LEXIKON | Die Welt der Akkus und Batterien jetzt erklärt!
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Abnutzungsrate: Abnutzungsrate bezieht sich auf den Grad der Entladung eines Akkus, wenn er einmal vollständig aufgeladen ist. Es bezieht sich auf die Geschwindigkeit, mit der der Akku seine Ladung verliert, wenn er in Gebrauch ist. Es wird gemessen, indem man die Spannung des Akkus über einen bestimmten Zeitraum misst. Eine hohe Abnutzungsrate bedeutet, dass der Akku schneller entladen wird als ein Akku mit einer niedrigen Abnutzungsrate.
Abschaltspannung: Abschaltspannung ist ein Begriff aus der Akkutechnik. Er bezeichnet den Punkt, an dem ein Akku schließlich keine Energie mehr liefern kann. Dieser Punkt wird auch als Entladetiefe oder als Endspannung bezeichnet und liegt häufig unterhalb der Nennspannung des Akkus. Wenn ein Akku eine Abschaltspannung erreicht, muss er entladen und anschließend wieder aufgeladen werden. Es ist wichtig, dass die Abschaltspannung nicht unterschritten wird, um ein Überladen und einen daraus resultierenden Schaden des Akkus zu vermeiden.
Abtrennung: Abtrennung bezieht sich auf Akkus und bezeichnet den Vorgang, bei dem die einzelnen Zellen eines Akkus voneinander getrennt werden. Dieser Prozess ist notwendig, wenn ein Akku ersetzt oder repariert werden muss. Abtrennung ist auch ein wichtiger Schritt bei der Wiederaufbereitung von Akkus, um sicherzustellen, dass jede Zelle die richtige Ladung aufweist. Bei manchen Akkus wird ein spezielles Werkzeug benötigt, um die Zellen voneinander zu trennen.
Adapter: Ein Adapter ist ein Gerät, das verwendet wird, um den Strom- und Spannungsausgangs eines Akkus an die jeweiligen Anforderungen des angeschlossenen Geräts anzupassen. Er kann auch verwendet werden, um den Akku an ein anderes Gerät anzupassen, z.B. an ein Ladegerät, um die Batterie zu laden. Adapter sind in verschiedenen Formen und Größen erhältlich und werden häufig verwendet, um den Akku an unterschiedliche Geräte anzupassen.
Additiv: Additiv ist ein Begriff, der sich auf eine Komponente bezieht, die zu einem Akku hinzugefügt wird, um die Leistung zu verbessern und die Lebensdauer zu verlängern. Additive sind in der Regel chemische Verbindungen, die den Akku schützen, indem sie Verunreinigungen und Ablagerungen entfernen, die sich im Laufe der Zeit in den Zellen des Akkus ansammeln. Einige Additive sind auch dafür ausgelegt, die elektrische Leitfähigkeit des Akkus zu verbessern, um eine bessere Leistung und eine längere Lebensdauer zu erzielen.
Aggregat: Ein Aggregat ist ein Gerät oder System, das zur Speicherung und Verteilung von Energie verwendet wird. Es wird häufig in Kombination mit Batterien eingesetzt, um eine kontinuierliche Stromversorgung zu gewährleisten. Ein Aggregat speichert überschüssige Energie als Batterie und verteilt sie bei Bedarf. Dies ermöglicht es, die Batterielebensdauer zu verlängern und den Strombedarf zu reduzieren. Aggregate werden häufig in der industriellen Fertigung oder im Energiehandel eingesetzt.
Akku: Ein Akku ist eine Art elektrische Energiequelle, die Strom aus chemischer Reaktion speichern kann. Akkus werden in vielen verschiedenen Anwendungen eingesetzt, von Mobiltelefonen bis zu Elektroautos. Sie bestehen aus einer Anzahl von zusammenhängenden Zellen, die eine spezielle chemische Komposition haben, die den Strom speichern und freisetzen kann. Akkus werden häufig als Ersatz für Batterien verwendet, benötigen aber mehr Pflege und Wartung als Batterien.
Akkuaustauschservice: Der Akkuaustauschservice ist ein Service, der den Austausch eines Akkus in einem bestimmten Gerät ermöglicht. Der Service kann entweder von einem Hersteller oder einem autorisierten Händler angeboten werden und ermöglicht den Ersatz eines defekten oder ausgewechselten Akkus. Der Service ist normalerweise kostenlos oder zu einem sehr günstigen Preis verfügbar und umfasst die Lieferung eines neuen Akkus, den Einbau des Akkus in das Gerät und die Entsorgung des alten Akkus. Der Service kann auch die Wartung des Akkus und die Prüfung des Ladestands des Akkus umfassen.
Akkubox: Eine Akkubox ist ein spezielles Behältnis, das zum Aufbewahren und Transportieren von Batterien, Akkus und anderen Energiespeichern verwendet wird. Sie kann aus Kunststoff, Metall oder einem anderen geeigneten Material hergestellt sein. In der Regel verfügt sie über ein spezielles Schloss, um den Inhalt zu schützen und zu verhindern, dass er versehentlich ausgelaufen wird. Viele Akkuboxen enthalten auch eine Reihe von Steckdosen, um verschiedene Arten von Akkus zu laden.
Akkudesign: Akkudesign ist der Prozess der Entwicklung und Konstruktion eines Akkus. Es berücksichtigt verschiedene Aspekte wie Größe, Form und Eigenschaften. Ein Akkus kann entweder für ein bestimmtes Gerät oder eine allgemeine Anwendung konzipiert werden. Die Entwicklung des Akkus beginnt normalerweise mit der Auswahl des passenden Akkutyps, der auf die Anforderungen der Anwendung abgestimmt werden muss. Anschließend werden die erforderlichen Komponenten ausgewählt, wie z.B. Batteriezellen, Schaltungen, Gehäuse und Steuerungsfunktionen. Schließlich wird das Design überprüft, um sicherzustellen, dass die gesamte Konstruktion effizient und robust ist.
Akkugrößen:
Häufig genutzte Akkugrößen:
AA (auch als Mignon, LR6, HR6 oder R6 bezeichnet): AA-Batterien haben eine Größe von 50,5 mm × 14,5 mm und sind eine der häufigsten Batteriegrößen. Sie werden in einer Vielzahl von Geräten wie Taschenlampen, Fernbedienungen, Spielzeugen und tragbaren Audiogeräten verwendet.
AAA (auch als Micro, LR03, HR03 oder R03 bezeichnet): AAA-Batterien sind kleiner als AA-Batterien und haben eine Größe von 44,5 mm × 10,5 mm. Sie werden häufig in ähnlichen Geräten wie AA-Batterien verwendet, jedoch in kleineren Geräten wie Computer-Mäusen, Uhren und Taschenlampen.
C (auch als Baby, LR14 oder R14 bezeichnet): C-Batterien haben eine Größe von 50 mm × 26 mm und sind größer als AA-Batterien. Sie werden häufig in größeren Geräten wie Taschenlampen, tragbaren Radios und Spielzeugen verwendet.
D (auch als Mono, LR20 oder R20 bezeichnet): D-Batterien sind noch größer als C-Batterien und haben eine Größe von 61,5 mm × 34,2 mm. Sie werden in noch größeren Geräten wie Boomboxen, Taschenlampen und tragbaren Lautsprechern verwendet.
9V (auch als Block, E-Block oder 6LR61 bezeichnet): 9V-Batterien haben eine rechteckige Form und eine Größe von 48,5 mm × 26,5 mm × 17,5 mm. Sie werden häufig in Rauchmeldern, Fernbedienungen und anderen kleineren Geräten verwendet.
AAAA (auch als LR61 bezeichnet): AAAA-Batterien sind kleiner als AAA-Batterien und haben eine Größe von 42,5 mm × 8,3 mm. Sie werden in Stiftlampen, Laserpointer und Blutdruckmessgeräten verwendet.
N (auch als LR1, LR01 oder MN9100 bezeichnet): N-Batterien sind noch kleiner als AAAA-Batterien und haben eine Größe von 30,2 mm × 12,1 mm. Sie werden in ferngesteuerten Autos, Taschenlampen und anderen kleinen Geräten verwendet.
CR2032 (auch als Knopfzelle oder Lithium-Knopfzelle bezeichnet): CR2032-Batterien haben eine kreisförmige Form und eine Größe von 20 mm × 3,2 mm. Sie werden häufig in Uhren, Taschenrechnern, Kameras und anderen kleinen elektronischen Geräten verwendet.
CR123A (auch als Fotobatterie oder Lithium-Fotobatterie bezeichnet): CR123A-Batterien haben eine Größe von 34 mm × 17 mm und werden häufig in Kameras, Taschenlampen und anderen Geräten verwendet, die eine hohe Leistung benötigen.
18650 (auch als Li-Ion 18650 bezeichnet): 18650-Batterien haben eine Größe von 18 mm × 65 mm und werden häufig in wiederaufladbaren Akkupacks verwendet. Sie sind leistungsstark und werden in Geräten wie E-Zigaretten, Taschenlampen, Laptops und anderen tragbaren Geräten eingesetzt.
Selten genutzte Akkugrößen:
A (auch als Lady, LR50 oder R50 bezeichnet): A-Batterien haben eine Größe von 49 mm × 15 mm und sind größer als AA-Batterien. Sie wurden in der Vergangenheit in Taschenlampen, Kameras und Radios verwendet, sind jedoch heutzutage aufgrund der geringen Nachfrage selten geworden.
B (auch als BA oder U2 bezeichnet): B-Batterien haben eine Größe von 70 mm × 62 mm und wurden früher in älteren Radios und Taschenlampen verwendet. Heute sind sie aufgrund ihrer Größe und der geringen Nachfrage selten geworden.
Cylindrical Li-ion 14500 (auch als 14500 oder AA Li-ion bezeichnet): Die 14500-Akkus haben eine Größe von 50 mm × 14 mm und eine höhere Kapazität als AA-Batterien. Sie werden häufig in LED-Taschenlampen und anderen tragbaren Geräten wie E-Zigaretten, Funkgeräten und Modellbau verwendet.
CR2 (auch als Lithium-Primär-CR2 oder 3V-CR2 bezeichnet): CR2-Batterien haben eine Größe von 15,6 mm × 27 mm und werden häufig in Kameras, Laserpointern und anderen elektronischen Geräten verwendet, die eine höhere Spannung benötigen.
LR44 (auch als AG13 oder A76 bezeichnet): LR44-Batterien haben eine Größe von 11,6 mm × 5,4 mm und werden häufig in kleinen elektronischen Geräten wie Uhren, Taschenrechnern und Fernbedienungen verwendet.
NIMH 9V (auch als HR22, PP3HR oder 9V NiMH bezeichnet): 9V NiMH-Batterien haben eine Größe von 48,5 mm × 26,5 mm × 17,5 mm und sind wiederaufladbar. Sie werden in Geräten wie Spielzeugen, Funkgeräten und Rauchmeldern verwendet.
PP3 (auch als 9V-Block, 6LR61 oder E-Block bezeichnet): PP3-Batterien haben eine Größe von 48,5 mm × 26,5 mm × 17,5 mm und werden häufig in Rauchmeldern und anderen ähnlichen Geräten verwendet.
R14P (auch als SP-C, UM2 oder HP11 bezeichnet): R14P-Batterien haben eine Größe von 50 mm × 26 mm und werden in älteren Radios und Taschenlampen verwendet.
Sub-C (auch als SC oder Sub-C-NiCd bezeichnet): Sub-C-Akkus haben eine Größe von 23 mm × 43 mm und werden in wiederaufladbaren Akkupacks verwendet. Sie werden in Geräten wie Elektrowerkzeugen, RC-Autos und anderen Anwendungen mit hoher Leistung eingesetzt.
CR123 (auch als Lithium-Primär-CR123 oder 3V-CR123 bezeichnet): CR123-Batterien haben eine Größe von 34 mm × 17 mm und werden häufig in Kameras, Taschenlampen und anderen elektronischen Geräten verwendet, die eine höhere Spannung und längere Laufzeiten erfordern.
Akkuherstellung: Akkuherstellung ist ein Prozess, bei dem Akkus hergestellt werden. Der Prozess umfasst die Herstellung unterschiedlicher Komponenten, die zu einem funktionsfähigen Akku zusammengebaut werden. Der Prozess umfasst normalerweise die Herstellung von Elektroden, Elektrolyten, Flüssigkeitszuführungen, Gehäusen, Gehäuseisolierungen und anderen Komponenten. Die Herstellung von Akkus ist ein komplexer Prozess, der spezielle Fähigkeiten und Wissen erfordert, um ein sicheres und funktionsfähiges Produkt zu liefern.
Akkulaufzeit: Akkulaufzeit ist ein Begriff, der die Dauer beschreibt, die ein Akku benötigt, um vollständig aufgeladen zu werden. Es ist auch die Dauer, die ein Akku benötigt, um die vollständige Leistung zu liefern, bevor er ersetzt werden muss. In der Regel wird Akkulaufzeit in Stunden angegeben. Je höher die Akkulaufzeit ist, desto länger kann ein Gerät ohne erneute Aufladung verwendet werden.
Akkumaterialien: Akkumaterialien sind die chemischen Substanzen, die zur Herstellung von Akkus verwendet werden. Sie können aus Metallen, organischen Chemikalien, Elektrolyten und anderen chemischen Elementen bestehen. Akkumaterialien werden in einer Vielzahl von Formen und Größen, wie z. B. Batterien, Zellen und Zellenpakete, hergestellt. Sie haben eine hohe Speicherkapazität und sind daher für die Speicherung von Elektrizität und die Verteilung von Energie auf verschiedene Anwendungen sehr wichtig.
Akkumulator: Ein Akkumulator, auch bekannt als wiederaufladbarer Akku, ist eine Art von Batterie, die wieder aufgeladen werden kann. Ein Akkumulator besteht aus einer oder mehreren galvanischen Zellen, die elektrische Energie chemisch speichern. Akkumulatoren werden in einer Vielzahl von Anwendungen verwendet, wie z.B. in Elektrofahrzeugen, Laptops und Mobiltelefonen.
Akkuprozessor: Der Akkuprozessor ist ein integrierter Schaltkreis, der in Akkus (auch als Batterien bezeichnet) verwendet wird. Er überwacht den Ladestand und stellt sicher, dass die Akkus richtig geladen und entladen werden. Er wird auch als Akkuprotokollierungs- oder Akkuüberwachungsprozessor bezeichnet. Der Akkuprozessor wird in der Regel als Teil des Akkupacks entworfen und verwendet einen Mikrocontroller, um den Ladestand des Akkus zu überwachen und zu steuern. Der Prozessor kann auch den Ladevorgang steuern, um den Akku vor Überladung zu schützen. Dieser integrierte Schaltkreis ist auch mit einer Reihe von Sensoren ausgestattet, die den Ladestand des Akkus überwachen und steuern. Der Akkuprozessor überwacht auch die Temperatur des Akkus und passt die Ladegeschwindigkeit entsprechend an. Darüber hinaus kann er auch die Lebensdauer des Akkus überwachen und steuern, um eine optimale Leistung zu gewährleisten.
Akkupack: Ein Akkupack ist ein aggregiertes Paket aus mehreren Akkus, die zusammen geschaltet und so miteinander verbunden sind, dass sie eine höhere Leistung liefern können als ein einzelner Akku. Der Akkupack wird häufig in Anwendungen wie Elektrofahrzeugen, E-Bikes, Taschenlampen und anderen tragbaren Geräten verwendet. Ein Akkupack kann die Lebensdauer des Akkus und die Leistung erheblich verbessern. Akkupacks sind in der Regel in verschiedenen Größen und Kapazitäten erhältlich.
Akkuregulierung: Akkuregulierung bezeichnet den Prozess, bei dem die Spannung und Leistung eines Akkus kontrolliert und reguliert wird. Dieser Prozess ist wichtig, um den Akku vor Überhitzung und Überlastung zu schützen und gleichzeitig die Leistung und Lebensdauer zu optimieren. Akkuregulierung kann auf verschiedene Weise erfolgen, wie z.B. über eine externe Steuerung oder mithilfe von Batteriemanagementsystemen.
Akkus in Flugzeugen: Akkus in Flugzeugen sind Batterien, die als Energiequelle für elektrische, mechanische und elektronische Systeme an Bord eines Flugzeugs dienen. Sie werden normalerweise in ein System integriert, das den Strom für verschiedene elektronische Geräte, wie Navigationssysteme, Radios, Kommunikationsgeräte, Motorsteuerungen und andere elektronische Systeme, liefert. Akkus in Flugzeugen unterliegen verschiedenen strengen Sicherheitsvorschriften, da sie ein wichtiges Element der Flugzeugkonstruktion darstellen.
Akkuschutz: Der Akkuschutz ist ein wichtiges Element bei der Verwendung von Akkus. Es ist eine Art Schutzmaßnahme, die dazu beiträgt, dass die Leistung und die Lebensdauer eines Akkus erhalten bleiben. Akkuschutz beinhaltet die Verwendung von Vorrichtungen wie einem Laderegler oder einem Tiefentladungsschutz, um sicherzustellen, dass der Akku nicht über- oder entladen wird. Akkuschutz kann auch die Verwendung von Wärmeableitern umfassen, um eine Überhitzung des Akkus zu verhindern. Darüber hinaus kann ein Akkuschutz auch eine Überwachung des Ladezustands des Akkus beinhalten, um sicherzustellen, dass der Akku nicht über- oder untergeladen wird.
Akkutechnologie: Akkutechnologie ist ein Sammelbegriff für die Technologien, Verfahren und Materialien, die notwendig sind, um einen Akku zu entwickeln und zu betreiben. Es beinhaltet alles, von der Zellchemie bis hin zu Elektronik und Batteriemanagement, um die Leistung und Sicherheit eines Akkus zu gewährleisten. Akkutechnologien werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, einschließlich Elektrofahrzeugen, tragbaren Geräten, Energieversorgungsanlagen und mehr.
Akkutypen:
Häufig genutzte Akkutypen:
Lithium-Ionen-Akkus (auch als Li-Ion, Li-ionen oder Li-Ionen-Polymer-Akkus bezeichnet): Li-Ion-Akkus sind derzeit einer der beliebtesten Akkutypen. Sie sind leichter und haben eine höhere Energiedichte als andere Akkutypen, was bedeutet, dass sie mehr Energie speichern können. Sie werden in vielen elektronischen Geräten wie Smartphones, Laptops, Tablets, E-Zigaretten und elektrischen Fahrzeugen verwendet.
Nickel-Cadmium-Akkus (auch als Ni-Cd-Akkus bezeichnet): Ni-Cd-Akkus haben eine relativ hohe Energiedichte und sind langlebig. Sie werden in tragbaren Werkzeugen, Spielzeugen, Funkgeräten und medizinischen Geräten verwendet.
Nickel-Metallhydrid-Akkus (auch als Ni-MH-Akkus bezeichnet): Ni-MH-Akkus haben eine höhere Energiedichte als Ni-Cd-Akkus und sind umweltfreundlicher. Sie werden in Digitalkameras, tragbaren Audiogeräten und medizinischen Geräten eingesetzt.
Blei-Säure-Akkus (auch als Starterbatterien bezeichnet): Blei-Säure-Akkus sind günstig und werden in Fahrzeugen und motorbetriebenen Geräten wie Motorrädern und Rasenmähern verwendet.
Silberoxid-Akkus (auch als SR-Akkus bezeichnet): SR-Akkus haben eine höhere Energiedichte als Zink-Kohle-Batterien und werden in Armbanduhren, Taschenrechnern und anderen kleinen elektronischen Geräten verwendet.
Alkaline-Akkus (auch als Alkali-Mangan-Akkus bezeichnet): Alkaline-Akkus sind sehr günstig und werden in vielen Geräten wie Fernbedienungen, Spielzeugen und Taschenlampen eingesetzt.
Zink-Kohle-Akkus (auch als Kohle-Zink-Akkus bezeichnet): Zink-Kohle-Akkus sind ebenfalls sehr günstig und werden in Geräten wie Taschenlampen, Radios und Fernbedienungen verwendet.
Silber-Zink-Akkus (auch als AgZn-Akkus bezeichnet): AgZn-Akkus haben eine höhere Energiedichte als Alkaline-Akkus und werden in medizinischen Geräten, Elektrowerkzeugen und tragbaren Geräten verwendet.
Lithium-Polymer-Akkus (auch als Li-Po-Akkus bezeichnet): Li-Po-Akkus sind dünn und leicht und werden in Geräten wie Drohnen, RC-Autos, E-Zigaretten und tragbaren Audiogeräten verwendet.
Quecksilberoxid-Akkus (auch als HgO-Akkus bezeichnet): HgO-Akkus haben eine hohe Energiedichte und werden in medizinischen Geräten, militärischen Anwendungen und Luft- und Raumfahrttechnik eingesetzt.
Selten genutzte Akkutypen:
Natrium-Schwefel-Akkus: Natrium-Schwefel-Akkus sind große Batterien, die in Stromnetzen eingesetzt werden, um die Stabilität zu erhöhen und erneuerbare Energie zu speichern.
Nickel-Hydrogen-Akkus (auch als Ni-H2-Akkus bezeichnet): Ni-H2-Akkus werden in Satelliten und anderen Raumfahrzeugen eingesetzt.
Zinn-Luft-Akkus: Zinn-Luft-Akkus werden in Elektrofahrzeugen und erneuerbaren Energiespeichersystemen eingesetzt.
Lithium-Luft-Akkus: Lithium-Luft-Akkus haben eine hohe Energiedichte und werden in Elektrofahrzeugen, Drohnen und tragbaren Geräten eingesetzt.
Aluminium-Ionen-Akkus: Aluminium-Ionen-Akkus sind leicht und können hohe Energiedichten erreichen. Sie werden in tragbaren Geräten und Elektrofahrzeugen eingesetzt.
Magnesium-Ionen-Akkus: Magnesium-Ionen-Akkus haben eine höhere Energiedichte als Lithium-Ionen-Akkus und werden in tragbaren Geräten, Elektrofahrzeugen und stationären Energiespeichersystemen eingesetzt.
Natrium-Ionen-Akkus: Natrium-Ionen-Akkus sind günstiger als Lithium-Ionen-Akkus und werden in erneuerbaren Energiespeichersystemen eingesetzt.
Nickel-Zink-Akkus: Nickel-Zink-Akkus haben eine höhere Energiedichte als Alkaline-Batterien und werden in Elektrowerkzeugen, tragbaren Geräten und Elektrofahrzeugen eingesetzt.
Zink-Bromid-Flussbatterien: Zink-Bromid-Flussbatterien werden in erneuerbaren Energiespeichersystemen eingesetzt und können mehrere tausend Ladezyklen erreichen.
Lithium-Titanat-Akkus (auch als Li-Titanat-Akkus bezeichnet): Li-Titanat-Akkus haben eine hohe Lade- und Entladegeschwindigkeit und werden in Elektrofahrzeugen und Energiespeichersystemen eingesetzt.
Akkuschutz: Akkuschutz ist eine Reihe von Schutzmaßnahmen, die dazu dienen, Akkus vor Schäden und einer unerwarteten Entladung zu schützen. Dazu gehören die Verwendung einer richtig dimensionierten Batteriehalterung, die Verwendung eines passenden Ladegeräts und die Einhaltung der Herstelleranweisungen zum Laden und Entladen des Akkus. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von Schutzvorrichtungen, die Akkus vor Überhitzung, Kurzschluss und Überladung schützen können.
Aktivkohle: Aktivkohle ist eine Form von Kohlenstoff, die als Elektrodenmaterial in Lithium-Ionen-Akkus, Nickel-Metallhydrid-Akkus und anderen Arten von Akkus verwendet wird. Es wird auch als "aktiver Kohlenstoff" bezeichnet, da es eine sehr hohe spezifische Oberfläche und ein hohes Adsorptionsvermögen aufweist. Aktivkohle wird dazu verwendet, um Elektronen effizient zu transportieren und die Leistung des Akkus zu verbessern.
Aktivmaterial: Aktivmaterial ist ein Begriff, der in Bezug auf Akkus verwendet wird. Es bezieht sich auf das Material, das verwendet wird, um ein elektrochemisches Potential zu erzeugen und zu speichern. Dies kann eine Vielzahl von Substanzen sein, abhängig vom Typ des Akkus. Einige häufig verwendete Aktivmaterialien sind Lithium, Nickel, Kobaltsalze und Wasserstoff. Aktivmaterialien sind ein entscheidender Bestandteil des Bauens eines Akkus und müssen sorgfältig ausgewählt werden, um die gewünschte Energieleistung zu erzielen.
Alkaline-Batterie: Alkaline-Batterien sind eine Art von primären Batterien, die eine ausgewogene Kombination aus hoher Energie- und Leistungsdichte mit niedrigem Innenwiderstand bieten. Sie bestehen aus einer Zink-Mangan-Legierung und einer Elektrolytlösung aus Natriumhydroxid, die in einem Hartplastikgehäuse gefasst ist. Alkaline-Batterien werden häufig für kleine elektronische Geräte wie Taschenlampen, Spielzeug, Fernbedienungen und viele andere Anwendungen verwendet, die in der Regel eine konstante und zuverlässige Leistung erfordern.
All-Vanadium-Redox-Flow-Batterien (VRFB): All-Vanadium-Redox-Flow-Batterien (VRFB) sind eine Art von Batterien, die eine Vanadium-Elektrolyt-Flüssigkeit verwenden, um Energie zu speichern. Diese Batterien können viel mehr Energie speichern als herkömmliche Batterien und sind auch langlebiger. Sie haben auch eine lange Lebensdauer, sind jedoch etwas teurer als herkömmliche Batterien.
Alltagseinsatz: Alltagseinsatz bezieht sich auf die Verwendung von Akkus als primäre Energiequelle in elektrischen Geräten und Fahrzeugen. Akkumulatoren werden in einer Vielzahl von Anwendungen im Alltag eingesetzt, wie z.B. in Smartphones, Laptops, Spielkonsolen, Elektrofahrzeugen und elektrischen Werkzeugen. Sie werden zur Speicherung von elektrischer Energie verwendet, die bei Bedarf abgerufen werden kann, und sind eine nützliche Alternative zu herkömmlichen Energiequellen, da sie bequem und kostengünstig sind.
Alterung: Die Alterung von Akkus ist ein natürlicher Prozess, der dazu führt, dass die Kapazität und Leistungsfähigkeit des Akkus im Laufe der Zeit abnehmen. Die Alterung hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Anzahl der Lade- und Entladezyklen, der Temperatur und der Lagerung des Akkus.
Aluminium-Akkus: Aluminium-Akkus sind eine Art von Akkus, die Aluminium als ein Hauptbestandteil des Akku-Konstruktionsmaterials verwenden. Sie sind leichter als andere Akkus, haben aber in der Regel eine niedrigere Energiedichte und eine kürzere Lebensdauer. Aluminium-Akkus werden häufig in tragbaren elektronischen Geräten wie tragbaren Lautsprechern und tragbaren Computern verwendet. Sie sind auch in einigen Hybrid- und Elektrofahrzeugen zu finden.
Aluminium-Ionen-Batterien: Al-Ionen-Batterien sind Lithium-Ionen-Batterien, die mit einem Aluminiumoxid-Anode ausgestattet sind. Sie sind leichter und haben eine höhere Energiedichte als herkömmliche Lithium-Ionen-Batterien. Sie sind auch sicherer als herkömmliche Lithium-Ionen-Batterien, da sie weniger Wärme entwickeln und eine niedrigere Ladungs- und Entladungsrate haben.
Aluminium-Luft-Akku: Ein Aluminium-Luft-Akku ist ein Akku, der zur Speicherung elektrischer Energie verwendet wird. Er besteht aus einer positiven Elektrode (Anode), einer negativen Elektrode (Kathode) und einem Elektrolyten, der als Medium zur Übertragung von Ionen zwischen den Elektroden dient. Der Elektrolyt besteht aus einer Mischung aus Aluminiumchlorid und Wasser, die als Elektrolyt bezeichnet wird. Der Akku enthält auch eine Luft-Kathode, die als Elektrolyt dient und als Energiespeicher fungiert.
Ampere: Ampere ist die Einheit, die zur Messung des aktuellen Stromflusses verwendet wird. Es wird normalerweise verwendet, um den Ladestand eines Akkus zu messen, indem die Stromstärke, die er benötigt, um aufgeladen zu werden, gemessen wird. Ein Ampere entspricht 1/1000 eines Amperes. Ein Ampere kann auch verwendet werden, um den Strom des Akkus zu messen, wenn er vollständig aufgeladen ist.
Amperestunde: Die Amperestunde, abgekürzt als Ah, ist eine Einheit der Energiemenge, die in einem Akku gespeichert werden kann. Sie wird auch als Kapazität oder Ladung des Akkus bezeichnet. Sie bezieht sich auf die Energiemenge, die durch einen Strom von einem Ampere über eine Stunde bereitgestellt wird. Je höher die Amperestunde ist, desto größer ist die Gesamtenergiemenge, die der Akku speichern kann.
Anionen: Anionen sind negative geladene Ionen, die in einem Akku zur Speicherung von Ladung verwendet werden. Sie sind ein wesentlicher Bestandteil der Lithium-Ionen-Akkus, die in vielen modernen Elektrogeräten verwendet werden, einschließlich Smartphones, Laptops und Elektroautos. Anionen werden normalerweise durch die Migration von Elektronen aus einem Element erzeugt, das eine höhere Elektronegativität hat als das andere, wodurch ein Ladeunterschied zwischen ihnen entsteht.
Anschlusswiderstand: Der Anschlusswiderstand ist ein Widerstand, der an einem Akku angeschlossen wird, um einen Stromfluss zu begrenzen. Der Anschlusswiderstand dient dazu, die Ladung des Akkus zu überwachen und zu kontrollieren. Durch den Anschlusswiderstand kann die Ladung des Akkus kontrolliert werden, indem der Stromfluss begrenzt wird. Der Anschlusswiderstand kann auch verwendet werden, um die Leistung des Akkus zu überwachen und die Lebensdauer des Akkus zu verlängern.
Anti-Überladungsschutz: Der Anti-Überladungsschutz ist ein Sicherheitsmechanismus, der in einigen Akkus verwendet wird, um zu verhindern, dass der Akku überladen wird. Der Anti-Überladungsschutz verhindert, dass der Akku über seine maximale Ladespannung hinaus geladen wird, was zu Beschädigungen des Akkus führen kann. Er schaltet das Ladegerät automatisch ab, sobald die maximale Ladespannung erreicht ist. Einige Akkus verfügen auch über einen Tiefentladeschutz, der das Ladegerät automatisch abschaltet, wenn der Akku eine bestimmte Mindestladung erreicht.
Anode: Eine Anode ist ein Elektrodenpol in einem Akku, der als Negativpol fungiert. Sie ist vor allem für die Zufuhr von Elektronen zu dem Akku verantwortlich. Während das Einbringen von Elektronen in den Akku durch die Anode ermöglicht wird, wird die Entfernung von Elektronen aus dem Akku über den positiven Pol, die Kathode, erfolgen.
Anodenmaterial: Die Anode ist die positive Elektrode einer Batterie und spielt eine wichtige Rolle bei der Elektronenübertragung. Das Anodenmaterial bestimmt die chemischen und elektrochemischen Eigenschaften der Batterie und kann ihre Leistung beeinflussen. Einige gängige Anodenmaterialien sind Graphit, Lithiummetall und Silizium.
Anolyt: Anolyt ist ein Begriff, der in Bezug auf Akkus verwendet wird. Es bezieht sich auf den Anodenpol oder den positiven Pol eines Akkus. Der Anolyt ist der Teil des Akkus, der die positiven Elektronen anzieht und sich im Ladevorgang mit den negativen Elektronen des Kathodenpols verbindet.
Antrieb: Antrieb ist eine Art elektrischer Motor, der in Geräten verwendet wird, um mechanische Bewegungen durch die Umwandlung von elektrischer Energie in mechanische Energie zu erzeugen. Er wird häufig in Fahrzeugen, Drohnen, Werkzeugmaschinen und anderen Geräten verwendet, die einen Antrieb benötigen. Einige Antriebe werden auch in elektronischen Geräten verwendet, die das Laden von Akkus ermöglichen.
Anwendungen: Akkus finden in einer Vielzahl von Anwendungen Verwendung, wie z.B. Elektrofahrzeugen, Mobilgeräten, Werkzeugen, medizinischen Geräten und erneuerbarer Energieerzeugung. Je nach Anwendung und Anforderungen müssen Akkus bestimmte Leistungsmerkmale aufweisen, wie z.B. hohe Energiedichte, lange Lebensdauer oder schnelle Ladezeiten.
Arbeitstemperatur: Arbeitstemperatur ist ein Begriff, der in Bezug auf Akkus verwendet wird und die niedrigste und höchste Temperatur angibt, bei der ein Akku effektiv arbeiten kann. Akkus sollten nicht über die höchste Arbeitstemperatur hinaus betrieben werden, da dies zu einer Abnahme der Leistung oder zu einem Ausfall des Akkus führen kann. Ebenso sollte der Akku nicht unter die niedrigste Arbeitstemperatur fallen, da dies zu einem Abfall der Leistung oder zu einem Ausfall führen kann.
Asymmetrische Zelle: Eine asymmetrische Zelle ist ein Akkumulatortyp, bei dem eine Seite des Akkus positiv und die andere Seite negativ geladen ist. Dies ist eine andere Art des Aufbaus als bei den meisten anderen Akkutypen, bei denen beide Seiten positiv geladen sind. Asymmetrische Zellen werden normalerweise in Anwendungen eingesetzt, in denen eine besonders hohe Ladekapazität erforderlich ist, z.B. bei Akkus für Elektrofahrzeuge oder bei großen Solarpanelsystemen.
Aufbau: Ein Akku ist ein elektrochemischer Energiespeicher, der chemische Energie in elektrische Energie umwandelt. Der Aufbau eines Akkus besteht normalerweise aus zwei Elektroden (Anode und Kathode) und einer Elektrolytlösung, die die beiden Elektroden trennt. Eine Akkuladung erzeugt einen elektrischen Strom, wenn die Elektroden mit einer externen Energiequelle verbunden sind. Der Akku muss wieder aufgeladen werden, wenn er entladen ist. Dieser Prozess umkehrt den Stromfluss und führt zu einer Wiederherstellung der chemischen Energie in der Elektrolytlösung.
Aufbewahrungsladung: Aufbewahrungsladung ist ein Begriff, der häufig in Bezug auf Akkus verwendet wird. Es beschreibt den Prozess, die Kapazität eines Akkus bei Nichtgebrauch über einen bestimmten Zeitraum auf ein bestimmtes Niveau zu senken, um die Batterielebensdauer zu verlängern und die Sicherheit zu gewährleisten. Ein Akku muss auf eine Aufbewahrungsladung geladen werden, um einen guten Zustand zu bewahren, wenn er längere Zeit nicht verwendet wird.
Aufladezeit: Aufladezeit bezieht sich auf die Zeit, die ein Akku benötigt, um vollständig aufgeladen zu werden. Die Ladezeit hängt von der Kapazität des Akkus, der Ladegeräteeingangsspannung und der Ladegeräteausgangsleistung ab. Ein vollständiger Ladezyklus kann je nach Akku-Modell, benutztem Ladegerät und Ladezustand unterschiedlich lang dauern.
