Radfahren mit dem E-Bike in der Natur

Radfahren mit E-Bikes – Trends und Änderungen im Straßenverkehr

Fahrrad und E-Bike Markt wächst weiter

Fahrräder und E-Bikes erfreuen sich in den letzten Jahren über eine steigende Beliebtheit auf unserem Markt, der zunehmend versucht alternative, moderne und zeitgemäße Mobilitätskonzepte zu finden. Auch der Bund, die Länder und viele Kommunen verfolgen deshalb das Ziel, diese Entwicklung weiterhin zu fördern. Dabei liegen die Vorteile für den Radfahrer auf der Hand: ein Fahrrad mit einer elektrischen Hilfsmotor ist nicht nur für Freizeitausflüge gut geeignet, sondern bietet zudem auch eine flexible und lebhafte Alternative zu anderen täglichen Wegen, die man oft unnötigerweise mit dem Auto fährt. Arbeitsplatz, Schule, KiTa oder der nächste Bahnhof lassen sich auch mit einem E-Bike bequem erreichen.
Da die Anschaffung eines E-Bikes für einen durchschnittlichen Verbraucher oft mit hohen Kosten verbunden ist, wird für viele Menschen auch das sogenannte „Bike-Leasing“ immer attraktiver und wird deshalb mittlerweile von vielen Unternehmen bekräftigt. Ende des Jahres 2012 hat die gesetzgebende Gewalt deshalb bereits das Dienstfahrrad mit dem Dienstwagen gleichgesetzt und bietet somit auch den Unternehmen gute Möglichkeiten für die Mitgestaltung einer nachhaltigeren Mobilität.

E-Bikes erfreuen sich an großer Beliebtheit

Vor allem die rasant steigende Beliebtheit von E-Bikes hat den Fahrradsektor in den letzten Jahren enorm verändert. Durch die E-Bikes lassen sich deutlich größere und längere Wegstrecken zurücklegen. Auch in Großstädten sorgen die E-Bikes für völlig neue und flexiblere Mobilitätsoptionen. Während die Zahl der verkauften E-Bikes wieder stark zunehmen konnte, wurde allerdings bei Fahrrädern ein Rückgang zu verzeichnen. Im Jahr 2019 konnte der Umsatz mit E-Bikes auf 4,2 Milliarden Euro gesteigert werden. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Plus von knapp 34 Prozent. Betrachtet man dazu noch die anderen Bestandteile des Fahrradmarktes, wie z.B. der Zubehörbereich, sind die Umsatzzahlen dieser großen Industrie mittlerweile bei rund 7 Milliarden Euro. Dieser große Umsatzanstieg ist vor allem darauf zurückzuführen, dass ein vollständiges E-Bike mit Akku und Zubehör einen deutlich höheren Kaufpreis hat als ein normales Fahrrad. Interessant bei dieser Entwicklung ist, dass die Hersteller gleichzeitig auch die Verkaufspreise der klassischen Fahrräder anheben. Trotzdem lässt sich abschließend sagen, dass der Marktanteil, den die E-Bikes im Gesamtfahrradmarkt einnehmen, mit 31,5 Prozent deutlich gestiegen ist und in den nächsten Jahren vermutlich noch weiter ansteigen wird.

Neue Richtlinien für Radfahrer – StVO Änderung

Die Straßenverkehrsordnung sieht nun einen neuen Mindest-Überholabstand vor. Innerorts sind Autofahrer in Zukunft dazu angewiesen, einen Mindestabstand von 1,5 Metern zum Radfahrer einzuhalten. Außerorts gilt ein Mindestabstand von 2 Metern. Diese genaue Festlegung ist eine noch nie da gewesene Neuerung. Bislang hieß die einzige Richtline vom Gesetzgeber, dass man einen „ausreichenden Mindestabstand“ einhalten solle. Diese Einhaltung gilt übrigens auch dann, wenn man einen Radfahrer mit Anhänger überholt. Dementsprechend muss auch in diesen Fällen von den Autofahrern mehr Platz einkalkuliert werden.