Aufladung: Aufladung bezieht sich auf den Akku und bedeutet das Auffüllen der elektrischen Energie des Akkus. Um die Leistung des Akkus zu erhalten, muss er regelmäßig aufgeladen werden. Ein Akku kann über mehrere Methoden aufgeladen werden, einschließlich Steckernetzteilen, USB-Kabeln und externen Batterien. Die Aufladung des Akkus unterliegt einer Reihe von Variablen, wie dem verwendeten Ladegerät, dem verwendeten Akku und dem Zustand des Akkus.
Auflösungsenergie: Auflösungsenergie ist die Energie, die benötigt wird, um eine chemische Verbindung aufzulösen. Im Zusammenhang mit Akkus bezieht sich die Auflösungsenergie auf die Energie, die benötigt wird, um die chemischen Verbindungen innerhalb der Batterie aufzulösen, wodurch die Energie freigesetzt wird, die von einem Akku geliefert wird.
Ausdauer: Ausdauer bezieht sich auf die Fähigkeit eines Akkus, Energie unter Verwendung desselben Ladezyklus zu liefern. Es ist ein Maß dafür, wie lange ein Akku eine konstante Leistung liefern kann, bevor er aufgeladen werden muss. Ein Akku mit einer hohen Ausdauer wird in der Lage sein, eine längere Zeit mit einer konstanten Leistung zu liefern, bevor er aufgeladen oder ersetzt werden muss.
Ausfallrate: Ausfallrate bezieht sich auf die Rate, mit der ein Akku nicht mehr funktioniert oder nicht mehr aufgeladen werden kann. Die Ausfallrate bezieht sich auf den Prozentsatz der Akkus, die in einem bestimmten Zeitraum nicht mehr funktionieren oder nicht mehr aufgeladen werden können. Akkus können aufgrund einer Vielzahl von Faktoren versagen, wie z.B. die Qualität des Akkus, die Art des verwendeten Ladegeräts, die Umgebungstemperatur und die Anzahl der Ladezyklen. Daher ist es wichtig, Akkus mit einer niedrigen Ausfallrate zu wählen, um eine hohe Zuverlässigkeit und Langlebigkeit zu gewährleisten.
Ausgleichsladung: Die Ausgleichsladung ist ein Konzept, das bei der Verwendung von Batterien und Akkus eine wichtige Rolle spielt. Es bezieht sich auf die Notwendigkeit, jede Zelle eines Akkus regelmäßig auf die gleiche Spannung zu bringen, um eine maximale Leistung und eine längere Lebensdauer zu gewährleisten. Dieser Vorgang wird als Ausgleichsladung bezeichnet und ermöglicht es dem Akku, die Zellen auf ein angemessenes Niveau auszugleichen, um eine optimale Leistung zu gewährleisten.
Auslaufsicherheit: Auslaufsicherheit bezieht sich auf die Fähigkeit einer Batterie, auslaufsicher zu sein und keine schädlichen Chemikalien freizusetzen. Einige Batterietypen wie Alkaline-Batterien können bei Beschädigung oder Überhitzung auslaufen, während andere wie Lithium-Ionen-Batterien in der Regel auslaufsicher sind.
Außenhülle: Die Außenhülle ist die äußere Schutzhülle eines Akkus. Sie schützt die inneren Komponenten des Akkus vor äußeren Einflüssen wie mechanischen Schäden, Staub, Feuchtigkeit und Korrosion. Die Außenhülle kann aus verschiedenen Materialien wie Metall, Kunststoff oder Gummi bestehen. Sie kann in verschiedenen Formen und Größen hergestellt werden, je nach dem spezifischen Einsatzzweck des Akkus.
Automobilbatterien: Automobilbatterien sind Akkus, die in Fahrzeugen verwendet werden, um die notwendige elektrische Energie zur Verfügung zu stellen. Sie bestehen in der Regel aus mehreren einzelnen Zellen, die in Reihe geschaltet sind, und enthalten eine Flüssigkeit, die als Elektrolyt bezeichnet wird. Automobilbatterien sind in der Regel wartungsarm, so dass ein regelmäßiger Austausch nicht erforderlich ist. Sie sind jedoch empfindlich gegenüber Tiefentladung und schnellem Aufladen, was zu einer Verringerung der Lebensdauer führen kann.
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Backup-Power: Backup-Power bezieht sich auf die Verwendung von Akkus als Ersatzenergiequelle, um den Betrieb eines Geräts im Fall eines Stromausfalls oder bei Bedarf zu gewährleisten. Eine Backup-Power-Quelle kann entweder durch ein externes Netzteil oder durch einen internen Akku bereitgestellt werden. In einigen Fällen können beide Quellen gleichzeitig verwendet werden.
Balancer: Ein Balancer ist eine Art Stromverteiler, der verwendet wird, um den Ladezustand von Li-Ion-Akkus (Lithium-Ionen-Akkus) auszugleichen. Er arbeitet, indem er den Strom zwischen den einzelnen Zellen oder Zellenblöcken des Akkus verteilt, um sicherzustellen, dass sie alle einen gleichmäßigen Ladezustand haben. Dadurch wird die Lebensdauer des Akkus verlängert und eine Überladung verhindert. Balancer können auf verschiedene Arten eingesetzt werden, z.B. als separate Einheiten oder als integrierte Module.
Batterie: Eine Batterie ist ein Gerät, das elektrische Energie speichert und in einer stabilen Form bereitstellt. Es wird häufig für tragbare oder stationäre Geräte verwendet, die nicht an eine Steckdose angeschlossen sind. Eine Batterie besteht normalerweise aus einer Reihe von Akkumulatoren, die eine Spannung liefern, wenn sie miteinander verbunden sind. Jeder Akku hat eine bestimmte Anzahl von Zellen, die den Strom speichern und abgeben. Diese Zellen können verschiedene Arten von Chemikalien enthalten, wie z.B. Bleiakkus, Lithium-Ionen-Akkus und Nickel-Cadmium-Akkus.
Batteriegesetz: Das Batteriegesetz (BattG) ist ein deutsches Gesetz, das die Verantwortung für die Entsorgung von Batterien und Akkus regelt.
Batterieprüfer: Ein Batterieprüfer ist ein Gerät, das verwendet wird, um die Leistung eines Akkus zu messen. Es wird normalerweise verwendet, um den Ladezustand eines Akkus zu überprüfen, bevor er verwendet wird. Batterieprüfer messen in der Regel den Spannungsabfall, die interne Widerstandszahl und die Kapazität eines Akkus, um einen genauen Ladezustand zu bestimmen. Einige Batterieprüfer verfügen auch über eine Temperatursensorfunktion, die es dem Anwender ermöglicht, die Temperatur des Akkus zu überwachen.
§ 1 des Batteriegesetzes legt die Grundsätze und Zwecke des Gesetzes fest. Dazu gehören:
- die Einführung eines verantwortungsvollen Umgangs mit Batterien und Akkus;
- die Förderung der Verwendung von Batterien und Akkus, die den Umwelt- und Gesundheitsstandards entsprechen;
- die Erleichterung der Rücknahme, Verarbeitung und Verwertung von Batterien und Akkus;
- die Einführung eines Systems zur Rücknahme und Verwertung von Batterien und Akkus;
- die Unterstützung des Recyclings von Batterien und Akkus, um den Einsatz von Rohstoffen zu minimieren.
§ 2 des Batteriegesetzes definiert die Begriffe, die im Gesetz verwendet werden. Insbesondere werden darin Batterien und Akkus als verschiedene Arten von Energiespeichern definiert.
§ 3 des Batteriegesetzes regelt die Verpflichtungen der Hersteller, Händler und Verbraucher von Batterien und Akkus. Dazu gehören:
- die Pflicht, sicherzustellen, dass alle Batterien und Akkus den in § 4 festgelegten Umwelt- und Gesundheitsstandards entsprechen;
- die Pflicht, ein System zur Rücknahme und Verwertung von Batterien und Akkus bereitzustellen;
- die Pflicht, die Rücknahme, Verarbeitung und Verwertung von Batterien und Akkus zu unterstützen;
- die Pflicht, alle notwendigen Informationen zu Batterien und Akkus bereitzustellen.
§ 4 des Batteriegesetzes legt die Umwelt- und Gesundheitsstandards für Batterien und Akkus fest. Dazu gehören:
- die Vermeidung von Schadstoffen;
- die Einhaltung der geltenden gesetzlichen Bestimmungen;
- die Förderung der Verwendung von Recyclingmaterialien;
- die Einhaltung der EU-Normen für die Sicherheit von Batterien und Akkus.
§ 5 des Batteriegesetzes regelt die Haftung für Schäden, die durch die Verwendung von nicht den Umwelt- und Gesundheitsstandards entsprechenden Batterien und Akkus verursacht werden.
§ 6 des Batteriegesetzes regelt die Sanktionen, die für die Verletzung der Vorschriften des Gesetzes verhängt werden können.
§ 7 des Batteriegesetzes regelt die Anwendung des Gesetzes auf die Länder der Europäischen Union.
§ 8 des Batteriegesetzes regelt die Inkraftsetzung des Gesetzes.
Batterie-Management-System (BMS): Ein Batterie-Management-System (BMS) ist ein elektronisches System, das für die Überwachung, Steuerung und Schutz einer Batterie oder eines Akkupacks verwendet wird. Es dient dazu, den Akku vor Beschädigungen, wie z.B. Überhitzung, Überladung oder Tiefentladung, zu schützen, indem es die Lade- und Entladezyklen überwacht und den Ladestand und die Strombelastung reguliert.
Batterierohstoffe: Batterierohstoffe sind chemische Substanzen, die als Grundlage für die Herstellung von verschiedenen Arten von Akkus verwendet werden. Sie sind in der Regel Metalle oder Metallverbindungen, die in der Regel leitfähig sind, elektrochemische Energie speichern und freisetzen können. Am häufigsten werden Batterierohstoffe wie Lithium, Nickel, Kobalt und Eisen verwendet, um Akkus herzustellen, die für den Einsatz in Elektrogeräten, Elektrofahrzeugen, tragbaren Geräten und anderen Anwendungen geeignet sind.
Batteriezerlegung: Batteriezerlegung bezeichnet einen Prozess, bei dem Akkus zerlegt und in einzelne Komponenten aufgeteilt werden. Der Prozess ermöglicht es, die einzelnen Bestandteile eines Akkus zu separieren und zu entsorgen, wodurch die Umweltbelastung verringert wird. Batteriezerlegung kann auch dazu verwendet werden, defekte oder altmodische Akkus zu ersetzen oder neue Komponenten hinzuzufügen, um die Funktionalität des Akkus zu verbessern.
Belastbarkeit: Belastbarkeit bezieht sich auf die Fähigkeit eines Akkus, eine Last über einen bestimmten Zeitraum zu tragen. Es gibt verschiedene Arten von Belastbarkeit, die sich auf die Fähigkeit eines Akkus beziehen, unterschiedliche Lasten zu tragen. Wenn ein Akku beispielsweise eine hohe Belastbarkeit hat, bedeutet dies, dass er in der Lage ist, große Lasten über einen längeren Zeitraum zu tragen. Ein Akku mit niedriger Belastbarkeit ist nicht in der Lage, große Lasten zu tragen und kann nur kurze Zeiträume mit geringer Last tragen.
Begin of Life: Der Begriff Begin of Life (BoL) bezieht sich auf den Zeitpunkt, zu dem ein Akku zum ersten Mal in Betrieb genommen wird. BoL wird häufig als Basis für die Akkulaufzeit, die Haltbarkeit und andere Parameter verwendet, die sowohl für den Entwickler als auch für den Anwender wichtig sind. Der BoL-Punkt kann auch als Referenzpunkt für eine Wartungsplanung verwendet werden, um sicherzustellen, dass der Akku an seinem Ende seine vorgesehene Lebensdauer erreicht.
Betriebsdauer: Betriebsdauer ist die Dauer, für die ein Akku auf einmal genutzt werden kann, bevor er aufgeladen oder ersetzt werden muss. Je höher die Betriebsdauer, desto länger kann der Akku genutzt werden, bevor er aufgeladen oder ersetzt werden muss. Die Betriebsdauer hängt von der Kapazität des Akkus, der Ausgangsleistung und dem Energieverbrauch des Geräts ab.
Betriebsspannung: Betriebsspannung bezieht sich auf den elektrischen Druck, der einen Akku dazu bringt, beim Laden und Entladen Strom zu liefern. Es wird in Volt (V) gemessen und ist für jeden Akku-Typ unterschiedlich. Normalerweise liegt die Betriebsspannung zwischen 2,5 und 4,2 V pro Zelle.
Betriebstemperatur: Die Betriebstemperatur eines Akkus bezieht sich auf die Umgebungstemperatur, bei der der Akku normalerweise arbeitet. Diese Temperatur liegt normalerweise zwischen 0 und 40 °C, da bei höheren Temperaturen die Leistung des Akkus reduziert wird. Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Lagerungstemperatur für den Akku weniger als 45 °C betragen sollte, um eine längere Lebensdauer zu gewährleisten.
Bindekapazität: Bindekapazität bezieht sich auf die Fähigkeit eines Akkus, Energie zu speichern. Es ist ein Maß dafür, wie viel Energie ein Akku speichern kann. Es ist ein Maß dafür, wie viel Strom der Akku liefern kann, bevor er leer ist. Dies wird in Amperestunden (Ah) gemessen. Je höher die Ah-Rate des Akkus ist, desto mehr Energie kann er speichern und desto länger kann er liefern.
Binder: Der Begriff "Binder" ist ein Begriff, der im Zusammenhang mit Akkus verwendet wird. Er bezieht sich auf eine Substanz, die als Bindemittel in der Batteriezelle verwendet wird, um die anderen Bestandteile des Akkus zu verbinden. Dazu gehören die Anode, die Kathode und die Elektrolytlösung. Der Binder sorgt dafür, dass der Akku gut funktioniert und dass er die richtige Struktur aufweist. Er kann aus verschiedenen Materialien wie harzbasierten Polymeren, Cellulose oder Polyacrylaten bestehen.
Bipolare Batterie: Eine Bipolare Batterie ist eine Art von Batterie, die eine Kombination aus positiven und negativen Elektroden enthält. Sie kann verwendet werden, um Strom zu speichern und zu liefern. Im Gegensatz zu einer herkömmlichen Batterie ist eine bipolare Batterie in der Lage, sowohl Strom zu empfangen als auch zu liefern. Dies bedeutet, dass es möglich ist, elektrische Energie zu speichern und nach Bedarf wieder abzurufen. Bipolare Batterien werden häufig in Anwendungen wie Elektrofahrzeugen, Solaranlagen und tragbaren Geräten verwendet.
Blei-Gel-Batterie: Eine Blei-Gel-Batterie ist ein Akkutyp, der gelartige Elektrolyte verwendet, die ein Gemisch aus Wasser und Bleioxid (PbO2) sind. Diese Batterie hat ein positives und ein negatives Bleiplättchen, das in eine Elektrolytlösung getaucht ist. Im Vergleich zu anderen Akkutypen hat die Blei-Gel-Batterie eine längere Lebensdauer und sie ist auch weniger anfällig für das Auslaufen. Darüber hinaus ist sie beständiger gegen Vibrationen und Erschütterungen.
Blei-Säure-Akku: Ein Blei-Säure-Akku (auch Blei-Säure-Batterie) ist eine elektrochemische Batterie, die aus Bleiplatten und einer Säurelösung besteht. Die Bleiplatten werden in einem Behälter aufgehängt, der mit der Säurelösung gefüllt ist. Der Akku wandelt chemische Energie in elektrische Energie um. Blei-Säure-Akkus sind weit verbreitet und werden in vielen verschiedenen Anwendungen eingesetzt, einschließlich Autos, Handys, Laptops und sogar für Solaranlagen. Sie sind bekannt für ihre Zuverlässigkeit und lange Lebensdauer und sind normalerweise die billigste Option.
Blockbatterie: Eine Blockbatterie ist eine Art von Batterie, die aus einer Vielzahl von Einzelzellen besteht, die miteinander verbunden sind, um eine größere Spannung und Kapazität zu erzeugen. Sie werden häufig in Elektroautos, Solaranlagen, Windturbinen und anderen größeren Systemen verwendet, um eine höhere Leistung und eine längere Betriebsdauer zu ermöglichen. Blockbatterien sind in der Regel langlebiger als einzelne Batteriezellen und bieten eine höhere Kapazität, aber sie sind auch teurer.
Boost-Ladegerät: Ein Boost-Ladegerät ist ein spezielles Ladegerät, das entwickelt wurde, um die Leistung eines Akkus zu steigern. Es kann die Leistung eines Akkus über sein normalerweise zulässiges Maximum hinaus erhöhen, um eine schnellere und effizientere Ladung zu ermöglichen. Boost-Ladegeräte verwenden normalerweise eine besondere Ladungsregelungstechnologie, um die Ladegeschwindigkeit zu erhöhen, während sie gleichzeitig die Lebensdauer des Akkus schützen. Viele moderne Ladegeräte verfügen über Boost-Funktionen, die dem Benutzer ermöglichen, schneller als üblich zu laden.
Brauchbarkeitsdauer: Die Brauchbarkeitsdauer ist die Zeitspanne, in der ein Akku vollständig geladen und entladen werden kann. Der Begriff wird häufig bei wiederaufladbaren Batterien verwendet, um die Anzahl der Lade- und Entladezyklen eines Akkus zu beschreiben. Diese Dauer kann je nach Akku und Ladegerät variieren. Bei einigen Akkus kann die Brauchbarkeitsdauer bis zu 1000 Ladezyklen betragen, während andere nur etwa 500 Ladezyklen erreichen.
Brandschutzklasse: Die Brandschutzklasse ist ein Maß für die brennbarkeit von Akkus. Sie definiert die Flammenausbreitungsrate eines Akkus und kann als "Flammenschutz" bezeichnet werden. Es gibt verschiedene Klassen, die je nach dem Akku unterschiedlich sind. Einige Akkus sind nicht brennbar, andere erreichen Klasse A, die ein sehr gutes Feuerwiderstandsverhalten aufweist. Brandschutzklassen werden häufig in elektrischen Anlagen und Fahrzeugen verwendet.
Brennstoffzellen: Brennstoffzellen sind Geräte, die Wasserstoff und Sauerstoff in Strom umwandeln und als alternative Energiequelle dienen können. Brennstoffzellen haben den Vorteil, dass sie kontinuierlich Strom liefern können, ohne aufgeladen werden zu müssen, aber ihre Verfügbarkeit und Kosten sind derzeit begrenzt.
Brennstoffzellen-Akku-Hybrid: Ein Brennstoffzellen-Akku-Hybrid ist eine Kombination aus einem Brennstoffzellen- und einem Batteriesystem, die zusammenarbeiten, um ein Fahrzeug anzutreiben. Der Brennstoffzellen-Teil des Hybrids dient als Primärquelle, die dem System Energie liefert, während der Akku als Sekundärquelle fungiert, die die Energie speichert und sie bei Bedarf bei der Verwendung des Fahrzeugs abgibt. Mit dieser Kombination aus beiden Systemen können Fahrzeuge höhere Effizienz erzielen, da sie weniger Brennstoff verbrauchen.
Brückenzellenbatterie: Eine Brückenzellenbatterie ist ein spezieller Akku, der aus mehreren Einzelzellen zusammengesetzt ist, die in Reihe geschaltet sind. Jede Zelle erzeugt eine konstante Spannung, wodurch der Gesamtspannungseffekt erhöht wird. Die Brückenzellenbatterien sind vor allem bei Elektrofahrzeugen und elektrischen Werkzeugen weit verbreitet, da sie ein höheres Energieniveau als einzelne Zellen aufweisen. Sie bieten auch ein hohes Maß an Sicherheit, da die Spannung der einzelnen Zellen gleichmäßig verteilt wird, so dass ein Kurzschluss verhindert wird.
C
Cadmium-Akkumulator: Ein Cadmium-Akkumulator ist ein Elektrochemischer Speicher, der zur Energiespeicherung verwendet wird. Diese Art von Akku enthält Cadmium als eines der aktiven Materialien. Ein Cadmium-Akkumulator ist eine Art von langlebiger, versiegelter Batterie, die eine hohe Leistung bei einer relativ geringen Kapazität bietet. Es ist eine beliebte Wahl für Anwendungen, die einen hohen Stromverbrauch haben, wie zum Beispiel Telefonnetze, militärische Anwendungen und medizinische Geräte.
Calcium-Batterie: Eine Calcium-Batterie (auch als Calcium-Akkumulator bezeichnet) ist eine Art Akku, der Calciumanoden und Nickel-Kadmium-Kathoden verwendet. Sie werden hauptsächlich in der Automobilbranche eingesetzt, um Fahrzeuge über einen längeren Zeitraum zu starten. Calcium-Batterien sind in der Regel sehr viel leistungsstärker als herkömmliche Blei-Säure-Batterien und können bis zu fünfmal länger halten. Sie sind auch etwas teurer, aber die Wartungskosten sind im Vergleich zu herkömmlichen Batterien deutlich niedriger.
Carbon-Batterie: Eine Carbon-Batterie ist ein primärer Akku, der aus Kohlefasern und Elektrolyt besteht. Sie wird auch als Kohlenstoff-Batterie, Kohle-Zelle oder Kohle-Akkumulator bezeichnet. Sie wird häufig in tragbaren Geräten wie beispielsweise Funkgeräten, Hörgeräten und Walkie-Talkies verwendet. Carbon-Batterien können durch einen einmaligen Stromimpuls aufgeladen und dann über einen längeren Zeitraum entladen werden, während sie gleichzeitig die gleiche Spannung liefern. Sie haben auch eine lange Lebensdauer. Allerdings sind Carbon-Batterien nicht wiederaufladbar und müssen regelmäßig ausgetauscht werden.
Cell Balancing: Cell Balancing bezieht sich auf den Prozess des Ausgleichens der Ladung zwischen den einzelnen Zellen eines Akkus. Die Zellen eines Akkus haben normalerweise unterschiedliche Ladungsstände, was ihre Leistungsfähigkeit und Lebensdauer beeinträchtigt. Durch das Balancieren werden die Ladungen der einzelnen Zellen auf ein ähnliches Niveau gebracht, um die Leistung und Lebensdauer des Akkus zu erhöhen. Cell Balancing wird normalerweise durch ein integriertes Schaltungsdesign erreicht, das die Zellen überwacht und die nötige Energie zum Ausgleichen der Ladung liefert.
Charging Pad: Eine Ladematte, auch bekannt als ein Ladepad oder eine Ladestation, ist ein tragbares Gerät, das zur Aufladung von Akkus per Induktion verwendet wird. Es besteht aus einem magnetischen Feld, das durch eine Elektrode erzeugt wird, die an der Unterseite des Akkus befestigt ist. Die Ladematte erzeugt ein magnetisches Feld, das durch den Akku fließt und so die Batterie lädt. Es ist ein effizienter Weg, um Akkus aufzuladen, da es keine direkten Kontakte zwischen dem Akku und dem Ladegerät erfordert.
Chemische Energie: Chemische Energie ist die Energie, die durch chemische Reaktionen zwischen Stoffen gespeichert wird. In Akkus wird die chemische Energie in elektrische Energie umgewandelt. Dazu wird ein chemisches System eingerichtet, welches Elektronen freisetzt und so elektrische Spannung erzeugt. Akkus verwenden eine chemische Reaktion, um elektrische Energie zu speichern. Diese chemische Reaktion wird dann in elektrische Energie umgewandelt, wenn sie benötigt wird.
C-Koeffizient: Der C-Koeffizient ist ein Maß für die Leistungsfähigkeit eines Akkus. Es gibt an, wie schnell ein Akku aufgeladen und entladen werden kann. Der C-Koeffizient wird normalerweise als eine Zahl angegeben, die das Verhältnis der gesamten Ladungszeit zu der Entladezeit beschreibt. Ein höherer C-Koeffizient bedeutet, dass der Akku schneller geladen und entladen werden kann. Er ist besonders wichtig für Anwendungen, bei denen schnelle Lade- und Entladezyklen erforderlich sind, wie z.B. bei Elektrofahrzeugen.
Cobalt: Cobalt ist ein chemisches Element, welches in Li-Ion-Akkus (Lithium-Ionen-Akkus) als Katalysator verwendet wird. Es trägt zur Steigerung der Leistung, Effizienz und Lebensdauer des Akkus bei, indem es den Ionenfluss ermöglicht. Dies bedeutet, dass es der Akkuzelle ermöglicht, sich schneller zu entladen und schneller wieder aufzuladen. Cobalt ist einer der Hauptbestandteile des Akkus, ohne den der Akku seine volle Leistung nicht erreichen kann.
Coinzelle: Eine Coinzelle ist ein sehr kleiner, wiederaufladbarer Akku, der normalerweise in tragbaren elektronischen Geräten wie Smartphones, MP3-Playern, Digitalkameras und anderen tragbaren Geräten verwendet wird. Coinzellen sind äußerst kompakt und leicht, haben eine hohe Energiedichte und können normalerweise mehr als 1000 vollständige Ladezyklen aushalten. Sie werden oft in Geräten verwendet, die eine kleine Batterie erfordern, die einfach ausgetauscht werden kann. Coinzellen sind in der Regel stabiler als herkömmliche Batterien und können normalerweise auch in extremen Temperaturen betrieben werden.
Cold Cranking Ampere (CCA): Cold Cranking Ampere (CCA) ist ein Messwert, der die Kapazität eines Akkus unter extremen Kältebedingungen angibt. Es gibt an, wie viele Ampere (A) ein Akku bei einer Temperatur von 0°C abgeben kann, wenn er innerhalb von 30 Sekunden entladen wird. Dieser Wert ist wichtig, da ein Akku bei niedrigen Temperaturen schwächer wird und weniger Ampere abgeben kann.
Coulomb-Durchlass: Coulomb-Durchlass ist ein Begriff, der sich auf den Ladestrom bezieht, der durch eine Batterie oder einen Akku fließt. Der Begriff bezieht sich auf die Einheit des Ladestroms, die als Coulomb pro Sekunde (Coulomb/s) bezeichnet wird. Der Coulomb-Durchlass gibt an, wie viel Strom durch den Akku pro Sekunde fließt. Dieser Wert wird häufig als "Ampere pro Stunde" (Ah) gemessen und als ein Maß für die Ladeleistung einer Batterie oder eines Akkus verwendet. Je höher der Coulomb-Durchlass ist, desto höher ist die Ladeleistung des Akkus.
Coulomb-Wirkungsgrad: Der Coulomb-Wirkungsgrad ist ein Maß für die Effizienz, mit der ein Akku Strom speichern und liefern kann. Es ist ein Verhältnis der tatsächlich geladenen elektrischen Ladung zur theoretisch möglichen Ladung. Der Wirkungsgrad wird in Prozent angegeben, wobei ein idealer Wirkungsgrad 100 % beträgt. Der Coulomb-Wirkungsgrad bezieht sich auf den Akkutyp und kann je nach Akku unterschiedlich sein. Er ist ein wichtiges Merkmal, um den Leistungsverlust zu bestimmen, der durch die Fähigkeit des Akkus, die Energie zu speichern und zu liefern, verursacht wird.
Coulombscher Wirkungsgrad: Der coulombsche Wirkungsgrad ist ein Maß für die Effizienz einer Batterie, mit dem die tatsächliche Energieleistung im Verhältnis zur nominellen Energieleistung gemessen wird. Es wird als Prozentsatz angegeben und durch die Messung des Stroms und der Spannung des Akkus berechnet. Der coulombsche Wirkungsgrad beeinflusst die Effizienz des Akkus, indem er ein Maß dafür angibt, wie viel Energie durch den Akku transportiert werden kann. Er kann auch als ein Maß für die Lebensdauer der Batterie verwendet werden, da ein niedrigerer Wirkungsgrad darauf hindeutet, dass die Batterie nicht mehr so effizient arbeitet wie zu Beginn.
C-Rate: Die C-Rate (C-Wert oder C-Faktor) ist ein Maß für die Entladungsgeschwindigkeit eines Akkus. Es gibt die C-Rate als eine reine Zahl und als die spezifische C-Rate pro Gramm. Der C-Wert gibt an, wie viel Kapazität eines Akkus pro Zeit abgegeben werden kann. Ein höherer C-Wert bedeutet, dass mehr Kapazität pro Zeit abgegeben werden kann. Ein C-Wert von 1C bedeutet, dass die volle Kapazität des Akkus in einer Stunde abgegeben werden kann. Ein C-Wert von 2C bedeutet, dass die volle Kapazität des Akkus in einer halben Stunde abgegeben werden kann.
D
Dampfdruck-Kohlenstoffatomelektrode: Die Dampfdruck-Kohlenstoffatomelektrode ist ein Elektrodenmaterial, das verwendet wird, um Akkumulatoren (Batterien) herzustellen. Es besteht aus einer Kombination von Kohlenstoffatomen, die unter Druck zusammengepresst werden, um eine stabile Elektrodenstruktur zu schaffen. Die Elektrode ist in der Lage, Ladungen aufzunehmen und bei Bedarf wieder abzugeben, wodurch sie als eine der wichtigsten Komponenten in Akkumulatoren dient. Dampfdruck-Kohlenstoffatomelektroden sind sehr effizient und robust, was sie zu einer beliebten Wahl für viele Arten von Akkumulatoren macht.
Dampfstrahlbatterie: Eine Dampfstrahlbatterie ist eine Art von Akku, der in der Lage ist, Elektrizität durch die Verwendung von Dampf zu speichern. Es besteht aus einem Behälter, der mit Wasser gefüllt ist, sowie einem Metallstift, der in das Wasser eingetaucht ist. Wenn eine Spannung an den Stift angelegt wird, wird Wasserdampf erzeugt, der die Elektrizität speichert. Dampfstrahlbatterien sind sehr effizient bei der Speicherung von Energie und eignen sich daher hervorragend für die Verwendung in Anwendungen, in denen eine lange Lebensdauer erforderlich ist.
Datenlogger: Ein Datenlogger ist ein elektronisches Gerät, das Daten aufzeichnet, speichert und überprüft, die von einer Batterie oder einem Akku gespeist werden. Sie können in vielen verschiedenen Anwendungen verwendet werden, einschließlich der Überwachung von Lasten, Temperatur, Energie und anderen Parametern. Datenlogger können auch dazu verwendet werden, den Status von Akkus und Batterien zu überwachen, um sicherzustellen, dass sie stets optimal funktionieren.
Dauerentladung: Dauerentladung bezeichnet die langsame Entladung eines Akkus, d.h. die langsame Abnahme der Spannung und der Leistung eines Akkus. Dieser Prozess ist üblicherweise bei stationären Anwendungen zu beobachten, bei denen ein Akku über einen längeren Zeitraum geladen und entladen wird. Dauerentladung kann durch die Verwendung eines langlebigen, hochwertigen Akkus im Vergleich zu einem Akku mit geringerer Lebensdauer minimiert werden.
Dauerladezeit: Die Dauerladezeit ist die Zeit, die ein Akku (z.B. ein Lithium-Ionen-Akku) benötigt, um vollständig aufgeladen zu werden. Diese Zeit hängt von der Kapazität des Akkus und der Ladeleistung ab. In der Regel dauert es 1 bis 8 Stunden, um einen vollständig entladenen Akku vollständig aufzuladen. Einige schnelle Ladegeräte können den Akku jedoch in weniger als einer Stunde vollständig aufladen.
Dauerstrom: Ein Dauerstrom ist eine Art von elektrischem Strom, der über einen längeren Zeitraum konstant ist. Diese Art von Strom wird häufig in Akkus verwendet, um eine konstante Energieversorgung zu gewährleisten. Ein Dauerstrom kann durch eine Vielzahl von Methoden erzeugt werden, wie z.B. durch die Verwendung von Solarzellen, Batterien, Generatoren oder anderen Energiequellen. Der Dauerstrom ist eine wichtige Komponente elektrischer Systeme, da er es ermöglicht, eine gleichmäßige und konstante Energieversorgung zu gewährleisten.
DC/DC-Wandler: Der DC/DC-Wandler ist ein elektronisches Gerät, das eine Gleichspannung (DC) in eine andere Gleichspannung umwandelt. Dieser Wandler wird häufig in Verbindung mit Akkus verwendet, um die Eingangsspannung auf einen geeigneten Wert zu reduzieren, der für den Akku sicher und effizient ist. Zum Beispiel kann ein DC/DC-Wandler eine 12 V-Eingangsspannung in eine 6 V-Ausgangsspannung umwandeln, die für einen 6 V-Akku geeignet ist.
DC-Hybridisierung: DC-Hybridisierung ist eine Technik, mit der Akkus hybridisiert und optimiert werden können. Es beinhaltet die Verwendung eines speziellen DC-Stromkreises, um den Akku zu optimieren und zu stabilisieren, um zu verhindern, dass er überhitzt oder einen Kurzschluss erleidet. Der DC-Stromkreis kann auch verwendet werden, um die Leistung des Akkus zu verbessern, indem er die Lebensdauer des Akkus verlängert und die Gesamtleistung erhöht. Diese Technik ist besonders nützlich für Akkus, die in anspruchsvollen Anwendungen verwendet werden, wie z.B. bei der Energiespeicherung in Elektrofahrzeugen.
DC-Spannungskonverter: Ein DC-Spannungskonverter ist ein Gerät, das Gleichstrom (DC) in Wechselstrom (AC) und/oder umgekehrt konvertiert. Es ist ein wichtiges Element in der Entwicklung und Implementierung von Akkumulatoren (Batterien), die Gleichstrom benötigen, um mit einem externen System, das Wechselstrom verwendet, kompatibel zu sein. Ein DC-Spannungskonverter kann auch zur Kompensation von Spannungsstörungen in einem Elektrizitätsnetz verwendet werden.
Deep Cycle: Ein Deep Cycle-Akku ist ein Akku, der für häufige, tiefe Entladungen ausgelegt ist. Im Gegensatz zu Starterbatterien, die für kurze, intensive Stromstöße ausgelegt sind, sind Deep Cycle-Akkus für längere Betriebszeiten und regelmäßige Entladungen konzipiert. Sie werden häufig in Wohnmobilen, Booten und Solarsystemen eingesetzt.
Defekte Zellen: Defekte Zellen sind eine Art von Fehler, die in einem Akku auftreten können. Sie entstehen, wenn eine oder mehrere Zellen des Akkus nicht mehr richtig funktionieren. Defekte Zellen können den Akku schwächen, wodurch die Batterielebensdauer und die Leistungsfähigkeit verringert werden. Defekte Zellen können auch zu einer ungleichmäßigen Ladung und Entladung des Akkus führen, was zu einem weiteren Verlust der Leistungsfähigkeit führt. In einigen Fällen können Defekte Zellen auch zu Brandrisiken führen, weshalb sie unbedingt repariert oder ausgetauscht werden müssen.