 

An Kreuzungen herrscht Parkverbot

Um die Radfahrer besser zu schützen, herrscht nun ein Parkverbot für Autos an Kreuzungen mit baulichem Radweg. Dieses Parkverbot galt bisher nur für fünf Meter und wird zukünftig auf acht Meter erhöht. Dies soll die gefährlichen Situationen verhindern, die aus Sichtbehinderungen entstehen können. Ein großes Problem für die Radfahrer bleiben aber weiterhin die vielen Kreuzungen ohne einen Radweg. Speziell für viele Kinder, die mit dem Fahrrad sehr flexibel unterwegs sein können, herrscht hierbei eine größere Gefahr, wenn sie wegen fehlenden Radwegen auf dem Gehweg fahren müssen. Laut Gesetz müssten sie hierbei bei jeder Fahrbahnüberquerung absteigen und das Fahrrad schieben, selbst, wenn sie in Begleitung von ihren Eltern sind. Deshalb wird trotz mehrerer neuen Richtlinien empfohlen, die Fahrräder ihres Kindes weiterhin mit Sicherheitswimpeln- und lichtern auszustatten, damit sie besser von Autofahrern wahrgenommen werden.

Abbiegen von LKW’S

Auch beim Abbiegen von LKWs können viele schwere Unfälle mit Radfahrern entstehen. LKWs sollen nun mit Schrittgeschwindigkeit abbiegen müssen, wann immer sie mit Fahrradfahrern oder Fußgängern zu rechnen haben. Laut dem Bundesverkehrsministerium beträgt der Richtwert für die Schrittgeschwindigkeit bis zu elf Stundenkilometern.
Rechtsabbiegende Radfahrer
Die Autogrünpfeile, die bisher nur von den Autofahrern genutzt werden durften, gelten nun auch, wenn sie als Fahrradfahrer von einem Radfahrstreifen nach rechts abbiegen wollen. In vielen Kommunen, steht auch die Idee im Raum, extra Grünpfeile für Radfahrer einzuführen. Dies würde sich für viele Fahrradfahrer als praktisch erweisen. An vielen Kreuzungen könnten die Radfahrer dadurch gefahrlos nach rechts abbiegen, wenn sie sich weiter auf einem Radweg einordnen würden. Die weiteren Entwicklungen hierbei sind aber noch nicht voraussehbar, weil es viele ungeklärte Fragen gibt. Ein Problem wäre z.B., dass die Grünpfeile für Radfahrer an jeder Kreuzung extra angeordnet werden müsste.

E-Bike Akkus

Für viele ist der Akku das geheimnisvollste Teil des E-Bikes. Aber eigentlich ist der Akku eines elektrischen Fahrrads nichts mehr als eine Reihe aneinander geschaltete Batterien, wie man sie auch lose im Geschäft kaufen kann, nur viel kräftiger. Welchen Akku Sie wählen, ist abhängig von dem E-Bike, welches Sie haben.
Eine große Vielfalt von hochwertigen Akkus können wir Ihnen bei uns im Online – Shop unter https://www.akkuman.de/shop/e-bike-akkus/ anbieten.

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Akkukonfektionierung jetzt auch im Industriesegment

Pressemitteilung – 20 Jahre AKKUman

AKKUman in Melsungen. Als der gelernte Augenoptiker Harald Wiegand (60) in den 80er Jahren in Melsungen einen Computerfachhandel betrieb, hätte er nicht gedacht, dass er einmal die Nummer 1 der Akku-Konfektionierer in Nordhessen sein würde.

Vom Tüftler zum regionalen Marktführer

Der leidenschaftliche Bastler und Tüftler baute sich damals die Aufbereitung von Akkus als zweites Standbein auf. 1998 gründete er die AKKUman.de GbR. Harald Wiegand: „Mir widerstrebte es immer, Akkus einfach auf den Müll zu werfen. Schließlich lassen sie sich kostengünstig wiederaufbereiten. Das kostet manchmal weniger als die Hälfte eines neuen Akkus.“

Aus Leidenschaft wurde Erfolgsmodell

In den letzten Jahren ging es dann Schlag auf Schlag: Die ersten E-Bikes kamen auf den Markt und mit ihnen der Bedarf nach einem professionellen Reparaturservice. Heute boomt die Branche. Im Mix der Akkus für Handwerksgeräte, Segways, GolfCaddys oder auch Rollstühlen haben Akkus von E-Bikes mittlerweile den größten Anteil. Im Jahr 2017 holte sich Wiegand den technischen Betriebswirt Matthias Schneeweiß (38) als geschäftsführenden Gesellschafter mit ins Boot. Er ist für den Vertrieb und die kaufmännischen Aufgaben verantwortlich.