Degradation: Degradation ist ein Begriff, der in Bezug auf Akkus verwendet wird, um den Verlust der Kapazität zu beschreiben, den ein Akku im Laufe der Zeit erfährt. Es ist ein natürlicher Prozess, der durch die Wiederholung von Lade- und Entladezyklen hervorgerufen wird und dazu führt, dass ein Akku über die Zeit an Leistung verliert. Der Grad der Degradation hängt von der Zahl der Ladezyklen ab und kann vorübergehend durch neuere Akkus und neuere Ladegeräte verringert werden.
Dendriten: Dendriten sind strukturelle Elemente in Lithium-Ionen-Akkumulatoren. Sie sind aus Metalloxid-Partikeln hergestellt und dienen als Katalysatoren, um die Bewegung von Lithium-Ionen zwischen den Elektroden des Akkus zu ermöglichen. Sie stellen auch sicher, dass die Elektrolyt-Lösung im Akku ausreichend ionisiert wird, wodurch die maximale Leistung und Effizienz des Akkus gewährleistet wird.
Dendritenbildung: Dendritenbildung bezeichnet einen Prozess, in dem sich kleine, dünne Fäden aus Metall und anderen Materialien in einem Akku bilden. Dendriten sind die Ergebnisse der chemischen Reaktionen, die im Akku stattfinden, wenn Elektrolyt und Elektroden miteinander reagieren. Dendritenbildung ist ein Problem, das die Lebensdauer eines Akkus beeinträchtigen kann, indem es zu Kurzschlüssen und damit zu einer verringerten Akkukapazität und schlechteren Leistung führt. Es ist daher wichtig, dass Akkus regelmäßig gewartet werden, um die Bildung von Dendriten zu vermeiden.
Depth of Discharge (DOD): Depth of Discharge (DOD) bezieht sich auf eine Batterie und bezeichnet den Anteil der elektrischen Kapazität, die von der Batterie entladen wurde. Der DOD wird normalerweise als Prozentsatz angegeben, der die verbleibende Kapazität einer Batterie im Verhältnis zu ihrer Nennkapazität angibt. Als Richtwert wird ein DOD von 80% als Teil der normalen Wartung empfohlen, da ein niedrigerer DOD den Lebenszyklus einer Batterie verlängern kann. Auf Deutsch: Entladetiefe.
Design-Lebensdauer: Design-Lebensdauer ist die voraussichtliche Lebensdauer eines Akkus, die vom Hersteller angegeben wird. Es gibt verschiedene Arten von Akkus, die unterschiedliche Design-Lebensdauern haben. In der Regel wird die Lebensdauer anhand der Anzahl der Ladezyklen gemessen. Je häufiger ein Akku aufgeladen wird, desto kürzer ist seine Design-Lebensdauer. In einigen Fällen wird die Design-Lebensdauer eines Akkus auch anhand der Zeit gemessen, die er normalerweise zwischen zwei Ladezyklen aushalten kann.
Desulfatierung: Desulfatierung bezieht sich auf das Entfernen von Sulfat aus einem Akku. Sulfat wird im Laufe der Zeit an den Anschlüssen des Akkus angesammelt, was zu einer schlechteren Leistung führen kann. Desulfatierung ist ein Verfahren, das die Sulfat-Akkus wieder auf die richtige Leistung bringen kann. Dies erfolgt normalerweise durch eine Kombination aus Entladezyklen und dem Aufladen mit einem speziellen Ladegerät, das die notwendige Spannung liefert, um die Sulfatablagerungen zu lösen.
Dichtekurve: Die Dichtekurve ist ein Diagramm, das verwendet wird, um die Energiekapazität eines Akkus zu beschreiben. Es zeigt die Kapazität des Akkus in Abhängigkeit von der Entladungsrate an. Eine höhere Entladungsrate bedeutet, dass ein größerer Strom durch den Akku fließt, was zu einem schnelleren Verbrauch der Energie führt. Die Dichtekurve ist ein wichtiger Bestandteil der Akkutechnologie, da sie das Verhalten des Akkus bei verschiedenen Entladungsraten beschreibt. Diese Informationen helfen bei der Auswahl des richtigen Akkus für bestimmte Anwendungen und beim Vergleich verschiedener Akkutypen.
Dielektrikum: Ein Dielektrikum ist eine Substanz, die einer elektrischen Ladung widersteht und die Leitfähigkeit eines Mediums begrenzt. Es wird hauptsächlich in Akkus verwendet, um die Ladung zu isolieren und zu verhindern, dass sie zu schnell abgeleitet wird. Dielektrika können in Form von Flüssigkeiten, Schaumstoffen, Keramik, Polymeren und anderen Materialien vorhanden sein.
Differentialladeverfahren: Differentialladeverfahren ist ein Verfahren zur Steuerung der Ladevorgänge von Batterien, das die Spannung zwischen den Zellen im Akku während des Ladevorgangs kontinuierlich überwacht. Es besteht aus zwei verschiedenen Komponenten: der Differenzierung unds der Regelung. Die Differenzierung der Spannung ermöglicht es, die Ladespannung pro Zelle zu überwachen, während die Regelung sicherstellt, dass die Ladespannung im gesamten Akku ausgeglichen bleibt. Dadurch wird sichergestellt, dass keine Zelle über- oder unterladen wird, was den Lebenszyklus der Batterie verbessert und Kosten und Verschleiß reduziert.
Digitaler Akku: Ein digitaler Akku ist ein elektronisches Gerät, das es dem Benutzer ermöglicht, Energie zu speichern, die dann für verschiedene Anwendungen verwendet werden kann. Es ermöglicht dem Benutzer, Energie aufzubewahren, wenn sie nicht benötigt wird, und ermöglicht es, die Energie bei Bedarf zu nutzen. Digitale Akkus werden hauptsächlich in tragbaren Geräten und Elektronikgeräten verwendet, um eine konstante Stromversorgung zu liefern. Digitale Akkus können bei verschiedenen Arten von Anwendungen wie elektrischen Fahrzeugen, tragbaren Geräten, Laptops und anderen Geräten verwendet werden.
Direktstromversorgung: Direktstromversorgung (DC) ist eine Art der Stromversorgung, bei der der Strom direkt in Gleichstrom konvertiert wird, um Geräte zu betreiben. Der im Allgemeinen direkt verfügbare Gleichstrom wird hauptsächlich als Energiequelle für Akkus verwendet, um die elektrischen Geräte zu betreiben, die sie speichern. Dieser Gleichstrom wird auch häufig in der Elektronikindustrie verwendet, um die Komponenten mithilfe von Netzteilen auf eine konstante Spannung zu speisen. Direktstromversorgung ist eine der häufigsten Methoden, um elektrische Geräte mit Energie zu versorgen.
Discharge: Discharge (englisch für Entladung) ist der Prozess, bei dem Elektrizität aus einem Akku entfernt wird. Der Discharge-Prozess wird normalerweise durch den Anschluss des Akkus an eine externe Stromquelle, wie z.B. ein Ladegerät, ausgelöst. Während des Discharge-Prozesses wird der Akku entladen, was bedeutet, dass der enthaltene Strom entzogen wird und sich der Akku leert. Discharge ist ein wesentlicher Bestandteil des Betriebs von Akkus und wird normalerweise während des Ladevorgangs ausgelöst, wenn die Akkus vollständig geladen sind.
Discharge Current: Discharge Current (oder Entladestrom) bezieht sich auf den elektrischen Strom, der durch einen Akku fließt, wenn er entladen wird. Es ist ein Maß für die maximale Entladungsgeschwindigkeit eines Akkus, die normalerweise in Ampere (A) angegeben wird. Je höher der Entladestrom ist, desto schneller kann der Akku entladen werden. Ein höherer Entladestrom bedeutet auch, dass der Akku mehr Strom liefern kann, was wiederum eine höhere Leistung ergibt.
Discharge Time: Discharge Time bezieht sich auf die Zeit, die ein Akku benötigt, um vollständig entladen zu werden. Es ist ein wichtiger Faktor bei der Auswahl eines Akkus, da es darüber entscheidet, wie lange der Akku bei einer bestimmten Entladungsrate unter Last laufen kann. Je länger die Entladezeit, desto länger kann der Akku eingesetzt werden.
Dissipation: Dissipation ist der Prozess der Wärmeentwicklung, die durch den Betrieb eines Akkus verursacht wird. Es ist der natürliche Abbau der Energie, die durch den Betrieb des Akkus aufgenommen wurde. Während des Betriebs entweicht die Wärme durch die Akku-Oberfläche, was zu einer Erhöhung der Umgebungstemperatur führt. Der Prozess der Dissipation wird als Wärmemanagement bezeichnet, da er dazu beiträgt, die Leistung des Akkus zu maximieren.
Do-it-yourself (DIY)-Akku: Do-it-yourself (DIY)-Akkus sind wiederaufladbare Batterien, die von Benutzern selbst hergestellt werden können. Sie sind eine Alternative zu herkömmlich hergestellten Batterien und können spezifisch an die Bedürfnisse des Benutzers angepasst werden. DIY-Akkus bestehen aus einer Kombination aus verschiedenen chemischen Komponenten, wie z.B. Lithium-Ionen, Nickel-Metallhydrid oder Blei-Säure, die in ein Gehäuse gefüllt und miteinander verbunden sind. DIY-Akkus können für viele verschiedene Anwendungen verwendet werden, einschließlich Elektrofahrrädern, Elektroautos und sogar tragbaren Geräten wie Laptops und Smartphones.
Doppelschichtkondensator: Ein Doppelschichtkondensator ist ein Kondensator, der aus zwei Metallplatten mit einer isolierenden Schicht dazwischen besteht. Der Kondensator wird hauptsächlich in Akkumulatoren verwendet, um die elektrische Ladung zu speichern und gleichmäßig aufzuteilen, wodurch eine höhere Leistung erzielt wird. Ein Doppelschichtkondensator besteht aus einer positiven und einer negativen Elektrode, die durch eine Isolierschicht getrennt sind. Dies ermöglicht es dem Kondensator, eine höhere Kapazität als ein einzelner Kondensator zu haben, wodurch die Leistung und die Lebensdauer des Akkus erhöht werden.
Downcycling: Downcycling ist ein Prozess, bei dem alte Akkus auf eine Weise wiederverwendet werden, die ihre ursprüngliche Funktionalität nicht wiederherstellen kann. Der Vorgang kann beinhalten, dass die Komponenten des Akkus zerlegt, recycelt oder verarbeitet werden, um ein anderes Produkt herzustellen. Beispiele für Downcycling können die Wiederverwendung von Akku-Komponenten zur Herstellung von Metallprodukten, die Verarbeitung von Batterien zu Schmierstoffen oder die Umwandlung von Akkus in Kunststoffprodukte sein.
Driftstrom: Driftstrom ist ein Begriff, der in Bezug auf Akkus verwendet wird. Es bezieht sich auf die minimale elektrische Stromstärke, die aus der Batterie entnommen wird, ohne dass sie vollständig entladen wird. Dieser Strom ist in der Regel sehr gering, aber wenn er über einen längeren Zeitraum anhält, kann er die Lebensdauer der Batterie beeinträchtigen.
Driftzeit: Driftzeit bezieht sich auf die Menge an Zeit, die ein Akku benötigt, um seine Spannung auf ein bestimmtes Niveau zu senken. Dieser Prozess wird als Drift bezeichnet und wird durch den natürlichen Entladevorgang eines Akkus verursacht. Während der Driftzeit kann der Akku nicht mehr verwendet werden und muss vollständig entladen werden, bevor er wieder aufgeladen werden kann. Je nach Art des Akkus kann die Driftzeit sehr unterschiedlich sein, aber die meisten Akkus haben eine Driftzeit von mehreren Stunden.
Dritte-Generation-Akkumulator: Ein Dritte-Generation-Akkumulator ist ein leistungsstarker Akku, der nach den Standards der dritten Akkugeneration entwickelt wurde. Der Akku verfügt über eine höhere Leistungsdichte und eine höhere Energiedichte als herkömmliche Akkus, was bedeutet, dass er mehr Energie in einem kleineren Raum speichern kann. Ein großer Vorteil der dritten Generation Akkus ist, dass sie ein höheres Energieniveau bei einer geringeren Größe und Gewicht aufweisen. Dies ermöglicht ihre Verwendung in einer Vielzahl von tragbaren Geräten, die kleiner, leichter und energieeffizienter sind. Außerdem sind sie in der Lage, mehr Energie zu speichern und zu liefern als herkömmliche Akkus.
Drop-In-Lösung: Drop-In-Lösung ist eine Bezeichnung auf Akkugeräte bezogen, die für eine schnelle und einfache Integration in ein bestehendes System oder Gerät konzipiert sind. Diese Lösungen bieten eine schnelle und einfache Möglichkeit, ein vorhandenes System oder Gerät mit einem Akku auszustatten, der die erforderliche Leistung liefert und gleichzeitig nahtlos in das System integriert wird. Die Drop-In-Lösungen können in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden, einschließlich Autos, Booten, Transportern, Generatoren, Heimgeräten und vielen anderen.
Druckluft-Akkus: Druckluft-Akkus sind Akkus, die zur Speicherung elektrischer Energie verwendet werden. Sie bestehen aus einer positiven Elektrode (Anode), einer negativen Elektrode (Kathode) und einem Elektrolyten, der als Medium zur Übertragung von Ionen zwischen den Elektroden dient. Der Elektrolyt besteht aus einer Mischung aus organischen Verbindungen, die als Elektrolyt bezeichnet werden. Der Akku enthält auch ein Druckluft-System, das als Elektrolyt dient und als Energiespeicher fungiert.
Druckwechseltest: Der Druckwechseltest ist ein Test, der bei Akkumulatoren durchgeführt wird, um die Fähigkeit des Akkus zu bestimmen, Energie zu speichern und abzugeben. Beim Druckwechseltest wird der Druck innerhalb des Akkus schrittweise erhöht und verringert, um die Fähigkeit des Akkus zu bestimmen, sich an die Druckschwankungen anzupassen. Der Test kann auch dazu verwendet werden, um zu bestimmen, ob der Akku eine ausreichende Ladung aufrechterhalten und entladen kann. Der Druckwechseltest ist ein wichtiger Bestandteil des normalen Tests, der durchgeführt wird, um den Zustand eines Akkus zu bewerten.
Dry-Cell-Batterie: Eine Dry-Cell-Batterie ist eine Art von primären Batterie, die eine nicht wiederaufladbare, tragbare elektrische Energiequelle darstellt. Sie wird hauptsächlich in tragbaren Geräten wie Fernbedienungen, Taschenlampen, Radios und Spielzeug verwendet. Die Batterie besteht aus einer Zink-Kohle-Zelle, die ein Elektrolyt, normalerweise Ammoniumchlorid, enthält. Wenn die Zelle aktiviert wird, fließt Strom durch die Zelle, wodurch eine chemische Reaktion stattfindet, die Energie freisetzt. Der Stromfluss hält so lange an, bis der Elektrolyt verbraucht ist.
Dry-Cell-Technologie: Dry-Cell-Technologie ist die Technologie, die bei der Herstellung von Trockenzellen-Akkus verwendet wird. Trockenzellen-Akkus sind moderne, wartungsfreie Batterien, die in vielen alltäglichen Anwendungen wie Fernbedienungen, Spielzeug, Uhren und Taschenlampen verwendet werden. Sie sind in verschiedenen Größen und Formen erhältlich, von der kleinen AAA-Batterie bis zur großen 9-V-Lampe. Trockenzellen-Akkus enthalten eine Mischung aus verschiedenen Chemikalien, die in einem festen, porösen Material eingeschlossen sind, wodurch die Batterie ihre Form behält. Der wichtigste Vorteil dieser Technologie ist, dass die Batterie langlebig ist und keine Wartung benötigt, um ihre volle Leistung zu erhalten.
Dual-Purpose-Batterie: Eine Dual-Purpose-Batterie ist ein spezieller Typ von Akku, der sowohl für den Start eines Fahrzeugs (Startbatterie) als auch zur Energiespeicherung (Verbraucherbatterie) verwendet wird. Es ist eine Kombination aus beiden Batterietypen, die in einem einzigen Gehäuse untergebracht ist. Die Dual-Purpose-Batterie ist in der Lage, höhere Energiedichten als normale Akkus zu liefern, was bedeutet, dass sie in der Lage ist, schnellere Startzeiten und mehr Leistung zu liefern. Sie ist auch in der Lage, sowohl Energie aufzunehmen als auch abzugeben, so dass sie als Energiespeicher für das Fahrzeug dienen kann.
Durchbruchspannung: Die Durchbruchspannung ist ein Begriff, der in der Akkutechnik verwendet wird und die Spannung bezeichnet, bei der ein Elektrolyt durch eine Membran in einem Akku durchbricht. Diese Durchbruchsspannung wird durch die Konstruktion und den Zustand des Akkus bestimmt und kann auch je nach Temperatur variieren. Wenn die Durchbruchsspannung erreicht wird, beginnt der Elektrolyt den Akku zu durchdringen, was zu einem Kurzschluss führen kann. Daher wird die Durchbruchsspannung in der Akkutechnik als eine der wichtigsten Eigenschaften betrachtet.
Durchflusszelle: Eine Durchflusszelle ist ein elektrochemischer Sensor, der zur Messung des Ladestroms eines Akkus verwendet wird. Der Sensor misst den Stromfluss, der durch den Akku fließt, indem er eine Spannung über einen Widerstand misst. Dies wird verwendet, um den Ladestrom des Akkus zu ermitteln, der benötigt wird, um die Batterie zu laden. Dadurch kann die Lebensdauer des Akkus und die Ladeleistung optimiert werden.
Durchgangsloch: Durchgangsloch ist ein Begriff, der in Verbindung mit Akkumulatoren und anderen Batterien verwendet wird. Es bezieht sich auf eine Öffnung in der Batterie, durch die elektrischer Strom fließen kann. Durchgangslöcher ermöglichen es der Batterie, Energie aufzunehmen, um sie für den späteren Gebrauch zu speichern. Sie sind auch für den Abfluss von Strom aus der Batterie während des Ladens und Entladens erforderlich.
Durchlassspannung: Die Durchlassspannung eines Akkus ist ein Maß für die Spannung, ab der Elektronen durch den Akku fließen können. Sie wird üblicherweise in Volt angegeben und ist abhängig von der Art des Akkus und der Anzahl der Zellen im Akku. Durchlassspannung ist ein wichtiger Parameter bei der Auswahl des richtigen Akkus oder der richtigen Batterie für ein bestimmtes Gerät.
Durchschlagfestigkeit: Durchschlagfestigkeit ist ein Begriff, der sich auf die Fähigkeit eines Akkus bezieht, einen elektrischen Schlag zu überstehen, ohne dass es zu einem Kurzschluss oder einem anderen schädlichen Effekt kommt. Diese Fähigkeit ist entscheidend für die Zuverlässigkeit von Akkus und ist ein wichtiger Faktor bei der Auswahl eines Akkus.
Durchschlagspannung: Durchschlagspannung ist ein Begriff aus der Elektrotechnik, der die Spannung bezeichnet, bei der ein elektrischer Strom durch eine Sperrschicht, wie einen Akku, fließen kann. Es ist ein wichtiger Parameter, der bei der Auslegung und Bewertung von Akkus berücksichtigt werden muss. Es ist die höchste Spannung, die ein Akku erreichen kann, bevor er durchbrennt. Die Durchschlagspannung der meisten Akkus beträgt etwa 1,5 bis 3 Volt.
Durchtränkungsprozess: Der Durchtränkungsprozess ist ein Verfahren, das bei der Herstellung von Akkus verwendet wird. Es beinhaltet das Eindringen eines Elektrolyten in das Gewebe des Akkus, um die Eigenschaften und Leistung des Akkus zu verbessern. Der Elektrolyt wird durch ein spezielles Verfahren aufgetragen, das als Elektrochemische Imprägnierung bezeichnet wird. Der Vorgang erhöht die Leistung des Akkus, indem er die speziellen Materialien des Akkus durchtränkt und diese miteinander verbindet. Darüber hinaus bietet die Imprägnierung ein höheres Maß an Schutz vor Leistungsverlust und Korrosion.
Durchtrennungsspannung: Durchtrennungsspannung ist ein Begriff, der in Bezug auf Akkus verwendet wird. Es bezeichnet den Punkt, an dem ein Akku als leer betrachtet wird und in dem die Spannung des Akkus unter einen bestimmten Schwellenwert sinkt. Dieser Schwellenwert wird als Durchtrennungsspannung bezeichnet. In der Regel liegt die Durchtrennungsspannung bei den meisten Akkus bei etwa 2V. Einige Akkus haben jedoch eine höhere oder niedrigere Durchtrennungsspannung.
Durchtrittswahrscheinlichkeit: Die Durchtrittswahrscheinlichkeit bezieht sich auf die Fähigkeit eines Akkus, einen elektrischen Strom durch sich hindurch zu leiten. Dieser Strom kann auf verschiedene Weise erzeugt werden, z.B. durch den Einsatz eines Ladegeräts oder durch das Laden des Akkus über die Spannungsquelle. Durchtrittswahrscheinlichkeit bezieht sich auf den Grad, in dem ein Akku in der Lage ist, den Strom durch sich hindurch zu leiten. Je höher die Durchtrittswahrscheinlichkeit, desto besser ist die Fähigkeit des Akkus, den Strom durchzuleiten.
Dünnfilm-Lithium-Ionen-Akku: Ein Dünnfilm-Lithium-Ionen-Akku, auch als Lithium-Polymer-Akku oder Li-Poly-Akku bekannt, ist ein Akku, der in einer dünnen, flexibleren und leichteren Form hergestellt wird als herkömmliche Lithium-Ionen-Akkus. Diese Art von Akku verwendet Lithium-Ionen-Polymer-Elektrolyte, wodurch sie leichter, dünner und flexibler ist als herkömmliche Lithium-Ionen-Akkus. Sie können in einer Vielzahl von Anwendungen verwendet werden, wie z.B. in tragbaren elektronischen Geräten wie Smartphones und Laptops. Sie bieten eine höhere Energiedichte und eine längere Lebensdauer als herkömmliche Akkus.
Dünnschicht-Lithium-Ionen-Akku: Ein Dünnschicht-Lithium-Ionen-Akku (Li-Ion-Akku) ist ein wiederaufladbarer Batterietyp, der Lithium-Ionen-Technologie verwendet. Diese Akkus sind in Laptops, Mobiltelefonen und anderen tragbaren Geräten weit verbreitet. Im Vergleich zu herkömmlichen Nickel-Cadmium-Akkus (NiCd-Akkus) und Nickel-Metallhydrid-Akkus (NiMH-Akkus) bieten Li-Ion-Akkus eine höhere Energiedichte, ein größeres Betriebsfenster und eine längere Lebensdauer. Der Dünnschichtakku hat einen besonders dünnen Akkuzell-Körper, der mithilfe von Lithografie hergestellt wird und eine sehr hohe Energiedichte bietet. Diese Akkus sind auch weniger anfällig für die Memory-Effekte von Nickel-basierten Batterien und haben eine lange Lebensdauer.
Druckausgleichsventil: Ein Druckausgleichsventil ist ein Ventil, das in einem Akku installiert ist, um den Druck innerhalb des Akkus zu regulieren. Es hilft, überschüssigen Druck abzulassen, bevor er zu hohe Levels erreicht. Dieses Ventil wird oft in Lithium-Ionen-Akkus verwendet, um Gefahren zu vermeiden, die durch übermäßigen Druck im Akku verursacht werden können. Es ist ein sehr wichtiger Bestandteil eines Lithium-Ionen-Akkus und sorgt dafür, dass der Akku sicher und unter den bestmöglichen Bedingungen funktioniert.
Druckentlastungsventil: Ein Druckentlastungsventil ist ein Sicherheitsventil, das bei Lithium-Ionen-Akkus verwendet wird, um eine Überhitzung zu verhindern. Es wird dazu verwendet, den Druck in einem Akku-Zellen zu regulieren, wenn die Temperatur zu hoch wird. Wenn die Temperatur zu hoch wird, öffnet sich das Ventil, um überschüssige Wärme abzuleiten und eine Überhitzung der Zellen zu verhindern. Dieses Ventil ist sehr wichtig, um eine Überhitzung des Akkus zu verhindern, die zu Schäden an der Zelle führen kann.
Druckflussausgleich: Der Druckflussausgleich bezieht sich auf die Regulierung des Drucks im Inneren eines Akkus. Er verhindert, dass sich der Druck innerhalb des Akkus übermäßig erhöht und schädliche Druckstöße entstehen. Dazu wird ein System verwendet, das den Druck im Akku überwacht und automatisch einen Ausgleich herbeiführt, falls er zu hoch wird. Dadurch wird der Akku vor Schäden geschützt und die Lebensdauer des Akkus wird verlängert.
Druckluftbatterie: Eine Druckluftbatterie ist eine Art von Akku, die Druckluft als Energiequelle nutzt. Sie wird als Energiespeicher zur Speicherung chemisch gebundener Energie in einem Druckbehälter verwendet. Dieser Druckbehälter enthält ein Medium, das Luft, Gas oder Flüssigkeit sein kann, und wird durch ein spezielles Ventil geschlossen. Wenn eine Druckluftbatterie aufgeladen wird, wird die in dem Speicher gespeicherte Energie in den Druckbehälter gepresst. Beim Entladen wird die Energie aus dem Druckbehälter freigesetzt, um den angeschlossenen Verbrauchern Energie zu liefern.
Drucksicherheitsventil: Ein Drucksicherheitsventil ist ein mechanischer Sicherheitsmechanismus, der in Akkus verwendet wird, um die Batterie vor Überdruck und damit vor Explosionen zu schützen. Es ist ein Schlitzventil, das bei übermäßigem Druck öffnet, um den Druck zu entlasten. Wenn der Druck zu hoch ist, öffnet sich das Ventil und lässt den überschüssigen Gasdruck entweichen, um ein Auslaufen der Batterie zu verhindern. Dieser Mechanismus verringert die Wahrscheinlichkeit eines Auslaufens bei einem Unfall und schützt die Batterie vor Schäden, die durch hohen Druck entstehen können.
Dual-Anode-Batterie: Eine Dual-Anode-Batterie ist eine Art von Akku, die zwei Anoden enthält, um eine vorzeitige Entladung zu verhindern. Sie ist besonders nützlich, wenn ein Gerät mit einer hohen Energiebedarf hat. Zwei Anoden ermöglichen es der Batterie, mehr Energie zu speichern und zu liefern, während die Energie gleichmäßig verteilt wird, um eine effizientere Leistung zu erzielen. Darüber hinaus ermöglichen die dualen Anoden eine längere Lebensdauer und höhere Sicherheit als ein einzelner Anode-Akku.
Dual-Cell-Batterie: Eine Dual-Cell-Batterie ist ein Akku, der aus zwei getrennten Zellen besteht, die jeweils eine einzelne Spannungsquelle darstellen. Dadurch wird eine höhere Gesamtspannung als bei einer einzelnen Zelle erreicht. Dual-Cell-Batterien sind in vielen elektrischen Geräten zu finden, insbesondere in tragbaren Geräten, da sie kompakt sind und eine hohe Energiedichte aufweisen. Ein weiterer Vorteil dieser Batterie ist, dass sie auch bei tiefen Temperaturen eine hohe Leistung liefert.
Dysprosium-Legierung: Eine Dysprosium-Legierung ist eine Art von Legierung, die Dysprosium enthält. Dysprosium ist ein seltenes Erdmetall, das als Verstärkungsmaterial in verschiedenen Legierungen verwendet wird, um die Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit der Erzeugnisse zu verbessern. Dysprosium-Legierungen werden hauptsächlich bei der Herstellung von Akkus verwendet, da sie eine höhere Leistung und eine längere Lebensdauer gewährleisten. Sie ist besonders nützlich für den Einsatz in Elektrofahrzeugen und anderen energieeffizienten Anwendungen, da sie einen höheren Energiedichtegrad ermöglicht.
E
Elektrische Energie: Elektrische Energie ist die Art von Energie, die in Akkus gespeichert wird. Akkus sind elektrische Geräte, die Energie speichern, indem sie Ladung auf einer elektrischen Spannungsquelle aufnehmen und speichern. Akkus können verschiedene Arten von elektrischer Energie speichern, z.B. Batterieenergie, Solar- oder Windenergie. Wenn ein Akku entladen wird, wird die in ihm gespeicherte elektrische Energie in einer anderen Form, z.B. in mechanische, thermische oder chemische Energie, umgewandelt.
Elektrische Ladung: Elektrische Ladung ist ein Phänomen der Physik, das sich durch die Anziehung und Abstoßung von Partikeln oder Objekten ausdrückt, die eine elektrische Ladung aufweisen. In Bezug auf Akkus bezieht sich diese Ladung auf die elektrische Energie, die in den Akku gespeichert ist. Diese Energie wird verwendet, um Elektronik und andere Geräte mit der notwendigen Energie zu versorgen.
Elektrische Leitfähigkeit: Elektrische Leitfähigkeit beschreibt die Fähigkeit eines Materials, elektrischen Strom zu leiten. Im Zusammenhang mit Akkus ist die elektrische Leitfähigkeit ein wichtiger Faktor bei der Entscheidung, welcher Akku für eine bestimmte Anwendung am besten geeignet ist. Ein Akku mit einer hohen elektrischen Leitfähigkeit kann mehr Strom übertragen und dementsprechend eine höhere Leistung liefern.
Elektrochemische Impedanzspektroskopie: Elektrochemische Impedanzspektroskopie (EIS) ist eine Technik, die zur Untersuchung von elektrischen Eigenschaften von Akkumulatoren genutzt wird. EIS ist ein nicht-invasives Messverfahren, das eine Reihe von Messungen durchführt, um die elektrischen Parameter des Akkus zu erfassen. Es verwendet eine Wechselspannung, um den Widerstand des Akkus zu messen und kann auch die Impedanz, die Energiedichte und die Kapazität des Akkus bestimmen. EIS kann auch zur Charakterisierung des Ladezustands des Akkus und zur Bestimmung seiner Lebensdauer verwendet werden.
Elektrochemische Reaktion: Eine elektrochemische Reaktion ist ein Prozess, bei dem die Energie eines elektrischen Stroms genutzt wird, um chemische Reaktionen zu initiieren oder zu beeinflussen. Im Fall von Akkus wird die Elektrochemie verwendet, um die Energie, die in einer chemischen Substanz gespeichert ist, in elektrische Energie zu verwandeln. Der Prozess ist umkehrbar, so dass elektrische Energie in chemische Energie umgewandelt werden kann, indem der Akku aufgeladen wird.
Elektrochemische Spannungsreihe: Die elektrochemische Spannungsreihe ist ein Diagramm, das die Spannungen von verschiedenen Elektroden in einem elektrochemischen System anzeigt. Es wird verwendet, um anzuzeigen, welche Elektrode eine höhere elektrochemische Spannung als die anderen Elektroden in einem System hat. Diese Spannungsreihe hat auch Bedeutung für Akkus, da sie anzeigt, welche Elektroden in einem Akku die höchste Spannung und somit die größte Energie haben. Die elektrochemische Spannungsreihe wird auch verwendet, um zu bestimmen, wie wirksam ein Akku ist.
Elektrode: Eine Elektrode ist ein elektrischer Leiter, der eine Verbindung zwischen einer elektrischen Quelle und einer Last herstellt oder die elektrische Ladung eines Systems bewegt. Im Fall von Akkus wird eine Elektrode verwendet, um den Stromfluss zwischen dem positiven und dem negativen Pol des Akkus zu ermöglichen. Die Elektroden sind normalerweise aus Metall, wie zum Beispiel Kupfer, und werden in der Regel mit einer speziellen Elektrolytlösung bedeckt, um die elektrische Leitfähigkeit zu erhöhen.
Elektrofahrzeug: Ein Elektrofahrzeug ist ein Fahrzeug, das durch einen oder mehrere Elektromotoren angetrieben wird, die mit einem Akku oder einer anderen Art von Energiespeicher gespeist werden. Sie werden häufig als emissionsfreie Alternative zu Benzin- oder Dieselmotoren betrachtet, da sie weder Abgase noch geräuschhafte Motorgeräusche produzieren. Einige Elektrofahrzeuge können über ein Stromnetz aufgeladen werden, während andere über Stecker oder Batterien aufgeladen werden müssen. Akkus sind die am häufigsten verwendeten Energiespeicher bei Elektrofahrzeugen, da sie eine kompakte, leicht transportierbare und preiswerte Energiequelle bieten.
Elektrolyse: Elektrolyse ist ein chemisches Verfahren, bei dem ein Strom durch eine elektrisch leitfähige Flüssigkeit (elektrolytische Lösung) oder eine feste Substanz (elektrolytisches Medium) geführt wird, wodurch Ionen oder Moleküle in der Lösung oder Substanz in ihre Bestandteile aufgespalten werden. Im Zusammenhang mit Akkus wird Elektrolyse verwendet, um die chemische Reaktion, die den Ladungs- und Entladungsvorgang eines Akkus antreibt, zu verstärken. Bei der Elektrolyse werden Elektronen durch eine Elektrolysezelle geleitet, wodurch die chemischen Reaktionen, die bei der Entladung eines Akkus auftreten, beschleunigt werden. Dies ermöglicht es, einen Akku in kürzerer Zeit zu laden und zu entladen.
Elektrolyt: Elektrolyt ist eine Flüssigkeit oder ein Gel, das Elektronen leitet und eine elektrische Spannung aufrechterhält. Es ist ein wesentlicher Bestandteil des Akkus, da es die Bewegung der Elektronen zwischen den Elektroden ermöglicht. Es wird häufig als Lösungsmittel für das Akkumaterial verwendet, da es die elektrischen Eigenschaften des Akkumaterials verbessert. Es ist auch dafür verantwortlich, dass die Energie in einem Akku über einen längeren Zeitraum gespeichert werden kann.
Elektrolytkapazität: Die Elektrolytkapazität ist ein Maß für die Gesamtkapazität eines Akkus. Es wird meist in Amperestunden (Ah) gemessen und gibt an, wie viel Strom der Akku liefern kann. Es bezieht sich auf die Zeit, die der Akku für eine bestimmte Spannung benötigt, um den angegebenen Strom zu liefern. Je höher die Elektrolytkapazität des Akkus, desto länger kann er im Vergleich zu einem Akku mit niedrigerer Kapazität liefern.
Elektrolytkondensator: Ein Elektrolytkondensator ist ein elektrisches Bauelement, das im Gegensatz zu einem normalen Kondensator eine hohe Kapazität aufweist und zur Speicherung von elektrischer Energie verwendet wird. Sie werden häufig in elektronischen Schaltungen als Stromspeicher verwendet, um die Leistung zu verbessern und die Versorgungsspannung zu stabilisieren. Elektrolytkondensatoren werden auch in Akkus und Batterien verwendet, um die elektrische Energie zu speichern und die Spannungsstärke zu erhöhen.
Elektrolytmembran: Eine Elektrolytmembran ist eine Barriere in einem Akku, die die Migration und den Austausch von Ionen zwischen den Anoden und Katoden in einer Batterie begrenzt. Es ist ein wesentliches Element des Akkutesters und spielt eine wichtige Rolle bei der Steuerung der chemischen Reaktionen im Akkupack. Die Membran besteht aus einem Polymer, das eine semi-permeable Barriere bilden kann, die es Ionen ermöglicht, durch die Membran zu diffundieren, aber den Transfer von Elektronen verhindert.
Elektrolyseur: Ein Elektrolyseur ist ein Gerät, das Elektrolyse genannte chemische Reaktionen durchführt, um Elektrolyt- und Elektroden-Materialien zu trennen oder zu synthetisieren. Es wird hauptsächlich zur Herstellung von Akkumulatoren verwendet. Ein Akkumulator ist ein Gerät, das Energie in Form von elektrischem Strom speichern kann, der von einer chemischen Reaktion erzeugt wird. Diese Reaktionen erfordern normalerweise eine Elektrolyse, bei der Elektrolyt- und Elektroden-Materialien durch ein elektrisches Feld getrennt werden. Der Elektrolyseur ermöglicht es, die Prozesse der Elektrolyse zu steuern, wodurch die Produktion und Leistung des Akkumulators optimiert werden kann.
Elektromagnetische Felder: Elektromagnetische Felder sind Felder, die aufgrund der Anwesenheit von elektrischen oder magnetischen Feldern erzeugt werden. Sie beinhalten sowohl elektrische als auch magnetische Komponenten. Im Zusammenhang mit Akkus besteht das elektromagnetische Feld aus elektrischen Feldern, die durch die im Akku gespeicherte Energie erzeugt werden, und magnetischen Feldern, die aufgrund des Flusses von Elektronen durch die Leiter des Akkus erzeugt werden.
Elektromotor: Ein Elektromotor ist ein Gerät, das elektrische Energie in mechanische Energie umwandelt. Er kann auch als Antrieb für verschiedene Werkzeuge und Maschinen verwendet werden. Im Allgemeinen wird ein Elektromotor durch die Umwandlung von elektrischer Energie aus einem Akku oder einer Batterie angetrieben. Dieser Prozess ermöglicht es, dass Elektromotoren zur Antriebsquelle für viele Arten von Maschinen, Werkzeugen und Fahrzeugen verwendet werden, die ohne eine verbundene Steckdose nicht betrieben werden können.
Elektronenvolt: Elektronenvolt (eV) ist die Einheit der elektrischen Spannung, die in Akkumulatoren verwendet wird. Es ist ein Maß für die Kraft, mit der Elektronen in einem elektrischen Feld bewegt werden. Ein Elektronenvolt entspricht der Energie, die ein Elektron erhält, wenn es eine Spannung von einem Volt überwindet. Es ist die Grundlage für die Messung der elektrischen Energie in Akkumulatoren und die meisten anderen elektrischen Geräten.
Elektronische Ladung: Elektronische Ladung ist eine Größe, die die Anzahl der Elektronen in einem Akku beschreibt. Sie ist ein Maß für die Fähigkeit eines Akkus, elektrische Energie zu speichern. Die Elektronenladung in einem Akku ist abhängig von der Kapazität des Akkus, der Spannung und der Art des elektrischen Stroms, der darin gespeichert wird. Die Elektronenladung kann auch durch den Einsatz von verschiedenen Elektroden im Akku verändert werden.
Elementarladung: Elementarladung ist die kleinste Ladung, die ein Elementarpartikel haben kann. Im Allgemeinen ist die Elementarladung gleich der Ladung eines einzelnen Elektrons, die als positiv oder negativ bezeichnet wird. In Bezug auf Akkus ist die Elementarladung ein Maß für die Kapazität des Akkus, das die Anzahl der elektrischen Ladungen angibt, die ein Akku speichern kann. Je höher die Elementarladung ist, desto mehr elektrische Ladungen kann der Akku speichern.
End of Life: End of Life (EOL) ist ein Begriff, der die Lebensdauer eines Akkus oder Akkupacks beschreibt. EOL tritt ein, wenn ein Akku nicht mehr in der Lage ist, seine ursprüngliche Leistung und Kapazität zu liefern. Ein Akku kann aufgrund von Alterungsprozessen, Überhitzung, Überladen oder einer anderen Art von Schäden an Leistung und Kapazität verlieren. Wenn ein Akku die End of Life-Marke erreicht, muss er ersetzt werden, um die Sicherheit und Leistung zu gewährleisten.
Energetischer Wirkungsgrad: Der energetische Wirkungsgrad ist ein Maß für die Effizienz eines Akkus beim Umwandeln von chemischer Energie in elektrische Energie. Er gibt an, wie viel Energie aus dem Akku bei einer bestimmten Voltzahl tatsächlich in elektrische Energie umgewandelt werden kann. Ein höherer energetischer Wirkungsgrad bedeutet, dass mehr Energie aus dem Akku bereitgestellt werden kann, was zu einer höheren Leistung führt. Ein niedriger Wirkungsgrad bedeutet, dass weniger Energie aus dem Akku bereitgestellt werden kann, was zu einer niedrigeren Leistung führt.
Energieautarkie: Energieautarkie bedeutet, dass ein System seine eigene Energie benötigt, um sich selbst zu betreiben. Dieser Begriff wird häufig in Bezug auf Akkus verwendet, die in verschiedenen Systemen verwendet werden. Ein Akku kann eine bestimmte Menge an Energie speichern und bei Bedarf abgeben, was es einem System ermöglicht, seine eigene Energie zu erzeugen, ohne auf externe Energiequellen angewiesen zu sein. Energieautarkie ist ein wichtiges Konzept in der modernen Technologie, da es viele Systeme ermöglicht, autonom zu funktionieren und zuverlässig Energie zu liefern, ohne externe Energiequellen.
Energieautonomie: Energieautonomie bezieht sich auf die Fähigkeit eines Geräts, Energie aus einer externen Quelle zu erhalten, ohne auf ein externes Stromnetz angewiesen zu sein. Akkus sind eine wichtige Komponente bei der Erreichung dieser Energieautonomie, da sie dazu beitragen, Geräte über einen längeren Zeitraum mit Energie zu versorgen. Akkus können in verschiedenen Größen erhältlich sein, um unterschiedliche Geräte mit Energie zu versorgen.
Energiedichte: Energiedichte ist ein Maß für die Menge an Energie, die in einem bestimmten Volumen an Akku gespeichert werden kann. Es ist ein Verhältnis der Energiemenge, die in einem bestimmten Gebiet gespeichert werden kann, zu der Größe dieses Gebiets. Je höher die Energiedichte, desto größer ist die Energiemenge, die gespeichert werden kann, ohne dass man mehr Platz benötigt. Eine höhere Energiedichte bedeutet auch, dass ein Akku mehr Energie in einer kleineren Batterie speichern kann.
Energieeffizienz: Energieeffizienz ist ein Begriff, der auf die Fähigkeit eines Akkus oder anderer Energiequellen Bezug nimmt, Energie effizient zu speichern und zu nutzen. Es ist ein wichtiger Faktor bei der Entscheidung, welchen Akku man für ein bestimmtes Gerät verwenden soll. In einigen Fällen kann ein Akku mit hoher Energieeffizienz den Betrieb eines Geräts verlängern, indem er weniger Energie verbraucht als ein weniger effizienter Akku.
Energieeffizienzklasse: Die Energieeffizienzklasse ist ein System zur Bewertung von Akkus nach ihrer Effizienz. Es wird oft verwendet, um zu bestimmen, wie effizient ein Akku arbeitet, indem es die Energiekapazität und Entladestromstärke misst. Der Energieeffizienzklasse wird normalerweise ein Buchstabe zugewiesen, um eine einfache und verständliche Einstufung zu ermöglichen. Ein Akku mit einem "A"-Rating ist am effizientesten, während ein Akku mit einem "D"-Rating am wenigsten effizient ist.
Energieerzeugung: Energieerzeugung ist ein Prozess, bei dem Energie durch mechanische, thermische, chemische, magnetische oder elektrische Mittel erzeugt wird. Im Bereich der elektrischen Stromversorgung ist Energieerzeugung die Erzeugung von elektrischer Energie aus primären Energiequellen wie Kohle, Wasser, Wind, Sonne, Erdwärme und Kernkraft. Energieerzeugungsanlagen sind in der Lage, umweltfreundliche, zuverlässige und wirtschaftlich tragbare elektrische Energie zu liefern.
Energiefluss: Der Energiefluss ist der Fluss von Energie aus einer Quelle zu einer Last, normalerweise in Form von elektrischem Strom. Im Fall von Akkus bedeutet dies, dass Energie aus dem Akku zu einer externen Verbraucherquelle fließt. Der Energiefluss kann auch in die entgegengesetzte Richtung fließen, wenn Energie in den Akku geladen wird.
Energierückgewinnung: Energierückgewinnung ist ein Verfahren, bei dem die Energie, die beim Abbremsen eines Fahrzeugs freigesetzt wird, zurückgewonnen und wieder in den Akku des Fahrzeugs eingespeist wird. Diese Energieübertragung findet normalerweise über einen Generator statt, der die Energie, die durch das Bremsen des Fahrzeugs erzeugt wird, in eine elektrische Energieform konvertiert, die wiederum in den Akku des Fahrzeugs zurückgeführt werden kann. Diese Technologie wird häufig in Hybrid- und Elektrofahrzeugen eingesetzt, um die Leistung des Akkus zu erhöhen und somit die Lebensdauer des Akkus zu verlängern.
Energiespeicher: Ein Energiespeicher ist ein Gerät oder System, das Energie speichert und bei Bedarf wieder abgeben kann. Akkus sind eine der beliebtesten Arten von Energiespeichern. Sie werden verwendet, um elektrische Energie zu speichern und bei Bedarf wieder abzugeben. Akkus sind in einer Vielzahl von Geräten zu finden, wie zum Beispiel in Autos, Smartphones, Laptops, Spielkonsolen und vielen anderen tragbaren Geräten.
Energiesparfunktionen: Energiesparfunktionen sind Funktionen, die entwickelt wurden, um den Energieverbrauch von Akkus zu reduzieren. Dies kann auf verschiedene Arten erreicht werden, wie z.B. durch die Reduzierung der Spannung, die an den Akku angelegt wird, oder durch das Abschalten des Akkus, wenn er nicht mehr benötigt wird. Energiesparfunktionen können auch die Lebensdauer des Akkus verlängern, indem sie die notwendige Ruhezeit zwischen den Ladezyklen erhöhen.
Energieumwandlung: Energieumwandlung bezieht sich auf den Prozess, bei dem Energie in eine andere Form umgewandelt wird. Im Falle von Akkus ist Energieumwandlung der Prozess, bei dem chemische Energie in elektrische Energie umgewandelt wird. Dieser Prozess findet statt, wenn Strom durch den Akku fließt und die Reaktionen im Akku die chemische Energie in elektrische Energie umwandeln.
Energieübertragung: Energieübertragung bezieht sich auf den Prozess der Übertragung von elektrischer Energie von einer Quelle zu einem Verbraucher. In der Regel erfolgt die Energieübertragung über eine Reihe von Komponenten wie Kabel, Transformatoren, Schaltkreise und Akkus. Akkus sind spezielle Energiespeicher, die elektrische Energie speichern und liefern können, wenn erforderlich. Die Art der Energieübertragung hängt von den verwendeten Komponenten ab.
Energieverbrauch: Akkus sind spezielle Arten von elektrischen Energiespeichern, die zur Speicherung und zum Transport von elektrischer Energie verwendet werden. Sie bestehen meist aus einer Reihe von galvanischen Zellen, die ein chemisches Reaktionssystem enthalten, das beim Laden und Entladen der Batterie Elektronen freisetzt. Der Energieverbrauch einer Batterie ist die Menge an Energie, die bei jedem Lade-/Entladezyklus verbraucht wird, und hängt von der Art der Batterie, der Spannung und dem Ladestrom ab.
Energiezelle: Eine Energiezelle, auch als Akku bezeichnet, ist ein Gerät, das Energie speichert. Es besteht aus einer Gruppe von Batteriezellen, die durch Elektrolyte miteinander verbunden sind, um eine elektrische Spannung zu erzeugen. Akkus werden in verschiedenen Anwendungen verwendet, einschließlich Elektrofahrzeugen, tragbaren Geräten und Elektrowerkzeugen. Sie bieten eine sichere, kostengünstige und umweltfreundliche Energiequelle.
Entladeendspannung: Entladeendspannung ist ein Begriff, der in Bezug auf Akkus verwendet wird. Es bezieht sich auf die Spannung, die an einem Akku gemessen wird, wenn er vollständig entladen ist. Normalerweise ist die Entladeendspannung eines Akkus niedriger als seine Nennspannung, und sie ändert sich je nach Zustand des Akkus, seiner Kapazität und seinem Alter. Es ist wichtig, die Entladeendspannung zu kennen, um sicherzustellen, dass der Akku vollständig entladen wird, bevor er wieder geladen wird, um die Lebensdauer des Akkus zu verlängern.
Entladerate: Entladerate bezieht sich auf die Geschwindigkeit, mit der Energie aus einem Akku entladen wird. Es ist eine Messung, die angibt, wie schnell die Batterie Kapazität verliert, wenn sie durch eine Last entladen wird. Sie wird normalerweise in Milliampère-Stunden (mAh) pro Tag oder Woche angegeben. Eine niedrigere Entladerate bedeutet, dass ein Akku länger halten kann, bevor er sich erschöpft.
Entlade- und Ladestrom: Der Entlade- und Ladestrom ist ein Begriff, der in Bezug auf Akkus verwendet wird. Es bezieht sich auf die Menge an Strom, die ein Akku entladen oder laden kann, wenn er an einer bestimmten Spannung angeschlossen ist. Der Entlade- und Ladestrom ist ein wichtiger Teil der Akku-Spezifikationen und kann ein Indikator für die Kapazität und Leistung eines Akkus sein.
Entladeschlussspannung: Entladeschlussspannung ist ein Begriff, der in Bezug auf Akkus verwendet wird. Es bezieht sich auf die Spannung, die der Akku erreicht hat, wenn er vollständig entladen ist. Diese Spannung ist für die meisten Akkus relativ konstant, daher ist die Entladeschlussspannung ein guter Indikator für die allgemeine Leistung des Akkus.
Entladetiefe: Die Entladetiefe ist ein Maß für die Fähigkeit eines Akkus, Energie zu speichern und zu liefern. Es ist ein Verhältnis zwischen dem chemischen Potenzial des Akkus und der Energiemenge, die der Akku liefern kann, bevor er vollständig entladen ist. Es wird normalerweise als Prozentsatz der Ladung angegeben, die der Akku liefern kann, bevor er vollständig entladen ist. Je höher die Entladetiefe, desto mehr Energie kann der Akku liefern, bevor er entladen ist.
Entladung: Entladung ist der Prozess, bei dem ein Akku Energie abgibt. Während des Entladevorgangs wird die elektrische Energie, die im Akku gespeichert ist, in eine andere Form (z.B. Wärme, Bewegung, Licht) umgewandelt. Entladungen können entweder bewusst durch den Anwender durchgeführt werden, indem er den Akku entlädt, oder sie erfolgen unbewusst, wenn der Akku den angeschlossenen Verbrauchern Energie liefert.
Expander: Ein Expander ist ein Gerät, das die Kapazität eines Akkus erhöht. Es wird verwendet, um den Akku zu erweitern, um mehr Kapazität zu erhalten. Expander können für verschiedene Arten von Akkus, wie Lithium-Ionen-Akkus, Nickel-Cadmium-Akkus und Nickel-Metallhydrid-Akkus, verwendet werden. Sie können auch verwendet werden, um die Leistung von Akkus zu verbessern und die Lebensdauer des Akkus zu verlängern. Der Expander kann auch als Energiemanager dienen, um die Energieeffizienz des Akkus zu verbessern.
F
Fahrrad-Akkus: Ein Fahrrad-Akku ist eine Art von Akku, die speziell für den Einsatz in Fahrrädern entwickelt wurde. Sie werden häufig als Energiespeicher für elektrische Fahrräder verwendet, um Elektromotoren zu betreiben, die den Fahrer unterstützen. Fahrrad-Akkus variieren in Größe und Kapazität und bestehen normalerweise aus Lithium-Ionen- oder Nickel-Metallhydrid-Zellen. Sie werden normalerweise mit einem Ladegerät geliefert, das eine schnelle und sichere Ladung ermöglicht.
Fahrzeug-Batterie-Management-Systeme: Fahrzeug-Batterie-Management-Systeme (FBMS) sind elektronische Systeme, die in Fahrzeugen zur Überwachung und Steuerung des Akkustands verwendet werden. Sie überwachen den Status der Batteriezellen, um ein optimales Leistungs- und Lebensdauer-Ergebnis zu erzielen. Dies ermöglicht es dem Fahrzeug, den gewünschten Ladestand der Batterie zu erreichen und das Risiko einer tiefen Entladung zu verringern. FBMS können auch den Ladestrom steuern, um ein Überladen der Batterie zu verhindern, und helfen, das Risiko einer internen Schädigung der Batterie aufgrund einer Überhitzung zu verringern.
Fahrzeug-Start-Stop-Systeme: Fahrzeug-Start-Stop-Systeme sind eine Technologie, die es Fahrzeugen ermöglicht, ihren Motor automatisch abzustellen, wenn der Wagen anhält und wieder zu starten, wenn der Fahrer das Fahrzeug wieder in Bewegung setzt. Dadurch wird eine reduzierte Emission von Kohlenstoffdioxid erreicht, die sich positiv auf die Umwelt auswirkt. Zudem wird auch der Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs verringert und somit auch die Kosten für den Fahrer. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Akku des Fahrzeugs geschont wird, da er nicht so häufig ersetzt werden muss.
Fehleranalyse bei Batterien: Die Fehleranalyse bei Batterien bezeichnet ein Verfahren, das bei der Beurteilung von Akkuproblemen verwendet wird. Es umfasst die Prüfung und Analyse der Batteriezellen, die Identifizierung und Beurteilung möglicher Fehlerquellen, die Untersuchung von Zellparametern und die Bewertung der Batterieleistung. Im Rahmen der Fehleranalyse werden die Batteriezellen überprüft und Parameter wie Spannung, Temperatur, Impedanz und Kapazität gemessen, um die Funktion und Leistung der Batterie zu bewerten. Die Ergebnisse der Fehleranalyse können dann verwendet werden, um die Ursache eines Akkuproblems zu finden und zu beheben.
Feld-Akkus für mobile Geräte: Feld-Akkus für mobile Geräte sind spezielle Arten von Akkus, die für den Einsatz in mobilen Geräten entwickelt wurden. Diese Akkus sind in der Regel leichter und kompakter als herkömmliche Akkus und bieten ein hohes Maß an Leistung und Ausdauer. Sie sind besonders gut geeignet für den Einsatz in mobilen Geräten, bei denen Gewicht und Größe eine Rolle spielen, wie z.B. Smartphones, Tablets oder Laptops. Sie sind auch häufig in drahtlosen Geräten wie Kameras oder Fernbedienungen zu finden.
Fernbedienungs-Akkus: Fernbedienungs-Akkus sind Akkus, die speziell für den Einsatz in Fernbedienungen für elektrische Geräte wie Fernseher, Spielkonsolen und andere elektronische Geräte entwickelt wurden. Sie bieten eine längere Lebensdauer und eine bessere Leistung als herkömmliche Akkus, da sie einen höheren Ladestrom und eine höhere Energiekapazität aufweisen. Da sie kleiner sind als herkömmliche Akkus, ermöglichen sie die Verwendung in kleineren Geräten, wie z.B. Fernbedienungen.
Fertigungsprozess von Batteriezellen: Der Fertigungsprozess von Batteriezellen bezeichnet die Herstellungsstufen, die erforderlich sind, um aus den Rohstoffen Batteriezellen zu fertigen. Dieser Prozess umfasst mehrere Verarbeitungsschritte, darunter die Herstellung von Zellformen, das Einbringen von Elektroden, das Einbringen von Separatoren und das Zusammenbauen der Zelle. Bei jedem Schritt müssen strenge Qualitätskontrollen durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass die Zellen den Anforderungen entsprechen. Der Fertigungsprozess ist auch mit dem Design der Batteriezelle verbunden. Erst wenn der Designprozess abgeschlossen ist und alle Komponenten der Batteriezelle vorhanden sind, kann der Fertigungsprozess beginnen.
Festkörper-Akkus: Festkörper-Akkus sind Akkus, die zur Speicherung elektrischer Energie verwendet werden. Sie bestehen aus einer positiven Elektrode (Anode), einer negativen Elektrode (Kathode) und einem Elektrolyten, der als Medium zur Übertragung von Ionen zwischen den Elektroden dient. Der Elektrolyt besteht aus einer Mischung aus organischen Verbindungen, die als Elektrolyt bezeichnet werden. Der Akku enthält auch ein Festkörper-System, das als Elektrolyt dient und als Energiespeicher fungiert.
Festkörperbatterien: Festkörperbatterien sind ein Typ von Akkus, die in modernen tragbaren Geräten wie Smartphones und Laptops verwendet werden. Sie bestehen aus einer festen Kombination aus anorganischen Materialien, die eine chemische Reaktion ermöglichen, die Energie speichern und abgeben kann. Im Gegensatz zu herkömmlichen chemischen Batterien, die Flüssigkeiten enthalten, sind Festkörperbatterien sicherer, langlebiger und haben eine höhere Energiedichte.
Festkörperelektrolyt: Der Festkörperelektrolyt ist eine Art von Akkuzelle, bei der die Elektrolytlösung, die zur Leitung von Elektrizität benötigt wird, durch eine nicht flüssige Substanz ersetzt wird. Der Elektrolyt ist normalerweise eine Art von Polymer, das in einer Weise chemisch modifiziert wurde, um eine gute elektrische Leitfähigkeit zu ermöglichen. Der Vorteil eines Festkörperelektrolyten gegenüber einem Flüssigakku ist, dass er sicherer und weniger wahrscheinlich ist, ein Kurzschluss zu verursachen. Ein weiterer Vorteil ist, dass er leichter gefertigt werden kann und eine höhere Energiedichte erreicht werden kann als bei einem Flüssigakku.
Feuergefahr: Feuergefahr bezieht sich auf die Gefahren, die durch elektrische Geräte, insbesondere Akkus, entstehen können. Akkus sind in der Lage, durch chemische Reaktionen Energie zu speichern, und wenn sie nicht ordnungsgemäß verwendet werden, kann es zu Kurzschlüssen, Überhitzungen oder Bränden kommen. Daher ist es sehr wichtig, Akkus nur in empfohlenen Geräten zu verwenden und sicherzustellen, dass sie aufgeladen, gespeichert und entsorgt werden, wie vom Hersteller empfohlen.
Feuerlösch-Akkus: Feuerlösch-Akkus sind speziell entwickelte Akkus, die in Situationen verwendet werden, in denen das Risiko eines Brandes besteht. Sie verfügen über eine Reihe von Sicherheitsvorkehrungen, die ein unerwartetes Entzünden des Akkus verhindern. Im Falle eines Brandes reagieren sie schnell, indem sie den Stromkreis unterbrechen und den Akku löschen. Diese Akkus werden in der Regel in Geräten wie medizinischen Geräten, Waffen, Elektrofahrzeugen und kabellosen Geräten verwendet.
Feuerwehr-Akkus: Feuerwehr-Akkus sind speziell entwickelte, stationäre Energiequellen, die in Einsatzfahrzeugen der Feuerwehr verwendet werden. Sie sind in der Lage, große Mengen an Energie für einen kurzen Zeitraum zu speichern und zu liefern. Diese speziellen Akkus sind in der Lage, die Energie für Einsatzfahrzeuge zu liefern, wenn die normalen Energiequellen versagen. Zu den Anwendungen gehören die Stromversorgung von Lichtern, Pumpen und anderen Ausrüstungsgegenständen. Feuerwehr-Akkus können in verschiedenen Größen und Formaten gefunden werden und sind in der Lage, eine Vielzahl von Anforderungen zu erfüllen. Sie werden oft in Kombination mit anderen Energiequellen verwendet und bieten einen zuverlässigen Stromversorgungsplan.
Filter-Akkus: Filter-Akkus sind eine spezielle Art von Akkus, die in verschiedenen Industrieanwendungen verwendet werden. Sie sind in der Regel sehr leistungsstark und haben einen hohen Energiebedarf. Sie verfügen über besondere Filter, die dazu beitragen, das Energieaufnahmeverhalten zu optimieren. Diese Filter verhindern, dass die Elektronik im Akku übermäßig beansprucht wird, was zu einer längeren Lebensdauer führt. Filter-Akkus sind oft in Anwendungen wie Windkraftanlagen, Solaranlagen, Generatoren und Elektrofahrzeugen zu finden.
Flow-Batterien: Flow-Batterien sind eine Art von Akkus, die in einem laufenden Strom arbeiten und energieeffizienter sind als herkömmliche Batterien. Sie werden oft für Anwendungen mit höheren Leistungsanforderungen verwendet, da sie eine größere Energiekapazität aufweisen als herkömmliche Batterien. Im Gegensatz zu herkömmlichen Batterien, die einmal aufladen und entladen werden müssen, werden Flow-Batterien kontinuierlich aufgeladen und entladen, was eine längere Lebensdauer und eine höhere Energieeffizienz ermöglicht. Sie können auch in viel kleineren Größen hergestellt werden als herkömmliche Batterien, was sie ideal für Anwendungen mit begrenztem Platz macht.
Flüssig-Elektrolyt-Batterien: Flüssig-Elektrolyt-Batterien (auch bekannt als "flüssige Elektrolyt-Akkus") sind eine Art von Akku, die aus einer Lösung aus einem Elektrolyten und einem Säure- oder Basenkonzentrat besteht. Die Elektrolyt-Lösung ermöglicht die Beförderung von Ionen, die für den Stromfluss benötigt werden. Ein typisches Beispiel für eine Flüssig-Elektrolyt-Batterie ist die Säurebatterie. Diese Batterie besteht aus einem Flüssigelektrolyten in einem verschlossenen Behälter. Ein Elektrodenpaar wird in den Elektrolyten eingesetzt, um die Energie zu speichern und zu liefern. Im Gegensatz zu Lithium-Ionen-Akkus, die eine feste Elektrolyt-Formulierung enthalten, müssen Flüssig-Elektrolyt-Batterien regelmäßig nachgefüllt werden, um die Leistung zu erhalten.
Flugzeug-Akkus: Flugzeug-Akkus sind Akkus, die speziell für den Einsatz in Flugzeugen entwickelt wurden. Sie werden in verschiedenen Größen und Formen hergestellt, um eine Vielzahl von Anforderungen zu erfüllen, einschließlich des Betriebs unter extremen Bedingungen, des sicheren Betriebs und des Energiespeicherbedarfs. Sie können auch als Ersatz für herkömmliche Akkus verwendet werden. Flugzeug-Akkus sind normalerweise aufgrund ihrer geringen Größe und Gewicht eine gute Wahl für den Einsatz in Flugzeugen.
Flugzeug-Auxiliary Power Unit (APU): Eine Flugzeug-Auxiliary Power Unit (APU) ist ein kleiner, selbstständiger Generator, der in vielen modernen Flugzeugen zur Stromversorgung verwendet wird. Die APU ist in der Lage, die Akkus des Flugzeugs aufzuladen und die Energie für einige Bordsysteme bereitzustellen, wie z.B. Klimaanlage und Triebwerke. In einigen Flugzeugen wird die APU auch als Notstromquelle verwendet, um den Flugzeugantrieb aufrechtzuerhalten, falls die Bordakkus erschöpft sind.
Folien-Batterien: Folien-Batterien sind leichte, dünne und flexible Batterien, die in einer Polymerfolie eingeschlossen sind. Sie werden häufig in tragbaren Geräten, Wearables und medizinischen Implantaten verwendet, da sie eine höhere Energiedichte haben als andere Arten von Batterien. Sie sind auch in der Lage, sich an unterschiedliche Formen anzupassen, was sie zu einer beliebten Wahl in Anwendungen macht, bei denen die Batterie an einem begrenzten Raum angepasst werden muss. Folien-Batterien werden in der Regel mit Lithium-Ionen- oder Lithium-Polymer-Technologie hergestellt und sind in verschiedenen Größen und Leistungen erhältlich.
Formfaktor: Formfaktor ist ein Begriff, der sich auf die Größe und Form eines Akkus bezieht. Er gibt an, wie ein Akku auszusehen und wie viel Platz er benötigt. Es gibt verschiedene Formfaktoren, wie z.B. die AA-Batterie, die 18650-Zelle oder die 14500-Zelle. Der Formfaktor ist ein wichtiger Faktor bei der Auswahl des richtigen Akkus, da er den Platzbedarf und die Einsatzbereiche bestimmt.
Fotografie-Akkus: Fotografie-Akkus sind speziell für die Verwendung in Kameras und anderen Fotografie-Geräten entwickelte Akkus. Sie werden häufig in Spiegelreflexkameras (SLR) verwendet, da sie eine höhere Ladekapazität als herkömmliche Batterien haben. Fotografie-Akkus sind in der Regel aus Lithium-Ionen- oder Nickel-Metallhydrid-Chemie hergestellt und können in speziellen Ladegeräten wiederaufgeladen werden.
Fuel-Cell: Eine Fuel-Cell ist ein Gerät, das chemische Energie direkt in elektrische Energie umwandelt. Es wird häufig als Akku verwendet, da es elektrischen Strom auf eine andere Weise als herkömmliche Batterien liefert. Eine Fuel-Cell besteht aus einer Anode, die ein Oxidationsmittel enthält, und einer Kathode, die ein Reduktionsmittel enthält. Beide werden durch ein Elektrolyt getrennt, der auch als Elektrolyt-Membran bezeichnet wird. Bei der Reaktion zwischen Anode und Kathode werden Elektronen freigesetzt, die als Strom fließen.
Funk-Akkus für Kommunikationsgeräte: Funk-Akkus für Kommunikationsgeräte sind spezielle Akkus, die für den Betrieb von drahtlosen Kommunikationsgeräten wie Funkgeräten, Mobiltelefonen und drahtlosen Headsets verwendet werden. Sie sind in der Regel leistungsstärker als Standard-Akkus und ermöglichen eine längere Akkulaufzeit. Darüber hinaus sind sie mit einer Reihe von Funktionen wie langlebigen Batterien, Überhitzungsschutz und einer schnellen Ladefunktion ausgestattet.
Funkgeräte-Akkus: Funkgeräte-Akkus sind Akkus, die speziell für den Einsatz in Funkgeräten entwickelt wurden. Sie sind in der Regel kleiner als herkömmliche Akkus und können kompaktere Formen und Größen aufweisen. Sie sind auch in der Lage, eine längere Laufzeit zu bieten als herkömmliche Akkus. Funkgeräte-Akkus sind in der Regel auch leichter und haben eine geringere Selbstentladung als herkömmliche Akkus. Sie sind in verschiedenen Größen und Kapazitäten erhältlich und werden häufig in tragbaren Radios, Walkie-Talkies und anderen Funkgeräten verwendet.
Funksystem-Akkus: Funksystem-Akkus sind Akkumulatoren, die für drahtlose Systeme verwendet werden. Sie werden in drahtlosen Geräten wie Funktelefonen, Babyphones, Funklautsprechern und drahtlosen Headsets verwendet. Sie sind in der Regel sehr kompakt und leicht und haben eine lange Lebensdauer. Die meisten Funkakkus sind wiederaufladbar und werden über eine USB-Verbindung oder ein spezielles Ladegerät aufgeladen.
Funktionstest: Ein Funktionstest ist eine Art Prüfung, die durchgeführt wird, um zu bestätigen, dass ein Akku einwandfrei funktioniert. Die Prüfung wird typischerweise durchgeführt, bevor ein Akku in ein Gerät eingebaut wird, um sicherzustellen, dass der Akku vollständig und sicher funktioniert. Es wird auch als End-of-Line-Test bezeichnet. Der Funktionstest kann eine Vielzahl von Tests enthalten, einschließlich der Überprüfung der internen Widerstände, der Kapazität, der elektrischen Leistung und der Isolationsmessung.
G
Galvanische Zelle: Eine galvanische Zelle ist ein elektrisches Gerät, das dazu verwendet wird, chemische Energie in elektrische Energie umzuwandeln. Es ist eine Art Akku, der auch als Primärzelle bezeichnet wird. Eine galvanische Zelle besteht aus zwei Elektroden, die in einem elektrochemische Reaktion miteinander verbunden sind. Eine der Elektroden ist positiv geladen und die andere negativ geladen. Wenn eine galvanische Zelle mit einer externen Energiequelle verbunden ist, wird ein Stromfluss zwischen den Elektroden erzeugt, wodurch die chemische Energie in elektrische Energie umgewandelt wird.
Galvanisches Element: Ein galvanisches Element (auch Akkumulator oder einfach Akku genannt) ist eine elektrochemische Einheit, die Energie speichert und sie bei Bedarf wieder abgibt. Es besteht aus zwei verschiedenen Elektroden, die durch eine Elektrolytlösung getrennt sind. Die Elektroden werden durch eine galvanische Reaktion miteinander verbunden, bei der Elektronen zwischen ihnen hin- und herfließen. Dadurch wird eine elektrische Spannung erzeugt, die es ermöglicht, die gespeicherte Energie abzurufen. Akkus werden in vielen verschiedenen Größen und Formen hergestellt und werden in vielen verschiedenen Anwendungen eingesetzt, von der Energiespeicherung in mobilen Geräten bis hin zu großen industriellen Anwendungen.
Gegenelektrode: Eine Gegenelektrode ist ein wesentlicher Bestandteil eines Akkus. Es ist die Elektrode, die an den positiven Pol des Akkus angeschlossen ist und die Ladung aufnimmt, wenn der Akku aufgeladen wird. Die Gegenelektrode ist normalerweise aus einem Leitermaterial wie Graphit hergestellt und ist in der Lage, Ladung zu speichern. Bei einigen Lithium-Ionen-Akkus ist die Gegenelektrode aus einem Material mit einem hohen Lithium-Ionen-Potenzial gefertigt, um eine höhere Energiedichte beim Laden und Entladen zu ermöglichen.
Gehäuse: Ein Gehäuse ist ein Gehäuse, in dem ein Akku montiert wird. Es dient dazu, den Akku vor Schäden, wie z.B. Unterkühlung, Überhitzung, Erschütterungen oder mechanischer Beanspruchung, zu schützen. Das Gehäuse kann aus Kunststoff, Metall oder anderen Materialien bestehen. Es muss auch bestimmte Sicherheitsstandards erfüllen, um den Akku vor einer möglichen Explosion zu schützen.
Gel-Akku: Ein Gel-Akku ist eine Art von Akku, die flüssiges Elektrolyt verwendet, das in einem Gel oder ähnlichem Polymer eingeschlossen ist. Ein Gel-Akku kann eine hervorragende Leistung und eine lange Lebensdauer bieten, da das Gel die Elektrolyte vor Oxidation schützt. Gel-Akkus sind auch sehr sicher, da sie kein Gas freisetzen und eine konstante Spannung aufweisen. Sie sind auch in der Lage, sich selbst zu regulieren, um Überladung und Tiefenentladung zu vermeiden. Gel-Akkus sind besonders gut geeignet für den Einsatz in Räumen, die temperaturempfindlich sind, wie z.B. im Freien.