Aus AKKUman wird WSB

Am 1. Juni dieses Jahres firmierte die AKKUman.de GmbH in WSB Battery Technology GmbH um, unter deren Dach die Verbrauchermarke AKKUman.de weiter betrieben wird, unter anderem mit einem eigenen Online-Shop. Darüber hinaus entwickelt und designt WSB Akkus für Industriekunden. Die 20jährige Erfahrung trägt nun Früchte: WSB ist von der allerersten Idee des Kunden dabei, fertigt Prototypen, testet auf Herz und Nieren, bis der neue Akku in Serie gehen kann. „Dabei stehen die Funktionalität und die Sicherheit der Akkusysteme unserer Kunden an erster Stelle“, erklärt Matthias Schneeweiß.

WSB auf Wachstumskurs

Mit seiner DIN ISO 9001:2015 Zertifizierung erfüllt das Unternehmen die neueste Industrienorm und ist damit bundesweit einer der wenigen Anbieter in diesem Bereich. WSB und AKKUman.de auf Wachstumskurs. Seit 1. März dieses Jahres ist das Unternehmen in den eigenen Räumen im Melsunger Industriegebiet Pfieffewiesen zuhause. Auf 1.000 Quadratmetern arbeiten 16 Mitarbeiter und ein Auszubildender, der am 1. August seine Ausbildung zum Industriekaufmann begonnen hat. Weitere 2.000 Quadratmeter stehen zur Bebauung parat, wenn die Entwicklung weiter so dynamisch voranschreitet.

Akku- und Batteriekonfektionierung vom Fachmann

Die Zeichen stehen also gut für das Melsunger Unternehmen. Gerade in Zeiten steigender E-Mobilität und Verzicht auf fossile Brennstoffe sind Akkus gefragt wie nie. Daher sind die Ambitionen der Geschäftsführer auch nicht unbegründet. Matthias Schneeweiß: „Deutschlandweit gibt es einige Dutzend Mitbewerber. Hier sind wir bereits unter den TOP 10. Unser Ziel ist es, bald zu den fünf größten Akku- und Batteriekonfektionären in Deutschland zu gehören.“

Ein E-Bike Akku am E-Bike

Das E-Bike – Akku und Antrieb

E-Bike und Pedelec gewinnen zunehmend an Beliebtheit. Allein in Deutschland wurden im letzten Jahr  über 700.000 E-Bikes / Pedelecs verkauft. Das Angebot der Hersteller und Händler wird immer umfangreicher und stellt den Kaufinteressenten häufig vor schwierige Entscheidungen. Ein zentrales Thema jeder Kaufentscheidung ist der elektrische Antrieb und die mobile Energiequelle, sprich der AKKU. Damit beschäftigt sich der heutige Beitrag. Worauf genau sollte man achten und welche Unterschiede gibt es?

Die verschiedenen E-Bike Akku Arten

Zur Auswahl stehen theoretisch verschiedene mögliche Akku-Typen die in E-Bike Akkus verbaut werden könnten. Die Ära der Nickel-Cadmium (NiCD) Akkus ist jedoch infolge des gesetzlichen Verbots spätestens seit 2017 vorüber. Einige Hersteller bieten noch den Nickel-Metallhydrid (NiMH) Akku an. Dieser Akku ist ausgelegt auf ca. 800 Ladevorgänge, hat ein relativ niedriges Gewicht und eine hohe Speicherdichte, dennoch tritt auch hier der Memory-Effekt ein, was eine zunehmend geringere Reichweite zur Folge hat.

Den Stand der Technik repräsentieren im Bereich E-Bikes und Pedelecs die Lithium-Ionen (Li-Ion) Akkus. Sie sind frei vom Memory-Effekt und verfügen über eine wesentlich höhere Energiedichte als NiCD und NiMH Akkus, sie sind deutlich leichter und benötigen weniger Platz und erlauben so kleinere Gehäusemaße bei gleicher Leistung gegenüber der alten Technik. Sie sind in der Anschaffung teurer, können aber mit hoher Qualität und langer Lebensdauer punkten.

Flexibilität und Anbringung

Die meisten E-Bike Akkus werden am, bzw. im Rahmen oder am Gepäckträger angebracht. Beim Kauf eines E-Bikes sollte darauf geachtet werden, dass der Akku zum Nachladen vom Rad entfernt werden kann. Das erleichtert den Ladeprozess insbesondere wenn man unterwegs das Fahrrad nicht zur Steckdose schaffen kann, dann ist ein abnehmbarer Akku auf jeden Fall von Vorteil. Andersrum ist es ebenso wichtig, dass der Akku auch am Fahrrad geladen werden kann. Vor dem E-Bike Kauf empfiehlt sich zudem eine Probefahrt. Der Akku sollte in keiner Art und Weise hinderlich beim Fahren sein. Ein Hindernis ist häufig der fehlende Platz für die Trinkflasche am Rohrrahmen, auf diesen Komfort sollte man beim E-Bike Kauf mindestens mal mit achten.

Leistung und Kapazität

Wichtig für die Reichweite sind der Energieverbrauch und die Leistung des E-Bike / Pedelec Akkus. Die Leistung wird berechnet aus der Multiplikation von Wattstunden (Wh) x Voltstärke (V) und das Ergebnis sind dann Amperestunden (Ah). Gängige Akkus gibt es in der Voltstärke von 24, 26, 36 und 48 Volt. Beispiel: Aus einem 48 Volt-Akku mit 10 Ah können 480 Wattstunden Strom gezogen werden.

Die Kapazität wird in Ampere angegeben. Mit der Kapazität ist die gespeicherte Elektrizitätsmenge in den Zellen gemeint. Je höher der Wert um so länger die Nutzungsdauer. Wenn ein Akku nun zum Beispiel 10 Ah, also 10 Ampere-Stunden vorweisen kann, kann man ihm 10 Stunden lang jeweils 1 Ampere entnehmen.

Die Leistung wird in Watt gemessen. Gemessen wird hier die Energie, die ein Akku unter bestimmten Voraussetzungen abgeben kann. Wenn ein Akku also zum Beispiel eine Stunde lang 1 Watt zur Verfügung stellt, liefert der Akku eine Wattstunde. Die Spannung wird in Volt angegeben.

Vor- und Nachteile von Antriebs-Varianten

Man unterscheidet zwischen Vorderrad-Antrieb, Mittelmotor-Antrieb und Hinterrad-Antrieb. Wie die jeweiligen Namen schon sagen wird der Vorderrad-Antrieb am Vorderrad angebracht, der Hinterrad-Antrieb am Hinterrad und der Mittelmotor-Antrieb im Tretlager. Wo der Akku angebracht wird, hat Auswirkungen auf das Fahrverhalten. So werden in stabilen City-Bikes andere Antriebe verwendet als in sportlichen Mountainbikes.

Vor- und Nachteile Mittelmotor-Antrieb

Beim Mittelmotor-Antrieb wird die Kraft direkt auf die Kette übertragen. Der tiefe Schwerpunkt des E-Bikes sorgt für Stabilität und alle Schaltungstypen können verbaut werden. Auch ist ein einfaches Tauschen von zum Beispiel Vorder- und Hinterrad möglich. Die Gewichtsverteilung ist beim Mittelmotor-Antrieb ideal. Nachteilig zu erwähnen ist vor Allem der höhere Preis des E-Bikes, weil ein spezieller Rahmen benötigt wird und eine höhere Belastung des Kettenstrangs auftritt. Eine Rekuperation, also Energie-Rückgewinnung, ist beim Mittelmotor-Antrieb nicht möglich.