Gewicht: Gewicht ist ein Maß für die Masse eines Akkus. Die Masse eines Akkus wiederum ist ein wichtiger Faktor, der die allgemeine Leistung und die Lebensdauer beeinflusst. Je schwerer ein Akku ist, desto mehr Energie kann er speichern, aber auch desto mehr Gewicht ist er, was bei tragbaren Anwendungen problematisch sein kann. Daher wird bei der Herstellung von Akkus häufig versucht, die Masse so gering wie möglich zu halten, ohne die Leistung zu beeinträchtigen.
Gesetzgebung und Vorschriften: Gesetzgebung und Vorschriften beziehen sich auf die Anforderungen, die an den Gebrauch und die Herstellung von Akkus gestellt werden. Es gibt verschiedene lokale, bundesstaatliche und bundesweite Vorschriften, die den Umgang mit Akkus regeln, einschließlich den Anforderungen an die Sicherheit, Qualität und Verwendung. Nationale Standards werden von Organisationen wie dem National Electrical Manufacturers Association (NEMA) und dem Underwriters Laboratories (UL) vorgegeben, während lokale und regionale Gesetze und Vorschriften unter anderem die Anforderungen für den Transport und die Lagerung von Akkus regeln.
Graphen: Graphen ist ein ungiftiger, gut leitfähiger Stoff, der in Lithium-Ionen-Akkus verwendet wird. Graphen hat eine hohe spezifische Oberfläche und eine hohe elektrische Leitfähigkeit. Diese Eigenschaften machen es zu einem idealen Material für Batterien, da es die Ladung schneller übertragen kann als andere Materialien. Graphen kann auch als Anode verwendet werden, um die Reaktionszeit von Batterien zu verkürzen und die Lebensdauer zu verbessern. Es wird auch als Katalysator verwendet, um die chemische Reaktion zu beschleunigen.
Gravimetrische Energiedichte: Gravimetrische Energiedichte ist ein Maß für die Energiedichte eines Akkus. Es bezieht sich auf die Energie pro Masse, die in einem Akku gespeichert wird. Es wird normalerweise in Wattstunden pro Kilogramm (Wh/kg) angegeben. Eine höhere gravimetrische Energiedichte bedeutet, dass mehr Energie pro Masse gespeichert werden kann, was zu kleineren und leichteren Akkus führt.
Gravimetrische Leistungsdichte: Gravimetrische Leistungsdichte ist ein Messwert, der die elektrische Leistungskapazität eines Akkus durch das Gewicht des Akkus im Verhältnis zu seiner Kapazität angibt. Es wird als Watt pro Kilogramm (Wh/kg) angegeben und kann als Maß für die Energiedichte des Akkus betrachtet werden. In der Regel wird die gravimetrische Leistungsdichte als ein Indikator für die Leistungsstärke eines Akkus verwendet, da es eine direkte Beziehung zwischen dem Gewicht des Akkus und seiner elektrischen Leistungskapazität gibt. Je höher die Leistungsdichte, desto leistungsstärker ist der Akku.
H
Halbzelle: Eine Halbzelle ist ein Teil einer Batterie oder eines Akkus. Es ist ein elektrochemischer Reaktor, der eine elektrische Spannung liefert. Eine Halbzelle besteht aus einer positiven Elektrode (Anode) und einer negativen Elektrode (Kathode) und einem Elektrolyten, der die Ionen zwischen den Elektroden transportiert. Wenn man mehrere Halbzellen in Reihe schaltet, erhöht sich die Gesamtspannung. Akkus nutzen mehrere dieser Halbzellen, um eine konstante Spannung zu erzeugen.
Haltbarkeit: Haltbarkeit bezieht sich auf die Lebensdauer eines Akkus. Es bezieht sich auf die Gesamtzeit, während der ein Akku normalerweise seine vollständige Leistung beibehält. Haltbarkeit ist ein sehr wichtiger Faktor, wenn es um die Auswahl eines Akkus geht, da sie direkt mit der Lebensdauer des Akkus verbunden ist. Die Haltbarkeit eines Akkus ist direkt proportional zur Anzahl der vollständig aufgeladenen und entladenen Zyklen, die er durchlaufen kann. Akkus mit langer Haltbarkeit können mehr Zyklen aushalten, bevor sie versagen, während Akkus mit kurzer Haltbarkeit schneller verschleißen.
Hersteller: Eine Herstellerlizenz ist ein offizielles Dokument, das ein Unternehmen berechtigt, ein bestimmtes Produkt herzustellen und zu vertreiben. Im Falle von Akkus beinhaltet eine Herstellerlizenz die Genehmigung des Herstellers, einen bestimmten Typ und Größe von Akku herzustellen und zu verkaufen. Einige Akkus unterliegen bestimmten Sicherheitsstandards und müssen daher von einem zertifizierten Hersteller hergestellt werden. Dieser muss eine Herstellerlizenz besitzen, um diese Produkte herstellen und vertreiben zu dürfen.
Hochtemperatur Batterien: Hochtemperatur-Batterien sind eine Art von Akkus, die bei hohen Temperaturen betrieben werden können. Sie werden vor allem in Anwendungen eingesetzt, bei denen die Umgebungstemperatur höher als 65 °C ist. Diese Batterien sind besonders robust und haben eine hohe Leistungsdichte. Sie eignen sich für den Einsatz in schweren industriellen Anwendungen und in Autos, die in heißen Klimazonen betrieben werden. Zu den Vorteilen gehören eine längere Lebensdauer und eine höhere Leistung als herkömmliche Batterien.
Hochvolt-Akku: Ein Hochvolt-Akku ist ein elektrischer Akku, der eine höhere Spannung als die meisten anderen Akkutypen aufweist. In der Regel liegt diese Spannung bei mehr als 12 Volt. Diese höhere Spannung ermöglicht es, größere Leistungen über die Akkuzellen zu erzeugen, was sich beispielsweise in schnelleren Ladezyklen und einer höheren Leistungsdichte ausdrückt. Solche Akkus werden häufig in Elektrofahrzeugen, Drohnen und anderen Hochvoltanwendungen verwendet.
Hybrid-Akku: Ein Hybrid-Akku ist ein Akku, der aus zwei verschiedenen Akkutypen besteht, z.B. Lithium-Ionen und Blei-SäureAuch andere Kombinationen sind denkbar. Der Hybrid-Akku wird oft in Fahrzeugen eingesetzt und kombiniert die Vorteile der verschiedenen Akkutypen, z.B. hohe Energiedichte und schnelle Entladungsfähigkeit bei Lithium-Ionen-Akkus und Robustheit und günstiger Preis bei Blei-Säure-Akkus.
Hybrid-Flow-Batterien: Hybrid-Flow-Batterien sind eine Art stationärer Energiespeicher, der sowohl chemische als auch mechanische Energie speichert. Sie kombinieren einen chemischen Akku mit einer mechanischen Pumpe, um Energie zu speichern und zu speichern. Dies gibt ihnen eine höhere Energiedichte und eine längere Lebensdauer als herkömmliche Akkus. Sie sind ideal für den Einsatz in stationären Anwendungen wie Solaranlagen und Windkraftanlagen, da sie eine hohe Energiedichte, eine lange Lebensdauer und eine hohe Zuverlässigkeit aufweisen.
I
Innenwiderstand: Der Innenwiderstand einer Batterie ist ein wichtiger Parameter, der die Leistung und die Lebensdauer der Batterie beeinflusst. Es ist ein Maß für den Widerstand im Inneren der Batterie und wird normalerweise in Ohm gemessen. Ein niedriger Innenwiderstand bedeutet, dass die Batterie besser in der Lage ist, Energie zu liefern. Höhere Innenwiderstände können die Lebensdauer einer Batterie verkürzen, da mehr Energie beim Laden und Entladen der Batterie verloren geht. Ein hoher Innenwiderstand kann auch dazu führen, dass die Batterie beim Laden überhitzt und schädliche Nebenprodukte erzeugt.
Impedanz: Impedanz ist ein Maß für die Wechselwirkung zwischen Strom und Spannung in einer elektrischen Schaltung. Impedanz bezieht sich auf die Art und Weise, wie ein Akku Ströme speichern und abgeben kann. Es wird normalerweise in Ohm (Ω) gemessen und ist ein wichtiger Faktor bei der Bestimmung der Leistungsstärke, Kapazität und Langlebigkeit eines Akkus. Impedanz kann auch die Energieübertragung zwischen verschiedenen Komponenten in einem System beeinflussen. Daher ist es wichtig, dass Akkus eine ausreichende Impedanz haben, um eine zuverlässige Leistung zu gewährleisten.
Intelligente Akkus: Intelligente Akkus sind mit speziellen Schaltkreisen und Sensoren ausgestattet, die Informationen über den Zustand des Akkus sammeln und überwachen können. Sie können z.B. die Restladung, die Entladungsrate und die Temperatur des Akkus überwachen und dem Benutzer Informationen darüber geben, wie viel Energie noch verfügbar ist oder wann der Akku wieder aufgeladen werden muss. Intelligente Akkus können die Leistung und Lebensdauer des Akkus verbessern und gleichzeitig die Sicherheit erhöhen, da sie Überladung, Überhitzung und andere potenzielle Probleme vermeiden können.
Interkalation: Interkalation bezieht sich auf eine Technologie, die es ermöglicht, einzelne Atome oder Moleküle in einen Akkumulator einzuführen, um die Leistung des Akkus zu verbessern. Interkalationstechnologien werden häufig in Lithium-Ionen-Batterien eingesetzt, um die Lebensdauer und Effizienz des Akkus zu erhöhen. Eine Interkalationslösung kann auch helfen, die Entladungsrate des Akkus zu steigern und die Zellchemie des Akkus zu verbessern.
Interkalationsverbindungen: Interkalationsverbindungen sind Verbindungen zwischen zwei Substanzen, bei denen Moleküle einer Substanz (in der Regel ein Polymer) in die Struktur einer anderen Substanz eingebettet werden. Im Fall von Akkus bezieht sich diese Verbindung auf die Einbettung von Lithium-Ionen in ein Material wie Graphit, das als Anode dient. Diese Einbettung ermöglicht es den Lithium-Ionen, zu wandern, wenn der Akku geladen und entladen wird.
Inverter: Der Inverter ist ein elektrisches Gerät, das eine Wechselspannung in eine Gleichspannung konvertiert. Er wird normalerweise in Kombination mit einem Akku verwendet, um die Energie aus dem Akku in eine verwendbare Wechselspannung umzuwandeln. Dieser Inverter wird auch in Solar- und Windanlagen verwendet, um die erzeugte Gleichspannung in Wechselspannung umzuwandeln.
Ionische Leitfähigkeit: Ionische Leitfähigkeit bezieht sich auf die Fähigkeit eines Materials, Ladungsträger (Ionen) durch elektrische Feldlinien zu leiten. Die ionische Leitfähigkeit ist ein wichtiger Faktor bei der Entwicklung von Lithium-Ionen-Akkus, da sie es ermöglicht, die Ladungen effizient zu übertragen und zu speichern. Es wird auch als eine Art von Widerstand gegen die Bewegung von Ionen angesehen, das durch die Verteilung der Ionen im Material beeinflusst und bestimmt wird.
Ionisation: Ionisation bezieht sich auf den Prozess, bei dem ein Atom, Molekül oder Ionen durch die Zufuhr von Energie ionisiert werden. Dieser Vorgang ist für die Funktionsweise einiger Arten von Akkus, insbesondere Lithium-Ionen-Akkus, wichtig. Beim Laden eines solchen Akkus werden die Lithiumionen durch die Zufuhr von Energie ionisiert, sodass sie sich im Akku bewegen und Energie speichern können. Wenn der Akku entladen wird, werden die Ionen wieder zu neutralen Atomen zurückgebracht. Dieser Vorgang ermöglicht es dem Akku, Energie zu speichern und wieder zu liefern.
J
Joule (J): Der Joule (J) ist die Messgröße für die Energie eines Akkus. Er ist definiert als die Arbeit, die notwendig ist, um ein Newton um einen Meter zu bewegen. Ein Joule ist gleich dem Wert einer Wattsekunde. Ein Akku hat eine Energiedichte in Joule pro Kilogramm (J/kg). Die Energiedichte beschreibt die Energie, die ein Akku in einem bestimmten Gewicht speichern kann.
K
Kalendarische Lebensdauer: Kalendarische Lebensdauer ist ein Ausdruck, der sich auf die Lebensdauer eines Akkus bezieht. Es bezieht sich auf die Zeitspanne, in der ein Akku unter normalen Bedingungen aufbewahrt wird, ohne dass er rechtzeitig entladen oder aufgeladen wird. Obwohl es in der Praxis schwierig ist, die kalendarische Lebensdauer eines Akkus genau vorherzusagen, wird sie normalerweise in Jahren gemessen.
Kalibrierung: Kalibrierung bezieht sich auf das regelmäßige Prüfen und Anpassen einer Batterie oder eines Akkus, um die Leistung und die Lebensdauer zu optimieren. Dies erfolgt normalerweise durch das Messen und Einstellen der Spannungen, damit der Akku einwandfrei arbeitet. Darüber hinaus kann die Kalibrierung auch die Batteriesicherheit und die Zuverlässigkeit verbessern. Kalibrierung ist besonders wichtig, wenn neue Akkus eingesetzt werden, da die Akkus nicht immer mit denselben Einstellungen geliefert werden.
Kapazität: Kapazität bezieht sich auf die Fähigkeit eines Akkus, eine bestimmte Menge an Energie zu speichern und widersteht. Es wird häufig in Amperestunden (Ah) gemessen, die die Menge an Energie angibt, die ein Akku liefern kann, bevor er entladen ist. Je größer die Kapazität, desto mehr Energie kann der Akku speichern und desto länger kann er verwendet werden.
Kapazitätsverlust: Kapazitätsverlust bezieht sich auf die Verringerung der Energiespeicherkapazität eines Akkus über seine Lebensdauer. Es entsteht aus der Anzahl der Ladezyklen, die ein Akku durchläuft, und ist ein unvermeidbares Ergebnis des normalen Verschleißes. Kapazitätsverlust ist in der Regel proportional zur Anzahl der Ladezyklen, die ein Akku erlebt, aber die genaue Rate hängt von der Art des Akkus, seiner Bauweise und seiner Gesamtnutzung ab.
Kathode: Die Kathode ist der negative Pol eines Akkus oder einer Batterie. Sie wird durch eine reduzierende Substanz gebildet, die Elektronen freisetzt, wenn sie verschiedenen Chemikalien ausgesetzt wird. Die Kathode stellt somit den Ausgangspunkt für den Stromfluss dar und ist für die Energieerzeugung des Akkus oder der Batterie verantwortlich.
Kathodenmaterial: Die Kathode ist die negative Elektrode einer Batterie und spielt eine wichtige Rolle bei der Speicherung und Abgabe von Elektronen. Das Kathodenmaterial bestimmt die chemischen und elektrochemischen Eigenschaften der Batterie und kann ihre Leistung beeinflussen. Einige gängige Kathodenmaterialien sind Lithium-Cobalt-Oxid, Lithium-Eisenphosphat und Lithium-Mangan-Oxid.
Katholyt: Katholyt ist ein Begriff, der auf Akkus bezogen wird. Es bezeichnet den Kathoden, eine Art Elektrode, die in einem Akku verwendet wird. Der Kathode ist in der Regel das negative Ende des Akkus, an dem Elektronen abgegeben werden. Der Begriff Katholyt kommt vom griechischen Wort für "Säure", was ein Hinweis darauf ist, dass Kathoden häufig in Säure- oder Alkalibatterien verwendet werden.
Kationenaustauscher: Ein Kationenaustauscher ist ein Material, das in Akkus und Batterien verwendet wird, um die Bewegung von elektrisch geladenen Kationen (positive Ionen) zu steuern. Es handelt sich dabei meist um eine Art Ionenaustauscherharz, das als Elektrolyt dient. Dieses Material befindet sich zwischen den positiven und negativen Elektroden und ermöglicht den Transfer von Kationen zwischen ihnen. Kationenaustauscher werden in Akkus und Batterien verwendet, um die Spannung und den Stromfluss zu kontrollieren, den Strom zu speichern und die Energie zu leiten.
Korrosion: Korrosion bezieht sich auf den Prozess der Zerstörung von Metallen durch chemische oder elektrochemische Reaktionen mit der Umgebung. Akkus können zu Korrosion führen, wenn sie nicht ordnungsgemäß gehandhabt werden, was zu einer Beeinträchtigung der Leistung und einem möglichen Kurzschluss führen kann. Eine Korrosion kann durch die Verwendung von Korrosionsschutzmitteln und regelmäßiger Wartung vermieden werden.
Kühlkörper: Ein Kühlkörper ist eine Art thermoelektrische Komponente, die zur Kühlung von Akkus verwendet wird. Kühlkörper sind normalerweise an der Außenseite der Akkuhülle befestigt und transportieren Wärme von der Batterie weg. Dies hilft, die Batterie vor Überhitzung zu schützen und die Lebensdauer des Akkus zu verlängern. In manchen Fällen kann ein Kühlkörper auch verwendet werden, um die Batterieleistung zu erhöhen.
Kurzschluss: Ein Kurzschluss ist ein unerwünschtes, elektrisches Phänomen, das durch eine direkte, kurzfristige Verbindung zwischen zwei Stromkreisen entsteht. Im Allgemeinen tritt ein Kurzschluss in einem Akku durch den Kontakt zwischen den positiven und negativen Polen auf. Dieser Kontakt kann aufgrund eines Defekts im Akku, einer mangelhaften Installation oder eines äußeren Einflusses wie Wasser oder Staub auftreten. Ein Kurzschluss kann zu einem Überstrom, einem Brand oder sogar einer Explosion führen, wenn nicht rechtzeitig erkannt und behoben wird.
Kurzzeichen und Symbole: Einheitenzeichen
Meter: m
Kilogramm: kg
Sekunde: s
Ampere: A
Kelvin: K
Candela: cd
Mol: mol
Abgeleitete Einheiten
Newton: N (kg m/s^2)
Joule: J (kg m^2/s^2)
Watt: W (kg m^2/s^3)
Volt: V (kg m^2/A s^3)
Ohm: Ω (kg m^2/s^3 A)
Siemens: S (A^2 s^3/kg m^2)
Coulomb: C (A s)
Farad: F (s^4 A^2/kg m^2)
Henry: H (kg m^2/A^2 s^2)
Tesla: T (kg/A s^2)
Weber: Wb (kg m^2/A s^2)
Größen und ihre Symbole
Beschleunigung: a (Meter pro Sekunde^2)
Druck: p (Pascal)
Dichte: ρ (Kilogramm pro Kubikmeter)
Energie: E (Joule)
Frequenz: f (Hertz)
Geschwindigkeit: v (Meter pro Sekunde)
Impuls: p (Kilogramm Meter pro Sekunde)
Kraft: F (Newton)
Leistung: P (Watt)
Ladung: Q (Coulomb)
Stromstärke: I (Ampere)
Spannung: U (Volt)
Temperatur: T (Kelvin)
Zeit: t (Sekunde)
Widerstand: R (Ohm)
Weitere Symbole
spezifische Absorption: α (kein Einheitssymbol)
spezifische Anziehungskraft: g (Meter pro Sekunde^2)
spezifische Dichte: ρ (Kilogramm pro Kubikmeter)
spezifische Emissionskoeffizient: ε (kein Einheitssymbol)
spezifische Elastizität: E (Pascal)
spezifische Entropie: s (Joule pro Kilogramm Kelvin)
spezifische Gravitationskraft: g (Meter pro Sekunde Quadrat)
spezifische Gravitationskonstante: G (Meter^3 pro Kilogramm Sekunde^2)
spezifische Impedanz: Z (Ohm)
spezifische Impulsantwort: h (kein Einheitssymbol)
spezifischer Brechungsindex: n (kein Einheitssymbol)
spezifischer Drehwinkel: θ (Radiant)
spezifischer Energieinhalt: U (Joule pro Kilogramm)
spezifische Heizleistung: q (Watt pro Kilogramm)
spezifische Inertialkraft: F (Newton)
spezifischer Kernladung: Z (kein Einheitssymbol)
spezifischer kinematischer Viskosität: ν (Quadratmeter pro Sekunde)
spezifischer Leistungsverbrauch: P (Watt pro Kubikmeter)
spezifischer Lichtstrom: Φ (Lumen)
spezifische Masse: m (Kilogramm)
spezifische Magnetfeldstärke: H (Ampere pro Meter)
spezifische magnetische Flussdichte: B (Tesla)
spezifische magnetische Permeabilität: μ (Henry pro Meter)
spezifische Refraktivität: n (kein Einheitssymbol)
spezifischer Wärmefluss: q (Watt pro Quadratmeter)
spezifischer Wärmedurchgangskoeffizient: U (Watt pro Quadratmeter Kelvin)
spezifischer Wärmestrom: Φ (Watt)
spezifische Wärmekapazität: c (Joule pro Kilogramm Kelvin)
spezifische Wärmeleitfähigkeit: λ (Watt pro Meter Kelvin)
spezifische Wellenlänge: λ (Meter)
spezifischer Zerfallsfaktor: δ (kein Einheitssymbol)
L
Ladeendspannung: Ladeendspannung ist die Spannung, die ein Akku erreicht, wenn er vollständig aufgeladen ist. Diese Spannung wird von Herstellern angegeben und kann zwischen verschiedenen Akkutypen variieren. Einige Akkus können mit einer höheren Ladeendspannung aufgeladen werden als andere, was bedeutet, dass sie schneller und effizienter laden können. Es ist wichtig, dass die Ladeendspannung korrekt eingestellt wird, um eine Überhitzung und Überladung des Akkus zu vermeiden.
Ladefaktor: Der Ladefaktor ist eine technische Einheit, die die Gleichstromladung eines Akkus beziffert. Er gibt an, wie viel Strom in einem bestimmten Zeitraum (meist in einer Stunde) in den Akku geladen werden kann. Der Ladefaktor wird in Ampere pro Stunde (A/h) gemessen, wobei höhere Ladefaktoren ein schnelleres Laden des Akkus bedeuten. Ein höherer Ladefaktor ermöglicht aber auch eine höhere Leistungsabgabe und damit eine bessere Leistung des Akkus.
Ladegerät: Ein Ladegerät ist ein Gerät, das zum Laden von Akkus verwendet wird. Es wandelt üblicherweise eine Wechselspannung (z.B. aus einem Netzteil oder einer Steckdose) in eine Gleichspannung um, die für den Akku geeignet ist. Der Ladevorgang kann manuell gesteuert werden, indem der Anwender den Ladevorgang anhand verschiedener Parameter wie Ladezeit, Ladespannung und Maximalladestrom einstellt. Einige Ladegeräte sind so konzipiert, dass sie den Ladestrom automatisch anpassen, sodass der Akku nicht überladen wird.
Ladeschlussspannung: Ladeschlussspannung ist ein Begriff im Zusammenhang mit Akkus. Es ist die Spannung, die benötigt wird, um den Akku vollständig zu laden. Diese Spannung ist normalerweise geringer als die Nennspannung des Akkus. Wenn man einen Akku laden will, sollte man die Ladeschlussspannung nicht überschreiten, da sonst der Akku überladen wird und eventuell Schäden erleiden kann.
Ladesteuerungen: Ladesteuerungen sind elektronische Schaltungen, die verwendet werden, um den Ladestrom eines Akkus zu steuern und zu regeln. Sie sorgen dafür, dass ein Akku korrekt und sicher geladen wird und die Lebensdauer des Akkus maximiert wird. Ladesteuerungen können auch verwendet werden, um den Ladestrom zu begrenzen, um ein Überladen des Akkus zu verhindern oder zu verhindern, dass die Batterie zu schnell entladen wird. Die meisten modernen Akkus verfügen über eine integrierte Ladesteuerung, die eingebaut ist, um die Lade- und Entladevorgänge zu steuern.
Ladewirkungsgrad: Der Ladewirkungsgrad ist ein Maß für den Prozentsatz der Energie, die in einen Akku gespeichert werden kann. Es bezieht sich auf die Effizienz des Ladevorgangs und wird normalerweise als Prozentsatz angegeben. Der Ladewirkungsgrad kann von Akku zu Akku variieren, je nachdem, wie gut der Akku entworfen und hergestellt wurde. Höhere Ladewirkungsgrade bedeuten, dass mehr Energie in den Akku geladen werden kann und weniger Energie während des Ladevorgangs verloren geht.
Ladezustandsanzeige: Eine Ladezustandsanzeige ist ein Kontrollsystem, das den Ladezustand (Stromstärke) eines Akkus anzeigt. Dies ist wichtig, da der Ladezustand eines Akkus ein Indikator für die Leistungsfähigkeit und die Langlebigkeit des Akkus ist. Es gibt verschiedene Arten von Ladezustandsanzeigen, die auf unterschiedlichen Technologien basieren, aber alle haben das gleiche Ziel - dem Benutzer mitzuteilen, wie viel Strom der Akku noch enthält. Einige Ladezustandsanzeigen werden an ein Display angeschlossen, das Stromstärke und andere Parameter anzeigt, während andere einfache LEDs verwenden, um die Ladung des Akkus anzuzeigen.
Ladestrom: Ladestrom ist ein Begriff aus der Akkutechnik und beschreibt die Stromstärke, die beim Aufladen eines Akkus zur Verfügung steht. Dieser Strom wird in der Regel durch ein externes Netzteil, ein Solarpanel oder ein Fotovoltaik-System bereitgestellt. Der Ladestrom kann je nach Akkutyp und -größe unterschiedlich sein. Der Ladestrom ist ein wichtiger Faktor für die Lebensdauer und die Leistung des Akkus. Wenn ein falscher Ladestrom verwendet wird, kann das zu Schäden an dem Akku führen.
Ladezustand: Der Ladezustand bezieht sich auf die Menge an Energie, die ein Akku speichert. Es ist eine Messung des Ladungszustands des Akkus, abhängig von der Konzentration der Ladungsträger (Anionen und Kationen) zwischen den positiven und negativen Elektroden. Der Ladezustand des Akkus wird meistens als Prozentwert dargestellt. Ein voll aufgeladener Akku hat einen Ladezustand von 100%, während ein leerer Akku einen Ladezustand von 0% hat.
Ladezyklen: Ladezyklen beziehen sich auf die Anzahl der Lade- und Entladungsvorgänge, die ein Akku über seine Lebensdauer durchführen kann. Diese Anzahl variiert je nach Typ des Akkus und der Art der Nutzung. Generell ist es so, dass ein Akku mit weniger Ladezyklen länger hält als einer mit mehr, da bei jeder Lade- und Entladung ein gewisser Abnutzungsgrad des Akkus anfällt.
Ladezyklus-Effizienz: Ladezyklus-Effizienz bezieht sich auf die Fähigkeit eines Akkus, seine Ladung zu speichern und zu halten. Es misst die Effizienz des Ladungs- und Entladevorgangs, d.h. wie gut ein Akku seine Ladung speichern und halten kann. Je höher die Ladezyklus-Effizienz ist, desto länger hält der Akku seine Ladung. Einige Akkus haben eine höhere Ladezyklus-Effizienz als andere und können mehrmalige Ladezyklen durchlaufen, bevor sie ihre Kapazität verlieren.
Ladungserhaltung: Ladungserhaltung bezieht sich auf die Eigenschaft eines Akkus, den Ladungszustand zu erhalten, wenn er nicht aktiv geladen oder entladen wird. Im Allgemeinen bedeutet dies, dass der Akku wieder aufgeladen werden muss, wenn er nicht verwendet wird, um die Lebensdauer und Leistung zu gewährleisten. Es ist auch wichtig, dass bei der Lagerung und beim Transport des Akkus die richtigen Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden, um einen möglichen Kurzschluss zu vermeiden.
Ladungsträger: Ladungsträger sind Teilchen, die elektrische Ladung in einem Akku tragen. Sie können positiv oder negativ geladen sein. Ladungsträger bewegen sich durch die Elektrolytlösung im Akku und sind für den Ladestrom verantwortlich. Positive Ladungsträger werden an der Kathode, während negative Ladungsträger an der Anode freigesetzt. Sie sind für den Ladungsaustausch zwischen den Elektroden verantwortlich.
Lagerung: Lagerung bezieht sich auf die Art und Weise, wie ein Akku gespeichert wird. Die Lagerung kann sich auf den Ort der Aufbewahrung, die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit beziehen. Richtig gelagerte Akkus können eine längere Lebensdauer haben, während falsch gelagerte Akkus schneller verschlechtern und schließlich ausfallen können. Akkus sollten daher an einem kühlen, trockenen Ort bei Raumtemperatur gelagert werden.
Lastmanagement: Lastmanagement ist ein Prozess, bei dem Akkus wiederaufgeladen werden, um eine optimale Leistung und eine lange Lebensdauer zu gewährleisten. Es beinhaltet mehrere Schritte, z.B. die Überwachung der Lade- und Entladezyklen, die Auswahl des optimalen Ladegeräts und die Verwendung einer geeigneten Ladekurve. Lastmanagement hilft dabei, die Lebensdauer von Akkus zu verlängern und die Leistungsfähigkeit zu optimieren.
Lazy-Battery-Effekt: Der Lazy-Battery-Effekt ist ein Phänomen, das bei vielen Akkutypen vorkommt. Es bezieht sich auf die Fähigkeit eines Akkus, sich über einen längeren Zeitraum hinweg zu entladen, ohne dass eine externe Belastung vorhanden ist. Diese Entladung kann aufgrund des sogenannten „Memory-Effekts“ auftreten, der dazu führen kann, dass sich der Akku entlädt, wenn er längere Zeit nicht verwendet wird. Der Lazy-Battery-Effekt kann dazu führen, dass der Akku zu schwach ist, um die Geräte zu betreiben, für die er vorgesehen ist.
LCO: LCO bezieht sich auf Lithium-Eisen-Phosphat-Akkus (LiFePO4), eine Art von Lithium-Ionen-Akkus. LiFePO4-Akkus sind weit verbreitete Akkus für Elektrofahrzeuge und die meisten tragbaren Elektrogeräte. Sie sind leichter und kompakter als andere Arten von Lithium-Ionen-Akkus und haben eine höhere Energiedichte. Sie haben auch eine längere Lebensdauer als andere Akkus und können mehr Ladezyklen haben.
Lebensdauer: Lebensdauer bezieht sich auf die Dauer, in der ein Akku in der Lage ist, eine Ladung zu halten, bis er ersetzt werden muss. Dies ist ein wichtiger Faktor bei der Auswahl eines Akkus, da es die Leistung und Zuverlässigkeit des Akkus beeinflusst. Ein Akku kann in der Regel zwischen 500 und 1.000 Ladezyklen aufrechterhalten, bevor er ersetzt werden muss. Je höher die Anzahl der Ladezyklen, desto länger die Lebensdauer des Akkus.
Leistungsabfall: Der Leistungsabfall eines Akkus bezieht sich auf den Verlust der Leistungsfähigkeit des Akkus über die Zeit. Als Akkus über einen längeren Zeitraum verwendet werden, kann die Leistung des Akkus nachlassen, was den Betrieb des Geräts beeinträchtigen kann, für das der Akku verwendet wird. Der Leistungsabfall kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, einschließlich Alter, Temperatur und Anzahl der Ladezyklen.
Leistungsdichte: Leistungsdichte ist ein Maß für die Energie, die in einem bestimmten Volumen oder Gewicht eines Akkus gespeichert ist. Es ist ein wichtiger Indikator für die Effizienz eines Akkus und wird in Wattstunden pro Kilogramm (Wh/kg) oder Wattstunden pro Liter (Wh/L) angegeben. Je höher die Leistungsdichte eines Akkus, desto mehr Energie kann in einem kleineren Volumen gespeichert werden. Daher können Akkus mit höherer Leistungsdichte in kleineren und leichteren Geräten verwendet werden, wodurch sie für tragbare Anwendungen wie Smartphones, Wearables und tragbare Elektronikgeräte geeignet sind.
Leitfähigkeit: Leitfähigkeit bezieht sich auf die Fähigkeit einer Substanz, Wärme zu leiten, elektrischen Strom zu leiten oder eine chemische Reaktion zu ermöglichen. In Verbindung mit Akkus ist die Leitfähigkeit ein wesentlicher Faktor für die Leistung und die Lebensdauer des Akkus. Je höher die Leitfähigkeit des Akkus, desto größer ist die Kapazität des Akkus und desto länger kann der Akku verwendet werden.
Leitruß: Leitruß ist ein chemisches Element, das zur Herstellung von Akkuzellen verwendet wird. Es wird normalerweise mit Graphit gemischt, um die Leitfähigkeit der Akkus zu erhöhen. Leitruß wird auch in Kondensatoren, in Elektronik und in anderen elektronischen Geräten eingesetzt. In Akkuzellen dient es dazu, die Ladungsübertragung zu verbessern und die Lebensdauer des Akkus zu verlängern.
Leitsalz: Leitsalz ist eine chemische Verbindung, die in Akkus verwendet wird, um ihre Leistung zu verbessern. Es ist in der Regel ein Sulfat oder ein Chlorid, das als Elektrolyt bei der Verwendung in einem Akku dazu beiträgt, die Zellspannung und die Lebensdauer des Akkus zu erhöhen. Leitsalz dient auch als Korrosionsschutz und als Stabilisator für die elektrische Leistung des Akkus. Es kann als einzelne Komponente oder als Mischung mehrerer Salze in einem Akku verwendet werden.
Leitwert: Der Leitwert ist ein Maß für die elektrische Leitfähigkeit eines Akkus. Es wird durch die Menge an elektrischem Strom gemessen, die durch eine bestimmte Spannungsdifferenz fließt. Der Leitwert ist ein wichtiger Parameter, um die Leistung eines Akkus zu bestimmen. Ein hoher Leitwert bedeutet, dass der Akku eine hohe elektrische Leitfähigkeit hat und in der Lage ist, mehr Strom zu transportieren. Ein niedriger Leitwert bedeutet, dass der Akku eine geringere elektrische Leitfähigkeit hat und weniger Strom transportieren kann.
LFP: Lithium-Eisenphosphat-Akkus (LFP-Akkus) sind ein spezieller Typ von Lithium-Ionen-Akkus, die mit einer chemischen Verbindung aus Lithium, Eisen und Phosphat hergestellt werden. Diese Akkus bieten eine hohe Energiedichte, eine lange Lebensdauer und eine geringe Selbstentladung. Sie sind auch für den Einsatz in anspruchsvollen und sicherheitskritischen Anwendungen wie Elektrofahrzeugen geeignet. Im Vergleich zu anderen Lithium-Ionen-Akkus haben LFP-Akkus eine niedrigere Spannung und eine geringere Ladeleistung, was sie für Anwendungen mit einer niedrigen Leistungsaufnahme wie z.B. Solaranwendungen attraktiv macht.
LIB: LIB (Lithium-Ionen-Batterie) ist eine Akkutechnologie, die chemische Energie in elektrische Energie umwandelt. Es ist eine der am häufigsten verwendeten Batterietypen und wird in vielen Anwendungen eingesetzt, darunter tragbare elektronische Geräte, Elektrofahrzeuge und stationäre Energiespeicher. LIBs bestehen aus einer positiven Anode aus Lithium und einer negativen Kathode, die aus einem Metalloxid besteht. Sie unterscheiden sich von anderen Akkutypen, indem sie eine hohe Energiedichte, eine lange Lebensdauer und eine geringe Selbstentladungsrate aufweisen.
Lithium-Eisenphosphat-Akkus (LiFePO4): Lithium-Eisenphosphat-Akkus (LiFePO4) sind Akkus, die zur Speicherung elektrischer Energie verwendet werden. Sie bestehen aus einer positiven Elektrode (Anode), einer negativen Elektrode (Kathode) und einem Elektrolyten, der als Medium zur Übertragung von Ionen zwischen den Elektroden dient. Der Elektrolyt besteht aus einer Mischung aus Lithium-Eisenphosphat und Wasser, die als Elektrolyt bezeichnet wird. Der Akku enthält auch ein Lithium-Eisenphosphat-Gel, das als Elektrolyt dient und als Energiespeicher fungiert.
Lithium-Ionen-Akku: Ein Lithium-Ionen-Akku (auch Li-Ion-Akku genannt) ist eine Art von Wiederaufladbarem Akku, der für die Speicherung und die Verwendung von elektrischer Energie entwickelt wurde. Der Akku besteht aus einer Anzahl von Lithium-Ionen, die sich zwischen einer Anode und einer Kathode bewegen, um elektrische Energie zu speichern und abzugeben. Der Akku wird hauptsächlich in tragbaren Geräten wie Smartphones, Laptops und Elektrofahrzeugen eingesetzt. Er hat eine hohe Energiedichte, ist leicht und hat eine lange Lebensdauer.
Lithium-Cobalt-Oxid (LiCoO2): Lithium-Cobalt-Oxid (LiCoO2) ist eine Art von Lithium-Ionen-Akku, die für hohe Energiedichte und geringes Gewicht ausgelegt ist. LiCoO2-Akkus sind aufgrund ihrer hohen Energiedichte und geringen Selbstentladung besonders beliebt in tragbaren elektronischen Geräten wie Mobiltelefonen, Laptops und Kameras. Sie sind jedoch auch bekannt für ihre geringe Stabilität und Empfindlichkeit gegenüber Überladung und Überhitzung.
Lithium-Mangan-Oxid (LiMn2O4): Lithium-Mangan-Oxid (LiMn2O4) ist eine Art von Lithium-Ionen-Akku, die für hohe Leistung und Langlebigkeit ausgelegt ist. LiMn2O4-Akkus haben eine höhere Energiedichte und eine längere Lebensdauer als herkömmliche Lithium-Ionen-Akkus und sind aufgrund ihrer hohen Stabilität und Sicherheit besonders beliebt in Elektrofahrzeugen und anderen Anwendungen, bei denen Sicherheit und Zuverlässigkeit von entscheidender Bedeutung sind.
Lithium-Nickel-Mangan-Kobalt-Oxid (LiNiMnCoO2): Lithium-Nickel-Mangan-Kobalt-Oxid (LiNiMnCoO2) ist eine Art von Lithium-Ionen-Akku, die für hohe Leistung und Langlebigkeit ausgelegt ist. LiNiMnCoO2-Akkus haben eine höhere Energiedichte und eine längere Lebensdauer als herkömmliche Lithium-Ionen-Akkus und sind aufgrund ihrer hohen Stabilität und Sicherheit besonders beliebt in Elektrofahrzeugen und anderen Anwendungen, bei denen Sicherheit und Zuverlässigkeit von entscheidender Bedeutung sind.
Lithium-Nickel-Cobalt-Aluminium-Oxid-Akkus (Li-NCA-Akkus): Lithium-Nickel-Cobalt-Aluminium-Oxid-Akkus (Li-NCA-Akkus) sind eine Art von Lithium-Ionen-Akkus. Sie verwenden Lithium-Nickel-Cobalt-Aluminium-Oxid (NCA) als Kathodenmaterial, wodurch sie eine hohe Energiedichte, eine geringe Selbstentladung und eine geringe Wärmeentwicklung aufweisen. Li-NCA-Akkus eignen sich daher besonders für den Einsatz in elektrischen Autos, tragbaren Geräten und Mobiltelefonen.
Lithium-Polymer-Batterien (LiPo): Lithium-Polymer-Batterien (LiPo) sind Akkus, die aus einer Polymer-Elektrolytlösung und einer Anode aus Lithium bestehen. Sie werden häufig in Mobiltelefonen, Laptops und anderen tragbaren Geräten verwendet, da sie eine sehr hohe Energiedichte, ein geringes Gewicht und ein kompaktes Design bieten. Diese Batterien sind auch in Elektrofahrzeugen und Drohnen beliebt, da sie einen schnellen und effizienten Betrieb ermöglichen. Allerdings neigen LiPo-Batterien auch dazu, schnell zu schwächeln und sind daher weniger langlebig als andere Arten von Batterien.
Lithium-Titanat-Akkus: Lithium-Titanat-Akkus (Li4Ti5O12) sind Akkus, die zur Speicherung elektrischer Energie verwendet werden. Sie bestehen aus einer positiven Elektrode (Anode), einer negativen Elektrode (Kathode) und einem Elektrolyten, der als Medium zur Übertragung von Ionen zwischen den Elektroden dient. Der Elektrolyt besteht aus einer Mischung aus Lithium-Titanat-Ionen und Wasser, die als Elektrolyt bezeichnet wird. Der Akku enthält auch ein Lithium-Titanat-Gel, das als Elektrolyt dient und als Energiespeicher fungiert.
Lithiumtitanoxid-Akkus: Lithiumtitanoxid-Akkus (Li-Titanoxid-Akkus) sind eine Art von Akku, die auf Lithiumtitanoxid basiert. Diese Akkus haben eine höhere Energiedichte, sind langlebiger und effizienter als herkömmliche Lithium-Ionen-Akkus. Sie werden häufig in tragbaren Geräten wie Smartphones, Tablets und Laptops verwendet. Die Leistung der Akkus ist auch höher als die der herkömmlichen Lithium-Ionen-Akkus. Im Gegensatz zu herkömmlichen Lithium-Ionen-Akkus hat Li-Titanoxid-Batterien eine längere Lebensdauer und eine höhere Energiedichte, die es ermöglicht, dass tragbare Geräte länger auf einer Akkuladung laufen.
LMO: Lithium-Mangan-Oxid-Spinell (LMO) ist eine chemische Komponente, die in Lithium-Ionen-Akkus verwendet wird. Der Akku besteht aus einer Anode, einer Kathode und einem Elektrolyten. Die Anode besteht aus einem Lithium-Ionen-Kathodenmaterial, während die Kathode aus einem Spinell-Material besteht, das aus Lithium-Mangan-Oxid (LMO) besteht. Der Elektrolyt verbindet die Anode und die Kathode und sorgt für einen Energietransfer zwischen den beiden Elektroden. LMO-Akkus haben eine hohe Energiedichte und eine hohe Leistungsabgabe, was sie zu einer beliebten Wahl für viele tragbare Geräte macht.
M
Magnesium-Luft-Batterien: Magnesium-Luft-Batterien sind eine spezielle Art von Akku, die mit Magnesium als aktivem Material und Sauerstoff aus der Luft als Reaktionspartner arbeiten. Sie erzeugen elektrische Energie durch einen Redox-Prozess, bei dem das Magnesium oxidiert und Sauerstoff reduziert wird. Dieser Prozess liefert eine hohe Energiedichte und eine lange Lebensdauer, die Magnesium-Luft-Batterien für viele Anwendungen attraktiv machen. Die Batterien sind jedoch aufgrund ihrer Komplexität schwer herzustellen und noch nicht in großem Maßstab verfügbar.
Magnesium-Schwefel-Batterien: Magnesium-Schwefel-Batterien sind eine spezielle Art von Akkus, die Schwefel als Elektrolyt verwenden. Die Zellen dieser Batterien bestehen aus einer positiven Elektrode aus Magnesium und einer negativen Elektrode aus Schwefel. Sie haben eine höhere Energiedichte als Lithium-Ionen-Akkus und können daher mehr Energie liefern. Sie haben auch eine längere Lebensdauer als andere Akkus und bieten eine hohe Zuverlässigkeit. Ein Nachteil der Magnesium-Schwefel-Batterien ist jedoch, dass sie empfindlich auf hohe Temperaturen reagieren können und leicht überhitzen können.
Me-Luft-Batterien: Me-Luft-Batterien sind eine Art von Akkus, die über eine elektrochemische Reaktion mit der Luft Energie speichern. Diese Batterien sind nicht nur leicht und kompakt, sondern auch ökologisch nachhaltig, da sie das Einatmen von toxischen Abgasen vermeiden, die bei anderen Arten von Akkus entstehen. Die Batterien werden in Verbindung mit Brennstoffzellen, Solarzellen und anderen erneuerbaren Energiequellen verwendet, um Energie zu speichern und zu liefern.
Memory-Effekt: Der Memory-Effekt ist ein Phänomen, das bei Akkus auftritt und dazu führt, dass sie unter bestimmten Bedingungen eine reduzierte Leistung und Kapazität aufweisen. Der Memory-Effekt tritt auf, wenn ein Akku wiederholt nur teilweise entladen und wieder aufgeladen wird, wenn er nicht vollständig entladen wird, bevor er aufgeladen wird. Dadurch kann sich der Akku an diese niedrige Ladung gewöhnen und nicht mehr vollständig entladen oder aufgeladen werden, selbst wenn er komplett entladen und aufgeladen wird, was zu einer reduzierten Leistung und Kapazität führt.
Me-O2-Batterien: Me-O2-Batterien sind eine spezielle Batterie, die eine Kombination aus Lithium-Ionen-Akkus und Sauerstoff als Elektrolyt verwendet. Der Sauerstoff wird als elektrochemische Komponente verwendet, um die Entladung des Akkus zu erleichtern. Diese Art von Batterie hat viele Vorteile, darunter eine längere Lebensdauer, eine höhere Kapazität und eine geringere Selbstentladung. Sie sind auch sehr effizient, da sie weniger Energie verbrauchen als andere Batterien. Me-O2-Batterien werden hauptsächlich in tragbaren elektronischen Geräten, aber auch in Autos und Elektrofahrzeugen verwendet.
Me-S-Batterien: Me-S-Batterien sind eine Art wiederaufladbarer Akku, die in vielen tragbaren elektronischen Geräten verwendet werden. Sie sind leicht, robust und langlebig und bieten eine sehr hohe Energiedichte. Me-S-Batterien haben eine große Kapazität und können viele male aufgeladen und entladen werden, ohne ihre Leistung zu verlieren. Die meisten Me-S-Batterien verfügen über eine hohe Selbstentladung, wodurch sie über einen längeren Zeitraum ohne zusätzliche Wartung funktionieren können, aber dieser Vorteil kann auch zu einer schnelleren Entladung führen, wenn die Batterie nicht regelmäßig wiederaufgeladen wird.
Metall-Ionen-Batterien: Metall-Ionen-Batterien sind eine Art von Akkus, die eine alternative Energiequelle zu herkömmlichen Batterien darstellen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Batterien, die eine chemische Reaktion zur Erzeugung von Energie nutzen, verwenden Metall-Ionen-Batterien einen elektrochemischen Prozess. In diesem Prozess wird eine Lithium-Ionen-Flüssigkeit als Lösungsmittel verwendet, um einen elektrischen Strom zu erzeugen. Dieser Prozess ermöglicht es, die Energie effizienter als bei herkömmlichen Batterien zu speichern und sie länger zu halten. Metall-Ionen-Batterien sind auch viel sicherer als herkömmliche Batterien, da sie weniger wahrscheinlich entzündet oder explodiert werden.
Metall-Luft-Akkus: Metall-Luft-Akkus sind Akkus, die zur Speicherung elektrischer Energie verwendet werden. Sie bestehen aus einer positiven Elektrode (Anode), einer negativen Elektrode (Kathode) und einem Elektrolyten, der als Medium zur Übertragung von Ionen zwischen den Elektroden dient. Der Elektrolyt besteht aus einer Mischung aus Metallionen und Wasser, die als Elektrolyt bezeichnet wird. Der Akku enthält auch eine Luft-Kathode, die als Elektrolyt dient und als Energiespeicher fungiert.
Metall-Schwefel-Batterien (nicht thermal): Eine Metall-Schwefel-Batterie (nicht thermal) ist eine Batterie, die aus einer Kombination von Metallsulfid (MS) und einem Elektrolyten besteht. Metall-Schwefel-Batterien werden in verschiedenen Größen und Formen hergestellt, werden jedoch häufig in großen Blöcken anstelle von Einzelleitungen verwendet. Sie werden häufig in großen Anlagen verwendet, in denen es notwendig ist, große Mengen an Energie zu speichern. Im Vergleich zu herkömmlichen Lithium-Ionen-Akkus haben Metall-Schwefel-Batterien eine höhere Energiedichte, die es ihnen ermöglicht, mehr Energie pro Gewichtseinheit zu speichern. Sie sind jedoch auch etwas teurer und haben eine kürzere Lebensdauer als herkömmliche Akkus.
Micro-Akkus: Micro-Akkus sind eine spezielle Art von Akkus, die sehr klein sind und eine sehr geringe Kapazität haben. Sie werden vor allem in tragbaren, mobilen Geräten verwendet, die nur eine begrenzte Energiequelle benötigen. Micro-Akkus sind oft in Form von Knopfzellen erhältlich, die mit einem positiven und einem negativen Pol versehen sind. Sie können auch in Form von Batterien, wie etwa AA-Batterien, gefunden werden. Micro-Akkus sind in der Regel weniger leistungsfähig als herkömmliche Akkus, können aber in bestimmten Anwendungen eine sinnvolle Wahl sein.
Miniaturisierte Akkus: Miniaturisierte Akkus sind kleinere Versionen von normalen Akkus, die in kleineren Geräten verwendet werden. Sie sind in der Regel kleiner als herkömmliche Akkus und können dazu verwendet werden, kleinere elektronische Geräte wie Wearables, Smartphones, Kamera- und Videoausrüstungen und vieles mehr mit Energie zu versorgen. Miniaturisierte Akkus können in verschiedenen Formen und Größen hergestellt werden und haben eine Vielzahl von Funktionen, die sie für die Verwendung in kleineren Geräten und Anwendungen ideal machen.
Mitteltemperatur-Batterien: Mitteltemperatur-Batterien sind eine Art von Akkus, die bei mittleren Temperaturen sehr effizient arbeiten. Sie werden in Anwendungen wie Elektrofahrzeugen, Solaranlagen und Hausautomatisierungssystemen eingesetzt. Mitteltemperatur-Batterien sind robust und langlebig, da sie auch bei niedrigen und hohen Temperaturen arbeiten können. Sie bieten eine hohe Energiedichte, eine lange Lebensdauer und eine zuverlässige Leistung.
Mobiler Akku-Service: Der mobile Akku-Service bezeichnet ein Dienstleistungsangebot, bei dem es um den Austausch und die Wartung von Akkus geht. Dabei können sowohl private als auch gewerbliche Kunden einen Akku-Wechselservice in Anspruch nehmen. In der Regel wird der Service vor Ort angeboten, sodass der Austausch und die Wartung des Akkus direkt am gewünschten Ort durchgeführt werden kann. Dieser Service ermöglicht es Kunden, ihren Akku bequem und schnell auszutauschen oder zu reparieren, ohne dass sie das Gerät an eine Werkstatt einschicken müssen.
Modulares Batteriedesign: Modulares Batteriedesign ist eine Technik, bei der die Batteriekomponenten in vorbestimmte Module unterteilt werden, um die Leistung zu verbessern und die Zuverlässigkeit zu erhöhen. Es ermöglicht es Benutzern, Batterien in verschiedenen Größen und Konfigurationen zu erstellen und somit die Gesamtleistung zu erhöhen oder zu verringern. Modulare Batteriedesigns ermöglichen es auch, Batteriekomponenten leicht auszutauschen, wenn sie versagen, ohne dass die gesamte Batterie ersetzt werden muss. Dieser Ansatz ist besonders nützlich, wenn es darum geht, eine kostengünstige Lösung für die Ersatzteile zu finden, die schnell und einfach eingebaut werden können.
Multi-Chemistry-Batteries: Multi-Chemistry-Batterien sind Akkus, die mehrere chemische Systeme verwenden, um Energie zu speichern. Sie werden in verschiedenen Anwendungen eingesetzt, von einfachen Geräten wie Taschenlampen bis hin zu elektrischen Fahrzeugen. Diese Akkus können einer Vielzahl chemischer Systeme, einschließlich Lithium-Ionen, Nickel-Metallhydrid und Blei-Säure-Batterien, standhalten. Multi-Chemistry-Batterien sind langlebiger als Einzelchemie-Batterien, da sie mehrere chemische Systeme kombinieren, um eine höhere Energiedichte zu erzielen und die Lebensdauer zu verlängern.
N
Nachhaltige Akku-Herstellung: Nachhaltige Akku-Herstellung bezieht sich auf den Prozess der Herstellung von Akkus, bei dem versucht wird, die Umweltbelastungen durch den Produktionsprozess soweit wie möglich zu reduzieren. Dies kann durch die Verwendung recycelter Rohstoffe oder umweltfreundlicher Herstellungsprozesse erreicht werden. Zudem können auch Abfallprodukte wie z.B. Abwasser effizienter recycelt werden. Ziel ist es, den Energieverbrauch und die Abfallmenge bei der Akkuherstellung zu reduzieren und so die Umweltbelastungen zu verringern.
Nanokristalline Materialien: Nanokristalline Materialien sind eine Art von Material, das in der Herstellung von Akkus verwendet wird. Sie bestehen aus sehr kleinen Kristallen, die regelmäßig angeordnet sind und eine hohe Dichte an Oberflächenladungen und eine sehr geringe elektrische Leitfähigkeit aufweisen. Dadurch können sie eine hohe Energiedichte bieten, was sie zu einer sehr effizienten Lösung für Akkuanwendungen macht. Sie sind auch sehr robust und können über einen langen Zeitraum eine zuverlässige Leistung liefern.
Nanotechnologie: Nanotechnologie ist eine Technologie, die es ermöglicht, auf der Nanometer-Ebene zu arbeiten. Nanometer sind 1/1.000.000.000 (ein Milliardstel) eines Meters. Nanotechnologie ermöglicht es, die Eigenschaften von Materialien, die für die Herstellung von Akkus verwendet werden, zu verbessern. Dies führt zu leistungsstärkeren Akkus, die kleiner und leichter sind als herkömmliche Akkus. Darüber hinaus können Nanotechnologien verwendet werden, um den Ladevorgang von Akkus zu verbessern, indem sie mehr Energie speichern und schneller laden.
Natrium-Ionen-Akku: Ein Natrium-Ionen-Akku (auch als Lithium-Natrium-Ionen-Akku bekannt) ist ein Akkutyp, der Natrium-Ionen zur Speicherung von elektrischer Energie verwendet. Der Akku besteht aus einer positiven Elektrode, die Natrium-Ionen-Kobaltoxid enthält, und einer negativen Elektrode, die Natrium-Metallhydrid enthält. Natrium-Ionen-Akkus bieten eine höhere Energiedichte und eine längere Lebensdauer als Lithium-Ionen-Akkus, haben jedoch auch eine geringere Energiedichte als dieselben. Wegen dieser Eigenschaften werden Natrium-Ionen-Akkus für stationäre Anwendungen wie Energiespeicher und für Fahrzeuganwendungen wie Elektrofahrzeuge verwendet.
Natrium-Luft-Akus: Natrium-Luft-Akkus sind eine Art von Akkus, die eine Kombination aus Natriumbromid und Sauerstoff als Elektrolyt verwenden. Sie werden hauptsächlich als Energiespeicher in Autos und anderen Fahrzeugen verwendet. Der Elektrolyt ermöglicht eine höhere Energiedichte als herkömmliche Batterien. Ein weiterer Vorteil ist, dass sie leichter und kompakter sind als herkömmliche Batterien. Allerdings sind sie auch anfälliger für Beschädigungen durch äußere Einflüsse wie Hitze und Kälte.
Natrium-Nickelchlorid-Akkus: Natrium-Nickelchlorid-Akkus (NaNiCl2) sind Akkus, die zur Speicherung elektrischer Energie verwendet werden. Sie bestehen aus einer positiven Elektrode (Anode), einer negativen Elektrode (Kathode) und einem Elektrolyten, der als Medium zur Übertragung von Ionen zwischen den Elektroden dient. Der Elektrolyt besteht aus einer Mischung aus Natriumchlorid und Nickelchlorid, die als Elektrolyt bezeichnet wird. Der Akku enthält auch ein Natrium-Nickelchlorid-Gel, das als Elektrolyt dient und als Energiespeicher fungiert.
Natrium-Schwefel-Akku: Ein Natrium-Schwefel-Akku ist ein Akku, der zur Speicherung elektrischer Energie verwendet wird. Er besteht aus einer positiven Elektrode (Anode), einer negativen Elektrode (Kathode) und einem Elektrolyten, der als Medium zur Übertragung von Ionen zwischen den Elektroden dient. Der Elektrolyt besteht aus einer Mischung aus Natriumchlorid und Schwefel, die als Elektrolyt bezeichnet wird. Der Akku enthält auch ein Natrium-Schwefel-Gel, das als Elektrolyt dient und als Energiespeicher fungiert.
Natrium-Schwefel-Thermalbatterie: Die Natrium-Schwefel-Thermalbatterie ist eine chemische Energiespeichertechnologie, die zur Speicherung von erneuerbarer Energie verwendet wird. Sie besteht aus einer Reihe von Zellen, die Natrium und Schwefel enthalten, sowie einer Wärmequelle, die die Reaktion zwischen den beiden Elementen anregt. Während der Ladevorgang wird Wärme zugeführt, um die Zellen aufzuladen. Während des Entladungsvorgangs wird die Wärme freigesetzt, um Strom zu erzeugen. Die Natrium-Schwefel-Thermalbatterie eignet sich besonders gut für den Einsatz in Energiespeichersystemen, da sie eine hohe Energiedichte aufweist und eine lange Lebensdauer hat.
NCA: Der Begriff NCA steht für Nickel-Cobalt-Aluminium. Er bezieht sich auf eine spezielle Art von Lithium-Ionen-Akkus, die eine höhere Energiedichte als herkömmliche Lithium-Ionen-Akkus aufweisen. NCA-Akkus werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, darunter Elektroautos, E-Bikes, Elektrowerkzeuge und tragbare Geräte. Sie zeichnen sich durch eine höhere Speicherkapazität und eine längere Lebensdauer aus. Diese Akkus ermöglichen eine höhere Leistung bei einem geringeren Gewicht als herkömmliche Lithium-Ionen-Akkus.
NCM: NCM, oder Nickel-Cobalt-Mangan-Akkus, sind eine Art von Akkus, die Nickel, Cobalt und Mangan als Hauptbestandteile verwenden. Sie werden häufig in Elektrofahrzeugen und anderen energieeffizienten Anwendungen verwendet, da sie eine hohe Energiedichte, eine lange Lebensdauer und eine gute Leistung aufweisen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Lithium-Ionen-Akkus haben NCM-Akkus ein breiteres Temperaturfenster, was bedeutet, dass sie unter einem breiteren Temperaturbereich betrieben werden können.
Negolyt: Negolyt ist eine Art von Akku, die in der Regel in tragbaren Elektronikgeräten wie Smartphones, Laptops und Tablets verwendet wird. Es handelt sich um eine Lithium-Ionen-Polymer-Batterie, die eine höhere Energiedichte aufweist als herkömmliche Lithium-Ionen-Batterien. Das heißt, dass sie mehr Energie pro Volumen speichern kann, was zu längeren Akkulaufzeiten führt. Negolyt-Akkus sind auch sehr leicht und kompakt, was sie für tragbare Geräte sehr attraktiv macht.
Nennspannung: Nennspannung ist ein Begriff, der in Verbindung mit Akkumulatoren und Batterien verwendet wird. Es bezieht sich auf die Spannung, die auf dem Akku angegeben ist, und wird normalerweise in Volt (V) angegeben. Diese Spannung ist die Spannung, die der Akku unter normalen Betriebsbedingungen liefert, und sie kann je nach Akku-Typ variieren. Beispielsweise hat ein typischer AA-Alkali-Mangan-Batterie eine Nennspannung von 1,5 V, während ein typischer NiMH-Akku eine Nennspannung von 1,2 V hat.
Netzdienliche Speicher: Netzdienliche Speicher sind eine Art von Akkus, die zur Speicherung von elektrischer Energie verwendet werden. Sie können entweder in einem stationären oder mobilen Umfeld eingesetzt werden. Sie bieten nicht nur ein höheres Maß an Energieeffizienz als herkömmliche Batterien, sondern können auch die elektrische Energie schneller speichern und wieder abgeben. Im Gegensatz zu herkömmlichen Batterien können sie viele Male aufgeladen und entladen werden, ohne dass sie ihre Leistung verlieren. Außerdem sind sie ideal für den Einsatz in Anwendungen mit hohen Anforderungen an Energieeffizienz, wie beispielsweise bei der Energiespeicherung in Solar- und Windenergieanlagen.
Netzunabhängige Stromversorgung: Netzunabhängige Stromversorgung ist eine Art der Stromversorgung, bei der die Energie direkt aus einer Batterie, einem Akku oder einem Generator statt aus dem öffentlichen Stromnetz stammt. Es wird häufig in Situationen angewendet, in denen das öffentliche Stromnetz nicht verfügbar, unzuverlässig oder unzureichend ist. In der Industrie, im Transportwesen und in der Landwirtschaft werden Netzunabhängige Stromversorgungssysteme häufig eingesetzt, um eine zuverlässige und sichere Stromversorgung zu gewährleisten. In vielen Fällen wird die netzunabhängige Stromversorgung durch Batterien oder Akkus unterstützt, um die Energie für eine längere Zeit zu speichern, während sie gleichzeitig das Gerät mit Strom versorgt.
Neuartige Akku-Konzepte: Neuartige Akku-Konzepte beziehen sich auf die Entwicklung neuer Technologien, die dazu beitragen, die Leistung und Zuverlässigkeit von Akkus zu verbessern. Dazu gehören neue Materialien, chemische Verbindungen, Elektrodenkonfigurationen und andere innovative Ansätze. Neuartige Akku-Konzepte können verwendet werden, um eine größere Energieleistung und höhere Ladegeschwindigkeiten zu erzielen. Sie können auch die Lebensdauer und Zuverlässigkeit von Akkus verbessern. Neuartige Akku-Konzepte stellen eine vielversprechende Technologie dar, um die Akkuleistung auf kostengünstige Weise zu verbessern.
Neue Akku-Formate: Neue Akku-Formate sind die neueste Entwicklung in der Batterietechnologie. Sie beziehen sich auf neue Formate, die für eine breitere Anwendung in modernen Geräten entwickelt wurden. Diese Akkumulatoren nutzen neue chemische Zusammensetzungen und Konstruktionsprinzipien, um eine höhere Kapazität, Leistung und Energieeffizienz zu bieten. Sie sind speziell für Anwendungen wie tragbare Geräte, Telekommunikation und industrielle Anwendungen ausgelegt.
Neuronale Netze: Neuronale Netze und Machine Learning sind Techniken, die es ermöglichen, Akkumulatoren effizienter und leistungsfähiger zu machen. Ein Neuronales Netz, ist eine Technik, bei der Netzwerkstrukturen verwendet werden, um Daten zu analysieren und Vorhersagen zu treffen. Machine Learning ist eine Technik, die es ermöglicht, dass Computer lernen, ohne explizit programmiert zu werden. Diese Techniken können verwendet werden, um Akkumulatoren zu modellieren, zu lernen und zu optimieren. Sie können verwendet werden, um bestimmte Eigenschaften zu erkennen und Muster zu erkennen, die für die Verwendung in Akkumulatoren nützlich sind.
Nicht-entflammbare Akkus: Ein Nicht-entflammbarer Akku ist ein Akku, der über eine spezielle chemische Zusammensetzung verfügt, die das Risiko einer Entzündung oder Explosion verringert. Sie werden in Anwendungen verwendet, in denen die Sicherheit von größter Bedeutung ist und in denen es ein höheres Risiko für eine Entzündung oder Explosion gibt, wie z.B. in elektrischen Fahrzeugen oder medizinischen Geräten. Nicht-entflammbare Akkus sind auch bekannt als sichere Akkus, da sie weniger wahrscheinlich sind, Feuer oder Explosionen zu verursachen.
Nickel-Metallhydrid-Akku: Ein Nickel-Metallhydrid-Akku (NiMH) ist ein wiederaufladbarer Akku, der häufig in tragbaren Geräten verwendet wird. Im Gegensatz zu Nickel-Cadmium-Akkus (NiCd) enthalten NiMH-Akkus kein Cadmium, sondern ein Metallhydrid, das als Elektrolyt fungiert. NiMH-Akkus sind in der Regel leistungsfähiger als NiCd-Akkus und zeichnen sich durch eine höhere Energiedichte und eine längere Lebensdauer aus. Sie können jedoch nicht so lange geladen werden wie NiCd-Akkus und sind anfälliger für Selbstentladung.
Nickel-Cadmium-Akku: Ein Nickel-Cadmium-Akku (NiCd oder NiCad) ist ein chemischer Primär- oder Sekundärakku, der Nickel-Cadmium-Oxid als negative Elektrode und Cadmium als positive Elektrode verwendet. Sie sind sehr zuverlässig und haben eine lange Lebensdauer, aber sie sind auch schwer, teuer und haben ein Memory-Effekt-Problem. Nickel-Cadmium-Akkus werden daher häufig als Backup-Energiequelle in tragbaren Geräten verwendet, aber nicht als Hauptenergiequelle.
Ni-MH-Batterien: NiMH-Batterien sind Nickel-Metallhydrid-Akkus, die als Wiederaufladbare Energiequelle dienen. Im Vergleich zu anderen Wiederaufladbaren Batterien wie NiCd (Nickel-Cadmium) Batterien, haben NiMH-Akkus eine höhere Energiedichte und speichern mehr Energie pro Volumen und Gewicht. NiMH-Batterien sind auch weniger anfällig für das sogenannte Memory-Effekt, eine Erscheinung, die bei älteren NiCd-Batterien auftritt und die Batterieleistung beeinträchtigt. Sie sind auch effizienter beim Laden und Entladen, und sie sind umweltfreundlicher als NiCd-Akkus, da sie kein Cadmium enthalten.
NMC: NMC ist die Abkürzung für Nickel-Mangan-Cobalt-Akkus, die auch als Lithium-Ionen-Akkus bekannt sind. Diese Art von Akkus wird hauptsächlich in der Elektronikindustrie verwendet, da sie eine hohe Energiedichte und eine lange Lebensdauer aufweisen. NMC-Akkus sind leicht und leistungsstark und können in vielen verschiedenen Formen hergestellt werden. Sie haben eine hohe Zyklenfestigkeit, was bedeutet, dass sie mehrmals aufgeladen und entladen werden können, ohne dass sie ihre Leistungsfähigkeit verlieren. Darüber hinaus sind NMC-Akkus auch relativ preisgünstig im Vergleich zu anderen Arten von Lithium-Ionen-Akkus.
O
Off-Grid-Energieversorgung: Off-Grid-Energieversorgung bezieht sich auf die Nutzung von Energiequellen, die nicht über ein öffentliches Stromnetz angeschlossen sind. Diese Art der Energieversorgung ist besonders für abgelegene Gebiete, die keinen Zugang zu öffentlichen Stromnetzen haben, von Vorteil. Die meisten Off-Grid-Systeme verwenden Akkus, um die gespeicherte Energie zu speichern, die dann verwendet werden kann, wenn sie benötigt wird.
Ohm (Ω): Ohm ist eine Einheit des elektrischen Widerstands. Sie wird verwendet, um den elektrischen Widerstand einer Zelle oder eines Akkus zu messen. Der Widerstand wird als Spannungsabfall in einem Stromkreis gemessen, wenn ein bestimmter Strom durch ein elektrisches Element fließt. Ein Ohm ist gleichbedeutend mit einer Volt-Ampere-Kombination, bei der eine Spannung von einem Volt und ein Strom von einem Ampere benötigt werden, um einen Widerstand von einem Ohm zu erzeugen.
Ohm'sches Gesetz: Ohm'sches Gesetz beschreibt die Beziehung zwischen Stromstärke, Spannung und elektrischem Widerstand. Es wurde von dem deutschen Physiker Georg Ohm 1827 entdeckt und ist ein grundlegendes Konzept in der Elektrotechnik. Es besagt, dass der Strom, der durch einen Widerstand fließt, direkt proportional zur angelegten Spannung ist. Wenn beispielsweise ein Akku angeschlossen ist, wird die angelegte Spannung in eine entsprechende Stromstärke umgewandelt. Der Widerstand des Akkus bestimmt also die Stromstärke, die durch den Akku fließt.
Optimierung von Ladezyklen: Optimierung von Ladezyklen bezieht sich auf den Prozess, bei dem Ladezyklen optimiert werden, um die Lebensdauer und die Leistungsfähigkeit von Akkus zu verbessern. Dieser Prozess beinhaltet die Verwendung von Techniken wie dem Laden in mehreren Schritten, der Verwendung von intelligenten Ladegeräten und der Überwachung der Batterie während des Ladevorgangs. Diese Techniken helfen, die Lebensdauer der Batterie zu verlängern und die Leistung zu verbessern.
Optische Analyse von Akkus: Optische Analyse von Akkus bezieht sich auf die Verwendung von optischen Verfahren, um die Leistung von Akkus zu messen und zu beurteilen. Dazu gehören die visuelle Inspektion, die Verwendung von Lichtstreuung, Infrarot- und Ultraviolett-Licht, um die chemische Zusammensetzung der Akkuzellen zu analysieren und die Abnutzung der Zellen zu bestimmen. Diese Technik kann auch verwendet werden, um die Gesamtleistung des Akkus zu beurteilen, indem die Leistungsmerkmale der Akku-Zellen, die Kapazität und die Lebensdauer des Akkus bewertet werden.
Organische Akkus: Organische Akkus sind eine neue Generation von Lithium-Ionen-Akkus, die statt Lithium-Metalloxide als Elektrolyt ein organisches Molekül verwenden. Sie bieten eine höhere Energiedichte, eine niedrigere Selbstentladung und eine schnellere Ladezeit als herkömmliche Lithium-Ionen-Akkus. Darüber hinaus sind sie sicherer als andere Arten von Akkus, da sie weniger anfällig für Kurzschlüsse und Überhitzung sind.
Organische Redox-Flow-Batterien: Organische Redox-Flow-Batterien (auch bekannt als ORFB) sind eine Art von chemischen Batterien, die eine organische Lösung als Elektrolyt verwenden, um elektrische Energie zu speichern. Sie werden häufig in großen Anwendungen wie dem Energiespeicher und dem Transport verwendet. Im Gegensatz zu herkömmlichen Akkus wie dem Lithium-Ionen-Akku wird die Energie in einem Redox-Flow-Batteriesystem durch den Austausch von Ionen zwischen einer positiven und einer negativen Flüssigkeit gespeichert. Diese Flüssigkeiten sind in separaten Tanks gespeichert, die durch eine Elektrolyt-Membran getrennt sind. Wenn ein elektrischer Strom durch die Membran fließt, werden die Ionen zwischen den beiden Flüssigkeiten ausgetauscht. Der Vorteil dieser Art von Akku ist, dass er eine hohe Energiedichte aufweist und sich leicht wieder auffüllen lässt.
Outdoor-Akkus: Outdoor-Akkus sind speziell entwickelte Akkus, die für den Einsatz unter härtesten Bedingungen und unter extremen Temperaturen ausgelegt sind. Sie sind in der Lage, das Leistungsverhältnis für eine lange Zeit bei Temperaturen von -20 bis +50 °C sicherzustellen. Diese Akkus sind ideal für den Einsatz in Outdoor-Umgebungen, da sie eine hohe Leistung und Zuverlässigkeit auch bei starken Temperaturschwankungen aufweisen.
Overcharging von Akkus: Overcharging von Akkus bezeichnet das Laden eines Akkus über seine vorgesehene Ladespannung hinaus. Dies kann zu einer Beschädigung des Akkus führen, da dieser überhitzen und Schäden an den integrierten Komponenten verursachen kann. Overcharging ist eine häufige Ursache für eine verringerte Lebensdauer von Akkus. Um ein Overcharging zu vermeiden, sollte die vom Akkuhersteller empfohlene Ladespannung beachtet werden.
Over-the-Air-Updates für Akkus: Over-the-Air-Updates für Akkus (OTA-Akkus) sind Akkus, die über drahtlose Netzwerke auf dem neuesten Stand gehalten werden können. Dies ermöglicht es dem Benutzer, die Akkukapazität, die Ladegeschwindigkeit und andere Eigenschaften zu ändern, ohne den Akku physisch zu öffnen oder zu tauschen. OTA-Akkus werden häufig in tragbaren elektronischen Geräten wie Smartphones, Laptops, tragbaren Spielkonsolen und anderen tragbaren Geräten verwendet.
Oxidation: Oxidation ist ein Prozess, bei dem ein Element oder eine Verbindung Sauerstoff aufnimmt. Im Zusammenhang mit Akkus beschreibt Oxidation die Ablagerung von Metallen auf den Elektroden des Akkus, wodurch ein Überschuss an Ladung entsteht, was zu einem Verlust an Leistung und Ladekapazität führt. Oxidation kann auch durch falschen Gebrauch, Überladen oder Temperaturschwankungen verursacht werden.
Oxidkeramische Akkus: Oxidkeramische Akkus (OCBs) sind eine Art von Akkus, die durch die Verwendung eines keramischen Materials zur Isolierung der Elektroden hergestellt werden. Diese Art von Akku ist sehr robust und kann eine hohe Dichte an Energie speichern. Sie sind in der Lage, eine sehr hohe Leistung zu liefern und haben eine lange Lebensdauer. OCBs sind häufig in tragbaren Geräten, Elektrofahrzeugen und anderen Anwendungen zu finden, in denen eine hohe Leistung und eine lange Lebensdauer erforderlich sind.
Oxyhydroxid-Akkus: Oxyhydroxid-Akkus sind eine spezielle Art von Batterien, die eine sehr hohe Energiedichte aufweisen. Sie werden in verschiedenen Anwendungen verwendet, von Elektrowerkzeugen bis hin zu Elektrofahrzeugen. Oxyhydroxid-Akkus sind auch als alkalische oder alkalimetall-Luft-Akkus bekannt und werden durch die Reaktion von Sauerstoff und Wasserstoff erzeugt. Sie bestehen aus zwei Elektroden, einer positiven und einer negativen, die in einer Lösung eines alkalischen Elektrolyten suspendiert sind. Während des Betriebs wird Sauerstoff durch die negative Elektrode freigesetzt und durch die positive Elektrode aufgenommen, und Wasserstoff durch die negative Elektrode freigesetzt und durch die positive Elektrode aufgenommen. Der Prozess erzeugt eine chemische Reaktion, die dazu führt, dass Elektrizität erzeugt wird. Die positiv geladene Elektrode des Oxyhydroxid-Akkus wird als Kathode bezeichnet, während die negativ geladene Elektrode als Anode bezeichnet wird.
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Parallelschaltung: Parallelschaltung bezieht sich auf die Verbindung mehrerer Batterien in Reihe, um eine größere Gesamtspannung zu erzeugen. Im Fall von Akkus bedeutet dies, dass mehrere Akkus in einer Reihe miteinander verbunden werden, um eine höhere Spannungsstärke und eine größere Energiekapazität zu erreichen. Parallelschaltung ist besonders nützlich, wenn es darum geht, eine größere Stromstärke zu erzeugen, als durch einzelne Akkus möglich wäre.
Passivierung: Passivierung ist ein Prozess, bei dem ein Akku vorübergehend deaktiviert wird, um den internen Widerstand zu reduzieren und den Akku vor möglichen Schäden durch Überladung, falsche Lagerung, Überhitzung oder Überbelastung zu schützen. Durch die Passivierung wird die Leistung des Akkus eingeschränkt und die Lebensdauer des Akkus verlängert. Der Prozess der Passivierung ist unerlässlich, um den Akku in gutem Zustand zu halten und zu verhindern, dass er durch eine Überladung oder andere Umstände beschädigt wird.
Pb-Batterien: Pb-Batterien sind wiederaufladbare Akkus, die Blei und Säure als Elektrolyt verwenden. Sie werden in verschiedenen Größen und Formen hergestellt, die für verschiedene Anwendungen geeignet sind. Pb-Batterien sind eine der ältesten Arten von Akkus und sind weit verbreitet, da sie relativ preisgünstig, zuverlässig und einfach zu handhaben sind. Sie sind jedoch weniger energieeffizient als andere Arten von Akkus und tendieren auch dazu, schneller als andere Akkus auszufallen.
Peak Power: Peak Power ist ein Begriff der Elektrotechnik, der die maximale Leistung eines Akkus beschreibt. Peak Power bezieht sich darauf, wie viel Energie ein Akku in einem kurzen Zeitraum liefern kann. Dieser Wert ist besonders wichtig, da er bestimmt, wie viel Energie ein Akku in kurzer Zeit abgeben kann, bevor er entladen wird. Peak Power kann auf verschiedene Arten gemessen werden, z.B. durch eine Strommessung an der Batterie.
Peukert-Gleichung: Die Peukert-Gleichung ist eine mathematische Formel, die verwendet wird, um die Entladerate eines Akkus zu berechnen. Der Akku selbst hat eine bestimmte Kapazität, die das Volumen an Energie angibt, das er speichern kann. Die Peukert-Gleichung kann verwendet werden, um die tatsächliche Kapazität des Akkus unter verschiedenen Belastungsbedingungen zu berechnen. Sie berücksichtigt auch die innere Widerstand des Akkus, die sich auf die Geschwindigkeit der Entladung auswirkt.
Posolyt: Posolyt ist eine Technologie, die bei Lithium-Ionen-Akkus zum Einsatz kommt. Es ist ein spezielles Verfahren, das dem Akku hilft, seine Leistung und Langlebigkeit zu maximieren. Posolyt wird in der Regel als eine Art "Schutzfilm" verwendet, der auf das Negativelektrodenmaterial aufgetragen wird. Dieser Film erhöht die Effizienz des Akkus, indem er die Reaktion zwischen den Elektrodenmaterialien verringert. Posolyt ist eine effektive Technologie, die den Akku vor Überhitzung schützt, ihn länger haltbar macht und ihm ermöglicht, höhere Ladungen zu erreichen.
Powerbank: Eine Powerbank ist ein tragbares Gerät, das zur Stromversorgung von Geräten mit Akku verwendet wird. Es enthält einen eingebauten Akku, der über ein USB-Kabel mit dem Gerät verbunden werden kann. Die Powerbank speichert Energie, die dann verwendet werden kann, um das Gerät aufzuladen. Es gibt verschiedene Arten von Powerbanks, die sich in Kapazität, Größe und Design unterscheiden. Einige Powerbanks können mehrere Geräte gleichzeitig laden. Sie sind daher besonders nützlich für Menschen, die unterwegs viele Geräte mit sich führen.
Primärelement: Ein Primärelement ist ein Akkumulator, der aus einzelnen Zellen besteht und für den Energiespeicher in einem Elektrowerkzeug verwendet wird. Primärelemente sind normalerweise in einer festen Größe vorgefertigt und haben eine vorgegebene Spannung und Kapazität. Sie werden auch als wiederaufladbare Batterien bezeichnet, da sie wiederaufladbar sind. Primärelemente können in verschiedenen Größen, Formen und Spannungen erhältlich sein, so dass sie für eine Vielzahl von Anwendungen verwendet werden können.
Primäre Batterie: Eine Primärbatterie ist ein elektrischer Akkumulator, der Energie durch einen chemischen Prozess speichert und in elektrische Energie umwandelt. Sie werden hauptsächlich in tragbaren Geräten wie Taschenlampen, Radios, Spielkonsolen und Spielzeug verwendet und können mehrere Male wiederaufgeladen werden, bevor sie ersetzt werden müssen. Sie enthalten oft eine Mischung aus Säure, Metalloxid und Elektrolyt, die eine elektrische Spannung erzeugt, wenn sie miteinander reagieren.
Primärzelle: Eine Primärzelle ist eine kleine, einmal verwendbare Batterie, die aus einer chemischen Mischung hergestellt wird. Sie unterscheidet sich von einem Akku insofern, als dass sie nicht wiederaufladbar ist. Primärzellen werden in vielen verschiedenen Formen und Größen hergestellt, aber sie sind am häufigsten in Knopfzellen, 9-V-Batterien und AA-Batterien zu finden. Sie werden in einer Vielzahl von Anwendungen verwendet, einschließlich Hörgeräte, Fernbedienungen, Uhren und Spielzeug.
Prozessüberwachung: Prozessüberwachung bezieht sich auf die Überwachung eines Akkus oder eines Akkupacks während des Betriebs. Die Prozessüberwachung umfasst die Messung von Parametern wie Spannung, Strom, Temperatur, Kapazität und internem Widerstand. Die Ergebnisse können verwendet werden, um den Betriebszustand des Akkus zu beurteilen und die Lebensdauer des Akkus zu bestimmen. In einigen Fällen kann eine Prozessüberwachung auch dazu verwendet werden, um die Sicherheit des Akkus zu gewährleisten.
Q
Qualität: Qualität bezieht sich auf die Fähigkeit eines Akkus, Energie zu speichern und zur Verfügung zu stellen. Es bezieht sich auf die Haltbarkeit, Zuverlässigkeit und Effizienz des Akkus. Ein Akku mit einer hohen Qualität speichert mehr Energie und liefert sie auch länger als ein Akku mit geringerer Qualität. Ein hochwertiger Akku ist auch in der Lage, eine größere Anzahl von Lade- und Entladezyklen auszuhalten, bevor er ersetzt werden muss.
R
Recycling: Recycling ist ein Verfahren, bei dem alte und verbrauchte Akkus wiederaufbereitet und in ihre Bestandteile zerlegt werden, um sie in neuen Batterien oder andere Produkte wiederzuverwenden. Dieses Verfahren ist nicht nur nützlich, um die Umwelt zu schützen, sondern es kann auch dazu beitragen, Kosten zu senken und die Ressourcen zu schonen. Beim Recycling von Akkus werden die verschiedenen Komponenten getrennt und anschließend wiederverwendet. Die Metalle, die sich darin befinden, werden wieder aufgearbeitet, während die chemischen Substanzen wieder in den Produktionsprozess eingefügt werden. Recycling kann auch dazu beitragen, die Lebensdauer von Akkus zu verlängern, indem es schädliche Substanzen aus ihnen entfernt.
Redox-Flow-Batterie: Eine Redox-Flow-Batterie, auch als Flow-Batterie oder Redox-Flow-Akkumulator bekannt, ist ein Elektrochemischer Akkumulator, der dazu dient, elektrische Energie zu speichern und zu liefern. Es basiert auf einem Einweg-Redox-Reaktionssystem, bei dem Elektrolyt zwischen zwei Elektroden aufgetragen wird. Während des Ladens wird Redox-Aktivität verwendet, um Elektronen aus dem Elektrolyten zu entfernen und an die Kathode zu übertragen. Während des Entladens werden die Elektronen zurück zur Anode transportiert und die Redox-Reaktion in umgekehrter Richtung durchgeführt. Ein Vorteil gegenüber herkömmlichen Akkumulatortechnologien ist eine höhere Energiedichte und eine längere Lebensdauer.
Redox-Durchfluss-Batterien: Redox-Durchfluss-Batterien sind eine Art von Akkumulatoren, die zur Lagerung von Energie verwendet werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Batterien, die chemische Energie in elektrische Energie umwandeln, nutzen Redox-Durchfluss-Batterien den Redox-Prozess, um Energie zu speichern und wieder freizugeben. Beim Redox-Prozess werden Reduktionsmittel und Oxidationsmittel miteinander reagieren, um Energie zu speichern. Diese Technologie wird hauptsächlich in Solar- und Windenergieanlagen verwendet, die sowohl den Energiebedarf als auch den Energieüberschuss speichern können.
Redoxreaktion: Redoxreaktionen sind chemische Reaktionen, bei denen Elektronen von einem Atom zu einem anderen Atom übertragen werden. Dieses Phänomen spielt eine wichtige Rolle bei der Funktionsweise von Akkus. Bei einer Redox-Reaktion wird die elektrische Energie in chemische Energie umgewandelt und in einem Akku gespeichert. Die Energie kann dann später, wenn der Akku geladen wird, wieder in elektrische Energie umgewandelt werden.
Reduktion: Reduktion bezieht sich auf den Prozess, bei dem ein Reduktionsmittel Elektronen von einem anderen Molekül oder Atom entfernt. Im Falle von Akkus wird Reduktion verwendet, um Elektronen aus einer Elektrolytlösung zu entfernen, um Elektrizität zu erzeugen, die dann zur Speicherung von Energie verwendet wird. Reduktion wird auch als Oxidation-Reduktion (Oder Redox-Reaktion) bezeichnet und ist einer der wichtigsten Bestandteile der Elektrochemie, die die Funktionsweise von Akkus und anderen elektrischen Komponenten bestimmt.
Regelmäßigkeit: Regelmäßigkeit bezieht sich auf die notwendige, regelmäßige Wiederaufladung von Akkus, um eine optimale Leistung und Lebensdauer zu gewährleisten. Regelmäßigkeit bedeutet, dass die Akkus regelmäßig aufgeladen und entladen werden, um eine optimale Leistung zu gewährleisten. Bei einigen Akkus kann es auch notwendig sein, dass sie regelmäßig vollständig entladen werden müssen, um eine längere Lebensdauer zu erreichen.
Regeneration: Regeneration bezeichnet den Prozess der Wiederaufladung eines Akkus. Es ist ein Prozess, bei dem ein Akku wiederaufgeladen wird, um seine Leistungsfähigkeit wiederherzustellen, nachdem er nach längerer Benutzung abgenutzt wurde. Regeneration kann durch mechanische, thermische oder chemische Methoden erreicht werden, um dem Akku zu helfen, seine ursprüngliche Leistung zu erreichen.
Reihenschaltung: Reihenschaltung bezieht sich auf die Verbindung von Akkus, bei der die positiven Pole der einzelnen Akkus miteinander verbunden und die negativen Pole miteinander verbunden werden. Dadurch wird die Spannung der einzelnen Akkus addiert und die Kapazität bleibt gleich. Beispielsweise kann man zwei 12V Akkus in Reihenschaltung schalten, um 24V zu erhalten.
Rekuperation: Rekuperation ist die Rückgewinnung von Energie, die normalerweise als Wärme oder Lärm beim Bremsen oder Beschleunigen eines Fahrzeugs verloren geht. In diesem Fall wird die Energie in einen Akku gespeichert, der dann wieder zur Antriebsenergie verwendet werden kann. Rekuperation kann dazu beitragen, den Kraftstoffverbrauch zu senken, da die Energie, die normalerweise als Wärme oder Lärm verloren geht, wieder verwendet wird.
RFB: Rechargeable Flat Battery (RFB) ist eine spezielle Art von Akku, die wiederaufladbar ist und für den gleichmäßigen Energieeintrag in Anwendungen wie tragbare Geräte, Autos und Kommunikationssysteme verwendet wird. RFB-Akkus sind sowohl in chemischer als auch in Lithium-Ionen-Technologie erhältlich und unterscheiden sich hinsichtlich Größe, Form und Kapazität. Sie werden mit einer Reihe von Geräten verwendet, von Mobiltelefonen und tragbaren Computern bis hin zu medizinischen Geräten und Drohnen.
RF-Batterien: RF-Batterien sind eine spezielle Art von Akkus, die radiowellenenergie zur Stromerzeugung nutzen. Diese Batterien sind klein und bieten eine sehr lange Lebensdauer. Sie werden häufig in drahtlosen Geräten wie Funkgeräten und tragbaren elektronischen Geräten verwendet. RF-Batterien haben eine sehr geringe Verlustwärme und sind daher auch sehr effizient. Sie können auch aus großer Entfernung aufgeladen werden, was für drahtlose Anwendungen sehr nützlich ist.
S
Sauberkeit: Sauberkeit ist ein Begriff, der sich auf die Zustandsqualität von Akkus bezieht und eine sorgfältige Pflege und Wartung der Akkus beinhaltet. Dies beinhaltet das Entfernen von Staub, Schmutz und anderen Ablagerungen auf den Oberflächen der Akkus, das Reinigen der Kontakte und das Entfernen von Korrosion. Es ist wichtig, die Sauberkeit der Akkus zu wahren, da sie sonst nicht ordnungsgemäß funktionieren können und die Lebensdauer verkürzt werden kann.
Schnellladegeräte: Ein Schnellladegerät ist ein Gerät, das einen Akku schneller als normal laden kann. Es verwendet eine höhere Spannung, die es dem Akku ermöglicht, schneller zu laden. Es kann auch eine Kombination aus höherer Spannung und höherer Stromstärke verwenden, um den Akku schneller aufzuladen. Schnellladegeräte sind besonders nützlich für Geräte, die oft in kurzer Zeit viel Energie benötigen, wie z.B. Mobiltelefone oder tragbare Computersysteme.
Schnellladung: Schnellladung bezieht sich auf die Ladung von Akkus mit einer höheren Ladegeschwindigkeit als bei herkömmlichen Ladeverfahren. Schnellladungstechnologien nutzen höhere Spannungen und Stromstärken, um die Ladedauer zu verkürzen. Diese Technologien werden häufig in tragbaren Geräten und in Elektrofahrzeugen verwendet, um den Akku schneller zu laden, ohne dass es zu Schäden an den Zellen kommt.
Schwungrad: Ein Schwungrad ist ein spezielles mechanisches Element, das vor allem in Kombination mit Akkus verwendet wird, um Energie zu speichern und zu regulieren. Es wird als eine Art "Energiespeicher" verwendet, da es Energie speichert und reguliert. Es ist eine Kombination aus einem Rotor, dem sogenannten Schwungrad, und einem Stator, dem sogenannten Anker. Wenn eine Energiequelle die Rotor-Anker-Kombination antreibt, wird die Energie im Schwungrad gespeichert, wodurch eine konstante Spannung und ein stetiger Stromfluss erzeugt werden. Dieses Schwungrad kann dann zur Energieversorgung verschiedener elektrischer Geräte verwendet werden.
Second Life Cycle: Second Life Cycle (SLC) ist ein Begriff, der sich auf den Lebenszyklus von Akkus bezieht. Dieser bezieht sich auf die Anzahl der Ladezyklen, die ein Akku aushalten kann, bevor er seine volle Leistungsfähigkeit verliert. Ein SLC bedeutet, dass ein Akku eine Anzahl von Ladezyklen aushalten kann, bevor seine maximale Kapazität nachlässt. Der Second Life Cycle gilt als einer der wichtigsten Faktoren, um die Lebensdauer eines Akkus zu bestimmen.
SEI: SEI steht für „Standards der Effizienz von Industrie-Akkus“. Es ist ein internationaler Standard, der die Sicherheit und Effizienz von wiederaufladbaren Akkus für industrielle Anwendungen definiert. Der SEI-Standard beinhaltet die spezifischen Anforderungen für die Qualität und Leistung des Akkus, einschließlich der Leistungseigenschaften, der Umgebungsbedingungen, der Zuverlässigkeit und der Sicherheit. Der Standard dient als Richtlinie, um die Qualität von Akkus für industrielle Anwendungen sicherzustellen und die Leistung und Sicherheit der Akkus zu gewährleisten.
Sekundäre Batterie: Eine sekundäre Batterie ist ein Akku, der einmal vollständig aufgeladen und dann entladen wurde. Dieser Prozess wird als "Tiefentladung" bezeichnet und wird häufig bei Batterien verwendet, die als Ersatz für normale Batterien in Geräten verwendet werden. Sekundäre Batterien sind auch als "wiederaufladbare Batterien" bekannt und bieten im Vergleich zu herkömmlichen Batterien eine bessere Leistung und eine längere Lebensdauer.
Sekundärelement: Das Sekundärelement ist ein Bestandteil eines Akkus, der als Energiespeicher fungiert, indem er eine chemische Reaktion verwendet, um elektrische Energie zu speichern. Es besteht normalerweise aus einem positiven und einem negativen Elektrodenmaterial, das in einer Elektrolytlösung eingebettet ist. Wenn ein Strom durch das Sekundärelement fließt, werden die chemischen Verbindungen im Elektrodenmaterial getrennt, wodurch Energie gespeichert wird. Wenn der Strom umgekehrt wird, werden die chemischen Verbindungen wieder zusammengesetzt, wodurch Energie freigesetzt wird.
Sekundärzelle: Eine Sekundärzelle ist ein Akku, der nach dem Laden wiederholt wieder aufgeladen werden kann. Im Gegensatz zu Primärbatterien, die nur einmal verwendet werden können, kann eine Sekundärzelle über einen längeren Zeitraum wieder aufgeladen und wiederverwendet werden. Sekundärzellen werden in vielen tragbaren Geräten und Elektrofahrzeugen verwendet, da sie eine kostengünstige, umweltfreundliche und wiederaufladbare Energiequelle bieten.
Selbstentladung: Selbstentladung bezieht sich auf den Verlust von Ladung in einem Akku, wenn er nicht benutzt wird. Dieser Prozess tritt auf, weil die chemischen Bestandteile des Akkus die Ladung langsam verlieren, wenn sie nicht aufgeladen werden. Je länger ein Akku nicht aufgeladen wird, desto mehr Ladung verliert er und desto schwächer wird er. Um die Lebensdauer eines Akkus zu verlängern, empfiehlt es sich, ihn regelmäßig aufzuladen.
Selektion: Selektion bezieht sich auf den Prozess der Auswahl von Akkus aus einer Gruppe. Dieser Prozess kann durch verschiedene Kriterien wie Kapazität, Leistung, Ausgangsspannung, Temperaturbereich und andere Eigenschaften bestimmt werden. Die Auswahl ist wichtig, um einen Akku zu finden, der den Anforderungen des spezifischen Anwendungsbereichs entspricht.
Separator: Ein Separator ist ein mechanisches oder chemisches Bauteil, das in einem Akku verwendet wird. Seine Funktion besteht darin, die benachbarten Anoden und Kathoden voneinander zu trennen. Dies verhindert, dass die beiden Elektroden in Kontakt kommen und Kurzschlüsse verursachen. Separatoren bestehen meist aus Polymerfolien, die eine gute Isolationsleistung aufweisen. Sie können auch aus anderen Materialien wie Glasfaser, Cellulose oder Glasfasern hergestellt werden. Die meisten Separatoren verwenden auch ein spezielles Additiv, das die Leistung des Akkus optimiert.
Serienschaltung: In der Elektrotechnik bezieht sich die Serienschaltung auf eine Anordnung von Komponenten, bei der die Komponenten in Reihe geschaltet sind. Dies bedeutet, dass die gleiche Stromstärke durch alle Komponenten fließt, aber jede Komponente eine andere Spannung aufweist. Die Verwendung von Serienschaltungen ist bei der Stromversorgung von elektronischen Geräten, insbesondere von Akkus, weit verbreitet. Bei der Verwendung mehrerer Akkus in einer Serienschaltung wird die Spannung des Gesamtsystems erhöht, während die Stromstärke gleich bleibt.
Shutdown-Seperator: Shutdown-Separator, auch als Lastabschaltungsseparator bekannt, ist ein elektrischer Schalter, der in Lithium-Ionen-Akkus verwendet wird, um den Durchfluss von Strom zu stoppen, wenn die Spannung des Akkus unter einen bestimmten Wert sinkt oder wenn ein Kurzschluss vorliegt. Der Shutdown-Separator verhindert, dass der Akku überhitzt, überlastet oder explodiert. Er verhindert auch, dass sich der Akku entlädt, wenn er nicht benutzt wird.
Sicherheit: Sicherheit bezieht sich auf die Verwendung von Akkus in Geräten, um die Gefahr von Störungen und Unfällen zu minimieren. Der Begriff bezieht sich auf die Einhaltung bestimmter Sicherheitsstandards, die für die sichere Verwendung von Akkus in Geräten erforderlich sind. Darüber hinaus bezieht sich Sicherheit auch auf die technischen Besonderheiten von Akkus, wie z.B. die Verwendung einer elektrischen Isolierung, um die Gefahr von Stromschlägen und kurzfristigen Stromausfällen zu vermeiden.
Sicherheitsschaltung: Eine Sicherheitsschaltung bezieht sich auf ein System, das verhindert, dass ein Akku überladen oder überhitzt wird. Diese Schaltung ist in der Regel in einem Akku eingebaut und verhindert, dass der Akku seine vorgesehene Spannung, Kapazität oder Temperatur überschreitet. Falls dies geschieht, stoppt die Sicherheitsschaltung den Stromfluss und schützt somit den Akku vor Beschädigungen.
Sicherheitsventil: Ein Sicherheitsventil ist ein Bestandteil eines Akkus, der als Ersatz für eine Batteriesicherung fungiert. Das Sicherheitsventil verhindert, dass übermäßige Ladungen oder Überhitzungen in einem Akku entstehen, was zu einer Beschädigung des Akkus führen kann. Es ist ein kleines Ventil, das sich automatisch öffnet und schließt, um den Druck des Akkus zu regulieren und zu verhindern, dass zu viel Strom fließt. Ein weiterer Vorteil des Sicherheitsventils ist, dass es den Akku vor thermischer Beschädigung schützt, indem es die Druckstöße entweichen lässt.
Si-C-Komposite: Si-C-Komposite ist eine Kombination aus Siliziumkarbid und Kohlenstoff, die eine besonders leistungsfähige Elektrode für Lithium-Ionen-Akkus bilden. Dieser Kompositstoff hat eine höhere Speicherkapazität als herkömmliche Akkumulatoren und ist leichter und langlebiger. Dies ermöglicht es, leistungsstärkere und langlebigere Akkus herzustellen, die kleiner, leichter und langlebiger sind als herkömmliche Akkus. Außerdem ist Si-C-Komposit auch in der Lage, eine höhere Entladungsrate zu erreichen, was bedeutet, dass es schneller und effizienter ist als herkömmliche Akkus.
Si-Luft-Batterien: Si-Luft-Batterien sind eine Art von Akkus, die für den Einsatz in tragbaren Geräten entwickelt wurden. Sie sind eine Weiterentwicklung von Lithium-Ionen-Akkus und nutzen ein neuartiges Material namens Silicium-Luft-Elektrolyt (SiLE). Dieses Material ermöglicht eine höhere Energiedichte als herkömmliche Akkumulatoren, wodurch sie kompakter und leichter in der Größe und im Gewicht sind. Si-Luft-Batterien bieten auch eine höhere Leistung bei gleichzeitiger Reduzierung des Energieverlusts. Sie sind besonders vorteilhaft für tragbare Anwendungen wie Smartphones, Laptops und andere tragbare elektronische Geräte.
Siemens: Siemens ist ein deutsches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und Herstellung von Akkus spezialisiert hat. Es ist ein weltweit führender Anbieter von Akkutechnologien, die für eine Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden, darunter Fahrzeuge, Smartphones, Industriegeräte und medizinische Geräte. Siemens bietet auch Lösungen für die Energiespeicherung an, die es Nutzern ermöglichen, überschüssige Energie für künftige Verbraucher zu speichern. Siemens Akkus sind in verschiedenen Größen und Formen erhältlich und werden für eine Vielzahl von Anwendungen verwendet.
SOC: SOC (State of Charge) ist ein Begriff, der sich auf den Ladezustand eines Akkus bezieht. Es beschreibt den Anteil des Gesamtenergieinhalts, der noch in einem Akku gespeichert ist. Es wird normalerweise als Prozentwert angegeben und kann als eine wichtige Messgröße verwendet werden, um den Ladezustand eines Akkus zu bestimmen.
Solarenergie: Solarenergie ist die Energie, die durch die Umwandlung von Licht in elektrische Energie gewonnen wird, normalerweise durch die Verwendung von Solarzellen. Solarzellen sind in Solarzellenakkus enthalten, die als Energiespeicher wirken, um elektrische Energie zu speichern, die durch die Sonne erzeugt wird. Die gespeicherte Energie kann dann für eine Vielzahl von Anwendungen, wie z.B. die Stromversorgung, verwendet werden.
Solarzellen: Solarzellen sind elektrische Geräte, die Licht in elektrische Energie umwandeln. Sie werden häufig in Kombination mit Akkus verwendet, um überschüssige Energie bei Sonneneinstrahlung zu speichern. Solarzellen sind eine der Hauptquellen für erneuerbare Energie und werden in Solaranlagen verwendet, um Strom zu erzeugen.
Silicium-Kohlenstoff-Komposite: Silicium-Kohlenstoff-Komposite sind Akkumulatoren, die aus einer Kombination von Silicium und Kohlenstoff bestehen. Sie werden vor allem in Elektrofahrzeugen und anderen tragbaren Geräten verwendet. Im Vergleich zu herkömmlichen Lithium-Ionen-Akkus haben sie eine höhere Energiedichte, was bedeutet, dass sie mehr Energie pro Volumen speichern und eine längere Lebensdauer haben. Sie sind auch sicherer als Lithium-Ionen-Akkus, da sie nicht explodieren können, wenn sie überhitzt werden. Silicium-Kohlenstoff-Komposite sind auch weniger teuer als Lithium-Ionen-Akkus, was sie zu einer attraktiven Alternative macht.
Silicium-Luft-Batterien: Silicium-Luft-Batterien sind eine Art von Akkumulatoren, die Silicium als elektrisch leitendes Material verwenden. Sie werden als eine vielversprechende Alternative zu herkömmlichen Lithium-Ionen-Akkus betrachtet, da sie eine sehr hohe Energiedichte bieten und eine lange Lebensdauer haben. Im Gegensatz zu Lithium-Ionen-Akkus enthält die Zusammensetzung des Silicium-Luft-Akkus keine chemische Substanz. Stattdessen verwendet es Luft als oxidierendes Element und Silicium als reduzierendes Element. Dies ermöglicht eine hohe Energiedichte und eine lange Lebensdauer. Silicium-Luft-Batterien können in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden, einschließlich tragbarer Elektronikgeräte, Elektrofahrzeugen und stationären Anwendungen.
Solid-State-Akku: Solid-State-Akkus sind eine Art tragbarer Energiespeicher. Sie haben keine beweglichen Teile und bestehen aus einer festen, leitfähigen Polymermatrix, die als elektrochemischer Akku fungiert. Im Gegensatz zu herkömmlichen Batterien, die Flüssigkeiten als Elektrolyt enthalten, enthalten Solid-State-Akkus Feststoffe wie Polymere, Ceramics und Metalloxide. Sie sind in der Lage, eine höhere Energiedichte zu liefern als herkömmliche Batterien, was zu einer höheren Leistung und einer größeren Kapazität führt. Zudem sind sie kompakter, leichter, robust und weniger anfällig für Abnutzung. Solid-State-Akkus werden hauptsächlich in tragbaren Geräten wie Laptops, Smartphones und Wearables verwendet.
Spannung: Spannung bezieht sich auf die elektrische Spannung, die von einer Batterie oder einem Akku erzeugt wird. Die Spannung eines Akkus ist die Menge an elektrischer Energie, die er liefern kann. Sie wird in Volt (V) gemessen. Einzelne Akkus haben unterschiedliche Spannungen, je nachdem, welchem Gerät sie zugeordnet sind. Je höher die Spannung, desto mehr Energie kann der Akku liefern.
Spezifische Energie: Spezifische Energie ist ein Maß für die Energie, die in einem bestimmten Volumen eines Akkus gespeichert ist. Es wird in Wattstunden pro Kilogramm (Wh/kg) gemessen und ist ein wichtiger Faktor bei der Bewertung der Leistungsfähigkeit eines Akkus. Je höher die spezifische Energie, desto mehr Energie kann der Akku pro Kilogramm speichern, was bedeutet, dass er mehr Energie liefern kann, ohne sein Gewicht zu erhöhen.
Spezifische Leistung: Spezifische Leistung bezieht sich auf die Leistung eines Akkus bezogen auf dessen Volumen (oder Gewicht). Sie wird in Wattstunden pro Kilogramm (Wh/kg) oder in Milliamperestunden pro Kilogramm (mAh/kg) angegeben. Je höher die spezifische Leistung eines Akkus ist, desto mehr Energie kann er pro Gewichtseinheit speichern und desto effizienter ist er.
spezifische Leitfähigkeit: Spezifische Leitfähigkeit ist ein Maß für die Fähigkeit eines Materials, elektrischen Strom zu leiten. Es wird manchmal auch als elektrischer Widerstand oder elektrische Leitfähigkeit bezeichnet und ist ein wichtiger Faktor bei der Bewertung der Leistungsfähigkeit eines Akkus. Es wird normalerweise als Einheit des Widerstands pro Längeneinheit angegeben, meist in Ohm pro Meter (Ω/m). Ein Material mit einer hohen spezifischen Leitfähigkeit ist in der Lage, mehr elektrischen Strom zu leiten, was zu einem höheren Energiespeicher und einer geringeren Selbstentladung des Akkus führt.
spezifischer Widerstand: Der spezifische Widerstand eines Akkus bezieht sich auf den internen Widerstand des Akkus, was die elektrische Ladung beeinträchtigt, die durch ihn fließen kann. Der spezifische Widerstand eines Akkus wird in Ohm gemessen und gibt an, wie viel elektrischer Widerstand vorhanden ist. Der spezifische Widerstand eines Akkus ist ein wichtiger Faktor bei der Bewertung der Leistungsfähigkeit des Akkus. Je niedriger der spezifische Widerstand des Akkus ist, desto besser kann er Ladungen aufnehmen und speichern.
Stack-Akkus: Stack-Akkus sind eine spezielle Form von Akkus, die eine kaskadierte Reihe von Akkupacks darstellen, die ineinander gestapelt sind. Diese Art von Akku kann mehr Leistung als einzelne Akkus liefern und bietet zudem die Möglichkeit, die Energie aus mehreren Quellen gleichzeitig zu beziehen. Stack-Akkus werden häufig in Anwendungen mit hohem Energiebedarf verwendet, bei denen ein einziger Akku nicht ausreicht, um die benötigte Leistung zu liefern. Sie werden auch in Energiespeichersystemen für Solaranlagen verwendet, da sie den Energiebedarf eines Hauses oder einer Fabrik speichern können, ohne dass die Energie gleichzeitig verbraucht werden muss.
Standby-Modus: Der Standby-Modus bezieht sich auf den Zustand, in dem ein elektronisches Gerät eingeschaltet ist, aber nicht aktiv verwendet wird. Der Standby-Modus kann den Energieverbrauch und die Lebensdauer von Akkus beeinflussen, da er zusätzliche Energie verbraucht, während der Akku nicht aktiv verwendet wird.
State of Charge: State of Charge (SOC) bezeichnet den Anteil des Ladungsvolumens in einem Akku, der aktuell verfügbar ist. Es ist ein relativer Wert, der die noch verfügbare Energiemenge anzeigt und wird in Prozent ausgedrückt. Ein Akku mit einem SOC von 100% ist voll aufgeladen, ein Akku mit einem SOC von 0% ist entladen. SOC kann helfen, den Zustand eines Akkus zu beurteilen und eine Überladung oder Entladung zu vermeiden.
Stromkollektor: Ein Stromkollektor ist ein elektrisches Gerät, das dazu verwendet wird, elektrische Energie aus einer Batterie oder einem anderen Energiequelle zu sammeln und zu speichern. Es ist in der Regel auf einem Akku installiert und kann als eine Art Ladegerät dienen, indem es die Batterie beim Laden ständig mit Strom versorgt. Stromkollektoren können auch als Lastschaltung verwendet werden, um den Stromfluss zwischen einer Energiequelle und einem Verbraucher zu steuern und zu regeln.
Stromstärke: Die Stromstärke ist eine Messgröße für den elektrischen Strom, der durch ein elektrisches System fließt. Sie wird in Ampere (A) gemessen und gibt an, wie viel Strom ein Akku liefern kann. Bei Batterien ist die Stromstärke ein wichtiger Parameter, um die Leistungsfähigkeit des Akkus zu bestimmen. Eine höhere Stromstärke bedeutet, dass der Akku mehr elektrische Energie liefern kann.
Stunden-Entladungsrate: Die Stunden-Entladungsrate, auch als Kapazitätsraten bezeichnet, ist ein Maß für die Leistung eines Akkus, und bezieht sich auf die Rate, mit der ein Akku entladen werden kann. Sie wird oft als C-Rate ausgedrückt, welches die Entladungsrate in Ampere pro Stunde (Ah) darstellt. Ein Akkus mit einer C-Rate von 1C kann 1 Ah in einer Stunde entladen werden, während ein Akku mit einer C-Rate von 2C in einer Stunde 2 Ah entladen kann. Dies kann für die Auswahl der richtigen Batterie für ein bestimmtes Anwendungsgebiet hilfreich sein, da ein Akku mit einer höheren Entladungsrate auch eine höhere Leistung bietet.
Stunden-Ladungsrate: Die Stunden-Ladungsrate ist ein Maß für die Kapazität eines Akkus, d.h. wie viel Energie der Akku in einer bestimmten Zeit laden kann. Die Stunden-Ladungsrate wird normalerweise in Ampere-Stunden (Ah) angegeben. Die Kapazität des Akkus hängt von seiner Größe und seiner Bauform ab. Ein Akku mit einer höheren Stunden-Ladungsrate kann mehr Energie in kürzerer Zeit speichern als ein Akku mit einer niedrigeren Stunden-Ladungsrate.
Supercaps: Supercaps sind Geräte, die eine hohe Energiedichte und eine schnelle Ladung und Entladung bieten, aber eine geringere Energiespeicherkapazität haben als herkömmliche Akkus. Sie werden in Anwendungen eingesetzt, die schnelle und kurzzeitige Leistung erfordern, wie z.B. in Elektrofahrzeugen und erneuerbaren Energiesystemen.
Superkondensatoren: Superkondensatoren, auch als ultracapacitors bekannt, sind Kondensatoren, die ein hohes Speicherpotenzial aufweisen. Sie können eine hohe Energie in kurzer Zeit speichern und abgeben und werden oft als Zwischenspeicher zur Energiespeicherung und -rückgewinnung in Hybrid- oder Elektrofahrzeugen verwendet. Sie sind auch in unterschiedlichen Anwendungen der nachhaltigen Energieerzeugung, wie z.B. Wind- oder Solarenergie, zu finden. Superkondensatoren können auch als Energierückgewinnungsgeräte verwendet werden, um Energie aus Bremsvorgängen in Batterien zu speichern.
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Teilzyklus: Ein Teilzyklus bezieht sich auf die Leistung eines Akkus, wenn er entladen wird. Es ist ein Teil des Gesamtzyklus, der die Ein- und Entladung des Akkus beschreibt. Der Teilzyklus beschreibt den Prozess des Entladens des Akkus und ist der Prozess, der den Akku vollständig entlädt. Während eines Teilzyklus wird der Akku bis zu einer festgelegten Spannung entladen, die als Endspannung bezeichnet wird. Der Teilzyklus ist ein wichtiger Bestandteil der Lebensdauer eines Akkus, da die Endspannung, die bei jedem Teilzyklus erreicht wird, die Lebensdauer beeinflusst.
Temperatur: Temperatur bezieht sich auf den Zustand der Wärme eines Akkus. Es ist ein Maß für die thermische Energie, die sich in einem Material befindet. Ein niedriger Wert bedeutet, dass der Akku kühler ist, während ein hoher Wert auf eine erhöhte Wärme hinweist. Wenn die Temperatur eines Akkus zu hoch wird, kann dies zu Schäden an den Zellen und schließlich zum Ausfall des Akkus führen. Daher ist es wichtig, die Temperatur eines Akkus ständig zu überwachen, um sicherzustellen, dass er im gewünschten Betriebsbereich bleibt.
Thermalbatterien: Thermalbatterien sind eine Art von Akkus, die mithilfe eines thermoelektrischen Effekts Energie speichern. Sie werden normalerweise als Ersatz für herkömmliche Batterien verwendet und bestehen aus einer Kombination aus einer thermoelektrischen Schicht und einem thermischen Speichermedium, das in der Lage ist, die thermoelektrische Energie zu speichern. Im Gegensatz zu herkömmlichen Batterien wird kein chemischer Prozess zur Speicherung der Energie benötigt, was die Lebensdauer der Batterien erhöht. Thermalbatterien können auch in Umgebungen mit extremen Temperaturen betrieben werden, was sie empfindlicher gegenüber Veränderungen des Eingangssignals macht.
Thermal Runaway: Thermal Runaway, auch als thermische Instabilität oder thermo-chemischer Runaway bekannt, bezieht sich auf ein Phänomen, das bei Akkus auftreten kann. Es beschreibt eine sich selbst verstärkende Erhöhung der Temperatur innerhalb des Akkus, die zu schwerwiegenden Schäden oder sogar zu einer Explosion führen kann. Dies tritt normalerweise auf, wenn ein Akku überhitzt, beschädigt oder überlastet wird, wodurch interne chemische Reaktionen in Gang gesetzt werden, die die Temperatur und den Druck des Akkus erhöhen. Wenn dies nicht korrigiert wird, kann es zu schwerwiegenden Schäden oder sogar zu einer Explosion führen.
Thermische Ausdehnung: Thermische Ausdehnung bezieht sich auf die Veränderung der Größe und des Volumens eines Materials, wenn es sich durch eine Veränderung der Temperatur erhitzt oder abkühlt. Beim Einsatz von Akkus ist die thermische Ausdehnung ein wichtiger Faktor, da die Batteriechemie die Größe und das Volumen des Akkus bei Änderungen der Temperatur ändern kann. Die thermische Ausdehnung kann zu einer unerwünschten Leistungsverringerung oder zu einer Beschädigung des Akkus führen. Daher müssen Akkus in der Lage sein, eine thermische Ausdehnung zu bewältigen, um eine optimale Leistung und Haltbarkeit zu gewährleisten.
Thermische Eigenschaften: Die thermischen Eigenschaften beziehen sich auf die Art und Weise, wie ein Akku Wärme erzeugt, speichert und ableitet. Dies kann sich auf die Leistung und die Lebensdauer des Akkus auswirken und ist ein wichtiger Faktor bei der Auswahl von Akkus für Anwendungen, bei denen die Temperatur eine Rolle spielt.
Thermisches Management: Das thermische Management bezieht sich auf die Fähigkeit eines Akkus, Wärme abzuleiten oder zu speichern, um seine Leistung und Lebensdauer zu optimieren. Ein effektives thermisches Management kann auch dazu beitragen, die Sicherheit von Akkus zu verbessern, indem Überhitzung vermieden wird.
Tiefentladeschutz: Tiefentladeschutz ist eine Technologie, die Akkus vor einer tiefen Entladung schützt, indem sie eine automatische Abschaltung aktiviert, wenn der Akkustand unter eine vorbestimmte Spannung fällt. Dadurch wird sichergestellt, dass der Akku nicht über einen längeren Zeitraum entladen wird, was zu einem Verlust von Leistung und einer verringerten Lebensdauer des Akkus führen kann. Tiefentladeschutz ist besonders nützlich bei Anwendungen, bei denen der Akku über einen längeren Zeitraum nicht aufgeladen werden kann, wie bei tragbaren Geräten.
Tiefentladung: Tiefentladung bezieht sich auf den Prozess des Entladens eines Akkus bis zu einem Punkt, an dem er nicht mehr betrieben werden kann. Ein Akku ist tief entladen, wenn er unter einen bestimmten Spannungswert fällt, normalerweise ein Viertel seiner vollen Kapazität. Wenn ein Akku tief entladen ist, kann er nicht mehr zur Versorgung von Geräten verwendet werden und muss aufgeladen werden. Wiederholte Tiefentladungen können schädlich für einen Akku sein, da sie seine Lebensdauer verkürzen können.
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Überladung: Überladung bezieht sich auf den Zustand eines Akkus, wenn zu viel Strom in ihn eingespeist wird. Dieser Zustand kann zu einer Überhitzung und zu schwerwiegenden Schäden an dem Akku führen. Überladung kann auftreten, wenn ein Akku über einen längeren Zeitraum hinweg zu viel Strom erhält oder wenn eine andere Energiequelle, wie ein Ladegerät, verwendet wird, das nicht für den Akku geeignet ist. Um eine Überladung zu vermeiden, sollten Akkus nur mit dem entsprechenden Ladegerät aufgeladen werden.
Überladungsschutz: Der Überladungsschutz ist ein Sicherheitssystem, das dafür sorgt, dass Akkus nicht überladen werden, was zu schwerwiegenden Schäden führen kann. Es verhindert, dass ein Akku über seine empfohlene Ladegrenze hinaus aufgeladen wird, indem es die Ladezeit und/oder die Ladegeschwindigkeit begrenzt. Es kann auch verhindern, dass ein Akku über einen bestimmten Spannungsbereich hinaus aufgeladen wird. Der Überladungsschutz ist ein wesentlicher Bestandteil des Ladevorgangs, der sicherstellt, dass der Akku nicht überlastet wird und somit länger hält.
Überwachungssysteme: Überwachungssysteme sind Systeme, die zur Überwachung und Steuerung von Akkumulatoren (Akkus) verwendet werden. Sie helfen dabei, die Akkus zuverlässig und sicher zu laden, zu entladen und zu überwachen. Sie können den Akkuladestatus überwachen, den Lade- und Entladestrom messen und den Ladezustand der Akkus überwachen und kontrollieren. Normalerweise werden diese Systeme mit einer Software oder einer App verknüpft und können so direkt mit dem Akku verbunden und gesteuert werden.
Ultra-Low-Power-Batterie: Eine Ultra-Low-Power-Batterie ist eine Batterie, die für Anwendungen mit extrem niedrigem Stromverbrauch entwickelt wurde, wie z. B. Sensoren und andere IoT-Geräte. Diese Batterien haben eine lange Lebensdauer und eine niedrige Selbstentladungsrate, um eine langfristige Stromversorgung zu gewährleisten.
Umweltverträglichkeit: Umweltverträglichkeit bezieht sich auf die Auswirkungen von Akkus auf die Umwelt. Es kann beinhalten, wie sicher sie für die Umwelt sind, wie viel Energie sie verbrauchen und wie sie entsorgt werden können, wenn sie nicht mehr verwendet werden. Akkus, die sicher sind und wenig Energie verbrauchen, sind am umweltfreundlichsten.
Unterspannung: Unterspannung ist ein Zustand, in dem die Spannung eines Akkus unterhalb seines vorgesehenen Betriebspunktes liegt. Dies kann zu einer schlechten Leistung des Akkus führen, wie z.B. einer verminderten Ladekapazität und einer verlängerten Ladezeit. Unterspannung kann auch zu einem vorzeitigen Versagen des Akkus führen.
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Vanadium-Redox-Flow-Akkus: Vanadium-Redox-Flow-Akkus (VRFB) sind Akkus, die zur Speicherung elektrischer Energie verwendet werden. Sie bestehen aus einer positiven Elektrode (Anode), einer negativen Elektrode (Kathode) und einem Elektrolyten, der als Medium zur Übertragung von Ionen zwischen den Elektroden dient. Der Elektrolyt besteht aus einer Mischung aus Vanadium-Oxid-Ionen und Wasser, die als Elektrolyt bezeichnet wird. Der Akku enthält auch ein Vanadium-Redox-Flow-System, das als Elektrolyt dient und als Energiespeicher fungiert.
Vermeiden Sie schnelles Laden oder Entladen: Schnelles Laden und Entladen bezieht sich auf den Prozess des Aufladens und Entladens von Akkus. Schnelles Laden und Entladen kann zu einer schnelleren Abnutzung des Akkus führen und die Lebensdauer des Akkus verkürzen. Daher ist es wichtig, das Laden und Entladen des Akkus zu vermeiden und stattdessen ein moderates Laden und Entladen zu bevorzugen, um die Lebensdauer des Akkus zu maximieren.
Vollzyklus: Ein Vollzyklus (auch volle Ladung/Entladung) ist ein vollständiger Prozess der Ladung und Entladung eines Akkus. Bei einem Vollzyklus wird der Akku vollständig von einem vollständig entladenen Zustand auf einen vollständig geladenen Zustand und wieder zurück auf den vollständig entladenen Zustand geladen. Ein Vollzyklus ist ein wichtiger Teil des Betriebs und der Wartung eines Akkus, da das Laden und Entladen des Akkus den internen Zustand des Akkus beeinflusst und die Lebensdauer des Akkus beeinträchtigt.
Volt (V): Volt ist die Maßeinheit für elektrische Spannung. Es ist die Einheit, die die Gesamtmenge der elektrischen Kraft in einem elektrischen Stromkreis bestimmt. Akkus erzeugen eine bestimmte Spannung, die im Allgemeinen als Nennspannung bezeichnet wird. Der Wert der Nennspannung bei einem Akku ist in der Regel in Volt angegeben, z.B. 3,7 Volt oder 12 Volt.
Volatischer Wirkungsgrad: Der voltaische Wirkungsgrad (auch als elektrochemischer Wirkungsgrad bezeichnet) ist ein Maß für die Effizienz eines Akkus, bei der die Energie, die während des Ladevorgangs in den Akku gelangt, mit der Energie verglichen wird, die beim Entladen des Akkus wieder abgegeben wird. Er gibt an, wie viel Energie ein Akku beim Entladen zurückgeben kann. Der voltaische Wirkungsgrad kann durch Messungen der aufgenommenen und abgegebenen Energie bestimmt werden. Ein hoher voltaischer Wirkungsgrad bedeutet, dass ein Akku die meiste der aufgenommenen Energie wieder abgeben kann, während ein niedriger voltaischer Wirkungsgrad weniger Energie zurückgeben kann.
Volumetrische Energiedichte: Volumetrische Energiedichte bezieht sich auf die Menge an Energie, die in einem bestimmten Volumen (z.B. eines Akkus) gespeichert werden kann. Es ist eine Messgröße, die beschreibt, wie viel Energie in einem bestimmten Volumen an einem bestimmten Ort gespeichert werden kann (z.B. in einem Akku). Die volumetrische Energiedichte eines Akkus gibt einen Einblick in die Kapazität des Akkus, da sie die maximale Energiemenge angibt, die in einem bestimmten Volumen gespeichert werden kann.
Volumetrische Leistungsdichte: Volumetrische Leistungsdichte ist ein Maß für die Energiedichte eines Akkus. Es gibt an, wie viel Energie pro Volumen pro Zeiteinheit aus dem Akku entnommen werden kann. Es wird häufig als Watt pro Liter (W/L) oder Kilowatt pro Liter (kW/L) angegeben. Volumetrische Leistungsdichte ist ein wichtiger Faktor bei der Bestimmung der Leistung und Effizienz eines Akkus.
VRFB: VRFB (Vortex Ring Flow Battery) ist ein neu entwickelter Akku-Typ, der die Energie speichert und gleichzeitig als Wasserstoffquelle dient. Der Akku besteht aus einer Kombination aus einer Vortex-Ring-Struktur und einer Feststoff-Flow-Batterie, die die Energie speichern und gleichzeitig Wasserstoff erzeugen. VRFBs verfügen über eine sehr hohe Speicherkapazität und sind daher sehr vielseitig und leistungsstark. Sie können zur Energiespeicherung, zur Energieerzeugung und als Wasserstoffquelle genutzt werden. Da sie keine flüchtigen Chemikalien enthalten, sind sie auch sehr sicher zu verwenden.
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Wärmeableitung: Wärmeableitung ist ein wichtiger Faktor bei der Leistung und Sicherheit von Akkus, da Überhitzung zu Schäden oder Brandgefahr führen kann. Verschiedene Technologien, wie z.B. Kühlung durch Flüssigkeiten oder Wärmeableitungsmaterialien, werden eingesetzt, um die Wärmeentwicklung von Akkus zu reduzieren.
Wärmemanagement: Wärmemanagement bezieht sich auf die Fähigkeit einer Batterie, Wärme abzuführen, um ihre Leistung und Sicherheit zu gewährleisten. Batterien können bei der Nutzung Wärme erzeugen, die ihre Lebensdauer und Leistung beeinträchtigen kann. Wärmemanagement-Systeme werden verwendet, um die Temperatur der Batterie zu überwachen und die Wärme abzuführen, um Überhitzung und Schäden zu vermeiden.
Wartung: Wartung bezieht sich auf das regelmäßige Überprüfen und Warten von Akkus. Die Wartung kann beinhalten, dass die Batterie der Lebensdauer nach überprüft und alle Schutzeinrichtungen geprüft werden, um sicherzustellen, dass die Batterie auf optimalem Niveau funktioniert. Es kann auch die Durchführung von regelmäßigen Wartungsarbeiten beinhalten, um die Leistung und die Lebensdauer der Batterie zu verbessern.
Wartungsfreie Akkus: Wartungsfreie Akkus sind spezielle Akkus, die wenig bis gar keine Wartung erfordern. Sie können häufig für längere Zeiträume in einem vollgeladenen oder entladenen Zustand gelagert werden, ohne dass die Leistungsfähigkeit nachlässt. Sie bestehen aus einer Kombination aus festen Blei-Säure-Akkus und einer eingebauten Vorrichtung zur Regelung der Ladung. Wartungsfreie Akkus sind langlebiger als herkömmliche Akkus und können bei regelmäßiger Wartung bis zu fünf Jahre halten.
Watt: Watt ist ein Maß für Leistung, das sich auf die Energiemenge bezieht, die in einer bestimmten Zeiteinheit in einem elektrischen Strom fließt. Es wird häufig verwendet, um die Leistung von Akkus und Batterien zu messen. Ein Watt ist gleich einem Ampere mal einem Volt, was bedeutet, dass ein Akku mit einem bestimmten Watt-Wert eine bestimmte Anzahl an Ampere bei einem bestimmten Volt liefern kann.
Wattsekunde: Die Wattsekunde ist ein Maß für die Leistungsfähigkeit eines Akkus. Es gibt die Anzahl der Watt, die ein Akku pro Sekunde liefern kann. Je höher die Wattsekunden sind, desto mehr Energie kann ein Akku in kurzer Zeit liefern. Höhere Wattsekunden bedeuten normalerweise, dass ein Akku eine höhere Kapazität aufweist, was bedeutet, dass er mehr Energie speichern kann.
Wattstunden (Wh): Wattstunden (Wh) ist eine Maßeinheit die verwendet wird, um die Kapazität eines Akkus anzugeben. Es ist ein Maß für die Energiemenge, die aus einem Akku entnommen werden kann und gleichzeitig die Energiemenge ist, die in den Akku gespeichert werden kann. Es ist eine äußerst nützliche Metrik für den Vergleich von Akkutypen und -kapazitäten. Ein Wattstunde ist gleich der Arbeit, die eine bestimmte Leistung (in Watt) über einen Zeitraum von einer Stunde erbringen kann. Ein Akku, der eine Kapazität von 2000 mAh (Milliamperestunden) hat, kann etwa 7,2 Wh liefern.
Wiederaufladbar: Wiederaufladbar bezieht sich auf Akkus, die für eine Wiederaufladung entwickelt wurden und eine alternative Stromquelle zu herkömmlichen Batterien darstellen. Sie können wiederholt aufgeladen werden, indem sie an eine Steckdose, ein Autoladegerät oder ein Solarsystem angeschlossen werden, und sie liefern auch eine längere Lebensdauer als herkömmliche Batterien.
Wirkungsgrad: Der Wirkungsgrad eines Akkus ist ein Maß dafür, wie effizient der Akkus ist. Er gibt an, wie viel Energie aus dem Akku bei der Entladung gezogen werden kann und wie viel Energie bei der Ladevorgänge in den Akku gespeichert wird. Ein hoher Wirkungsgrad bedeutet, dass der Akku sehr effizient ist beim Laden und Entladen. Der Wirkungsgrad kann in Prozent oder in Decibel (dB) angegeben werden.
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X-förmiger Akku: Ein X-förmiger Akku ist ein Lithium-Ionen-Akku mit einer X-förmigen Bauform. Diese Akkus haben eine höhere Energiedichte als herkömmliche Akkus und sind daher für Anwendungen mit geringem Platzbedarf geeignet. Sie werden häufig in tragbaren Elektronikgeräten wie Smartphones, Tablets und Laptops eingesetzt, da sie eine längere Akkulaufzeit und ein kompakteres Design bieten. X-förmige Akkus können auch in tragbaren medizinischen Geräten, E-Bikes und anderen tragbaren elektronischen Geräten verwendet werden.
XPS-Analyse: XPS-Analyse (X-ray Photoelectron Spectroscopy) ist eine Technik, die eine atomare Auflösung und eine chemische Identifizierung von Oberflächen und Schichten ermöglicht. Es wird hauptsächlich zur Untersuchung von Oberflächen und Schichten auf Akkus verwendet, um deren Zusammensetzung und Struktur zu bestimmen. XPS-Analysen werden verwendet, um den chemischen Zustand der Oberfläche und der Grenzflächen zwischen den einzelnen Schichten zu bestimmen. So können Wissenschaftler akkurate Informationen über die Struktur und Zusammensetzung der Akkuzellen erhalten.
Xylan-Beschichtung: Xylan-Beschichtung ist eine Beschichtungstechnik, die üblicherweise zur Verbesserung der Leistung von Akkuzellen eingesetzt wird. Xylan ist ein synthetischer Polymerfilm, der hauptsächlich aus Polytetrafluorethylen (PTFE) besteht. Der Film bietet eine gute Lösemittelbeständigkeit und eine sehr gute Oberflächenabriebfestigkeit. Er wird auf die Oberflächen von Akkuzellen aufgetragen, um sie vor Korrosion zu schützen, die Lebensdauer der Zelle zu verlängern und die Leistung zu verbessern.
Xyloglucan-Materialien: Xyloglucan-Materialien sind synthetische Polymere, die auf der Grundlage von Xyloglucan-Monomern hergestellt werden. Sie werden häufig als Anodenmaterialien in Lithium-Ionen-Akkus verwendet. Diese Materialien sind leicht, flexibel und haben eine hohe Energiedichte, was sie zu einer guten Wahl für Anwendungen macht, in denen eine hohe Energiedichte und ein geringes Gewicht erforderlich sind. Außerdem sind sie resistent gegen äußere Einflüsse wie hohe Temperaturen und Feuchtigkeit.
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Yearly-Battery-Check: Ein Jahres-Batterie-Check ist ein wiederkehrendes Verfahren, das bei Batterien angewendet wird, um deren Leistung und Zuverlässigkeit zu überprüfen. Die Prüfung beinhaltet normalerweise eine Messung der Spannung, des Stroms und des Widerstands, um die Batterieleistung zu bestimmen. Gewöhnlich werden noch weitere Tests durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Batterie den gewünschten Leistungsstand erreicht. Der Jahres-Batterie-Check ist eine wichtige Routineüberprüfung, die dazu beiträgt, die Lebensdauer von Akkus zu verlängern und die Leistung zu optimieren.
Yield-Management: Yield-Management (auch als Umsatzsteuerung bezeichnet) bezieht sich auf die Verwaltung des Ladevolumens eines Akkus, um den Energieverbrauch und damit den Energieertrag zu optimieren. Die Yield-Management-Technologie ermöglicht es Akkus, ihre Ladung länger zu halten, wodurch sie effizienter und langlebiger werden. Diese Technologie wird häufig in Elektrofahrzeugen eingesetzt, um den Energieverbrauch zu optimieren und die Fahrleistung zu verbessern.
Yoga-Batterien: Yoga-Batterien sind spezielle Akkumulatoren, die für die Verwendung in tragbaren Geräten wie Notebooks, Tablets und anderen tragbaren Kommunikationsgeräten konzipiert sind. Sie sind in der Regel leichter und kleiner als andere Akkus und bieten eine längere Akkulaufzeit. Yoga-Batterien sind auch langlebiger als andere Akkus, was sie zu einer beliebten Wahl für Anwender macht, die eine lange Akkulaufzeit wünschen.
Yttrium: Yttrium ist ein chemisches Element mit dem Symbol Y und der Ordnungszahl 39. Es ist ein silbrig weißes Metall, das in der Natur in verschiedenen Mineralien und Kombinationen vorkommt. Yttrium wird in der Elektronik- und Batterieindustrie als Zusatzstoff in Lithium-Ionen-Akkus verwendet, da es die Lebensdauer und die Ladegeschwindigkeit verbessert. Es wird auch als Leitermaterial in Halbleitern und Magnetschaltern eingesetzt.
Yttrium-basierte Kathodenmaterialien: Yttrium-basierte Kathodenmaterialien sind eine spezielle Art von Materialien, die in Lithium-Ionen-Akkus verwendet werden. Diese Materialien werden als Kathodenmaterialien bezeichnet, da sie an der Kathode des Akkus angebracht sind. Sie ermöglichen es dem Akku, mehr Energie zu speichern, als andere Akku-Typen. Yttrium-basierte Kathodenmaterialien bestehen aus einer Kombination aus Yttrium, Nickel, Kobalt und Mangan. Diese Materialien werden durch den Prozess der Metallurgie hergestellt und haben eine hohe Energiedichte, was bedeutet, dass sie mehr Energie speichern können als herkömmliche Akkus.
Z
ZEBRA-Batterie:Eine ZEBRA-Batterie ist eine spezielle Art von Akkumulator, der für die Stromversorgung von Geräten in rauen Umgebungen entwickelt wurde. Im Vergleich zu herkömmlichen Akkus sind ZEBRA-Batterien viel robuster und können größere Temperaturen und schlechtere Bedingungen standhalten. Sie werden häufig in Anwendungen wie industriellen und militärischen Fahrzeugen, Minen und tiefen Unterwasser-Einsätzen verwendet. ZEBRA-Batterien sind in der Regel langlebiger als herkömmliche Akkus und können tausende von Ladezyklen überstehen, bevor sie ersetzt werden müssen.
Zellchemie: Die Zellchemie bezieht sich auf die Art der chemischen Reaktionen, die in einem Akku stattfinden, um Energie zu speichern und abzugeben. Es gibt verschiedene Arten von Zellchemie, wie z.B. Lithium-Ionen, Blei-Säure und Nickel-Metallhydrid, die für verschiedene Anwendungen und Leistungsanforderungen geeignet sind.
Zelle: Eine Zelle ist eine Einheit der Batterie, die als Teil eines Akkus verwendet wird. Es handelt sich um ein kleines, luftdichtes Gefäß, das eine Anode, eine Kathode und eine Elektrolytlösung enthält. Elektrische Ladung wird durch die chemische Reaktion zwischen Anode und Kathode erzeugt. Die Zelle ist das Grundelement eines Akkus, aus dem sich ein größerer Stromspeicher zusammensetzt.
Zellenspannung: Zellenspannung ist der elektrische Spannungsbereich eines einzelnen Akkus oder einer Gruppe von Akkus, die zusammen geschaltet sind. Einzelne Zellen haben normalerweise eine Spannung von 1,5V, während die Spannung einer Gruppe in Abhängigkeit der Anzahl der Zellen variieren kann. Beispielsweise hat ein 3,6V Akku eine Zellenspannung von 1,5V und ein 7,2V Akku eine Zellenspannung von 2x1,5V.
Zellkontaktierung: Zellkontaktierungen beziehen sich auf die Verbindung von einzelnen Zellen in einem Akku. Diese Kontaktierungen bestehen aus einer Reihe von Verbindungspunkten, die den Stromfluss zwischen den Zellen ermöglichen. Sie sorgen dafür, dass die einzelnen Zellen des Akkus miteinander verbunden sind, um eine gleichmäßige Stromversorgung zu gewährleisten. Zellkontaktierungen sind ein wichtiger Bestandteil der Akkutechnik, da sie die Leistung und die Lebensdauer des Akkus verbessern.
Zelluläre Automatisierung: Unter Zellulärer Automatisierung versteht man ein System, das dazu dient, die Leistung eines bestimmten Akkus oder einer Gruppe von Akkus durch automatisierte Steuerung zu optimieren. Es kann verwendet werden, um die Leistung eines Akkus zu steigern, die Batterielebensdauer zu verlängern, die Batterieleistung zu erhöhen und die Energieeffizienz zu verbessern. Zelluläre Automatisierung kann auch dazu verwendet werden, den Stromverbrauch einer Batterie zu verringern, indem der Ladestrom und die Entladeströme kontrolliert werden.
Zink-Bromid-Akku: Ein Zink-Bromid-Akku ist ein Akku, der zur Speicherung elektrischer Energie verwendet wird. Er besteht aus einer positiven Elektrode (Anode), einer negativen Elektrode (Kathode) und einem Elektrolyten, der als Medium zur Übertragung von Ionen zwischen den Elektroden dient. Der Elektrolyt besteht aus einer Mischung aus Zinksulfat, Wasser und Bromidionen, die als Elektrolyt bezeichnet werden. Der Akku enthält auch ein Zink-Bromid-Gel, das als Elektrolyt dient und als Energiespeicher fungiert.
Zink-Luft-Akkus: Zink-Luft-Akkus sind Akkus, die zur Speicherung elektrischer Energie verwendet werden. Sie bestehen aus einer positiven Elektrode (Anode), einer negativen Elektrode (Kathode) und einem Elektrolyten, der als Medium zur Übertragung von Ionen zwischen den Elektroden dient. Der Elektrolyt besteht aus einer Mischung aus Zinkchlorid und Wasser, die als Elektrolyt bezeichnet wird. Der Akku enthält auch eine Luft-Kathode, die als Elektrolyt dient und als Energiespeicher fungiert.
Zukunftsaussichten: Die Zukunft der Akkutechnologie ist vielversprechend, da sie eine Schlüsselrolle bei der Umstellung auf erneuerbare Energien und der Elektrifizierung von Verkehrsmitteln spielt. Es werden ständig neue Entwicklungen und Innovationen vorgestellt, wie z.B. höhere Energiedichten, schnellere Ladezeiten und neue Materialien, die die Leistung und Nachhaltigkeit von Akkus weiter verbessern können.
Zusammensetzung: Ein Akku ist eine Art elektrische Energiespeicher, der durch die chemische Verbindung von Elektroden und Elektrolyt (einer chemischen Substanz, die die Lade- und Entladeströme leitet) hergestellt wird. Der Elektrolyt kann aus verschiedenen Materialien bestehen, wie z.B. einer Säure, einer Base, einer Salzwasserlösung oder auch aus Metallhydriden. Elektroden bestehen aus einem positiven und einem negativen Material, üblicherweise aus Metalloxid oder Graphit. Elektroden und Elektrolyt sind durch ein separierendes Medium getrennt, das eine kontrollierte chemische Reaktion ermöglicht. Akkus werden häufig als Energiespeicher in elektrischen Geräten verwendet, um die benötigte Energie für den Betrieb bereitzustellen.
Zweck: Elektrochemischer EnergiespeicherEin Akku ist ein elektrochemischer Energiespeicher, der in vielen elektrischen Geräten verwendet wird, um die erforderliche Energie zu speichern und zu liefern. Er besteht aus einer Kombination von chemischen Elementen, die elektrische Energie durch die chemische Reaktion von Oxidations- und Reduktionsmitteln speichern und abgeben können. Der Akku kann mehrfach aufgeladen und entladen werden, ohne dass sich seine chemischen Eigenschaften ändern, was ihn zu einer sehr nützlichen Energiequelle für viele verschiedene Anwendungen macht.
Zyklus: Ein Zyklus bezieht sich auf die Anzahl der Lade- und Entladevorgänge, die ein Akku durchläuft, bevor seine Leistung nachlässt. Akkus verlieren nach einer bestimmten Anzahl von Lade- und Entladungszyklen an Leistung, weshalb es wichtig ist, dass man die Anzahl der Zyklen begrenzt, um die Lebensdauer des Akkus zu maximieren.
Zyklenfestigkeit: Zyklenfestigkeit bezieht sich auf die Fähigkeit einer Batterie, eine bestimmte Anzahl von Ladezyklen zu überstehen, ohne signifikante Leistungsabfälle zu erfahren. Eine Batterie mit hoher Zyklenfestigkeit kann für Anwendungen wie Elektrofahrzeuge und Solarenergiesysteme von Vorteil sein, die viele Ladezyklen erfordern.
Zyklenlebensdauer: Die Zyklenlebensdauer eines Akkus ist die Anzahl der Ladezyklen, die der Akku vor der Unbrauchbarkeit durchlaufen kann. Es wird gemessen, indem der Akku vollständig entladen und dann wieder vollständig aufgeladen wird. Je mehr Ladezyklen ein Akku durchläuft, desto geringer ist die Kapazität des Akkus, bis er schließlich nicht mehr verwendet werden kann. Die Zyklenlebensdauer eines Akkus kann je nach Hersteller und Akkutyp unterschiedlich sein, aber in der Regel liegt sie zwischen 500 und 1000 Ladezyklen.