Vor- und Nachteile Hinterrad-Antrieb

Beim Hinterrad-Antrieb geht die Motorwirkung direkt aufs Rad, was einer sportlichen Fahrweise zu Gute kommt. Der Antrieb ist sehr leise und die Ketten werden weniger belastet. Allerdings kann der Tausch des Hinterrades sehr aufwendig sein, die Verkabelung ist deutlich komplexer als beim Mittelmotor-Antrieb und das Gewicht liegt eher auf dem Hinterrad.

Vor und Nachteile Vorderrad-Antrieb

Der Vorderrad-Antrieb ist die kostengünstigste Variante. Auch kann die Hinterradbremse, zum Beispiel Rücktrittbremse, frei gewählt werden. Allerdings sind die Kabelwege deutlich komplexer und die Lenkung kann beeinflusst werden. Das Fahrverhalten ist gewöhnungsbedürftig, weil Radfahrer gewohnt sind, dass der Schub beim Fahren von hinten kommt.

Fazit:

Wer sich ein E-Bike anschaffen möchte, sollte sich über die Anforderung die er an sein E-Bike stellt im Klaren sein.

E-Bike – Modelle im Überblick

Der Trend zum E-Bike zeichnet sich auch im Jahr 2018 deutlich ab. Im letzten Jahr wurden in Deutschland in etwa 700.000 Elektro-Fahrräder verkauft. Im Vorjahr waren es rund 500.000. Ein Trend der Experten zufolge auch die nächsten Jahre bestimmen wird.

Voraussetzung für den Erfolg der beliebten E-Bikes ist vor Allem das zahlreiche Angebot an unterschiedlichen Modellen die jeder Anforderung gerecht werden können. Vor dem Kauf sollte man sich genau mit den Ansprüchen die man an sein zukünftiges Pedelec stellt auseinandersetzen.  Welches Modell passt zu Ihnen? Wir geben eine kurze Übersicht.

Bequem für kurze Strecken im Alltag – Das City Bike

City-Bikes werden vor Allem für den täglichen Gebrauch genutzt. Kurze Strecken zur Arbeit oder zum Einkaufen sind mit einem City-Bike schnell und einfach zurückgelegt. Für Ausflüge in den nächsten Park oder kurze Fahrradtouren sind City-Bikes ebenfalls eine bequeme Alternative. Für lange Strecken und sportliches Fahren sind sie allerdings nicht geeignet.  In City-Bikes werden meist Mittelmotor-Antriebe verbaut.

Der Trendsetter – Das E-Mountainbike

E-Mountainbikes sind wie normale Mountainbikes vor Allem für sportliche Geländefahrten geeignet. Fahrradtouren durch bergiges oder hügeliges Gelände sind das Steckenpferd des beliebten E-Bike Modells. Breite Reifen und eine gute Federung sorgen in Kombination mit dem für lange Touren ausgelegten Antriebs- und Akkusystem für Fahrspaß im Gelände.

Sportlich unterwegs – Das E-Bike Rennrad

Sportlich und schnell sind die Rennräder unter den E-Bikes. Sportliche E-Bikes wiegen deutlich weniger als zum Beispiel schwere City-Bikes, was für eine agile Fahrweise sorgt. Um Gewicht zu sparen und dem Fahrer ein lockeres, leichtes Fahrgefühl zu vermitteln wird auf Schutzbleche und Gepäckträger verzichtet. Besonders wichtig sind bei solchen Rädern kräftige Bremsen um auch schnell wieder anhalten zu können.

Ein guter Kompromiss – Das Tourenrad

Wer sich zwischen sportlichen und komfortablem Fahrstil nicht entscheiden kann ist mit dem Tourenrad gut beraten. Ob Einkaufstour durch die Stadt oder längere Fahrradtour in den nächsten Park, das Tourenrad bietet für beides optimale Bedingungen. Auf besonders lange Fahrradtouren oder Fahrten ins grobe Gelände, muss mit dem Tourenrad aber verzichtet werden.

Individuell – Kompaktrad, Lastenrad und Co.

Noch weitere Anforderungen? Kein Problem! Wie auch bei Fahrrädern ohne Elektroantrieb, umfasst das E-Bike Spektrum Sonderräder, die auch den besonderen Ansprüchen gerecht werden. Vom kleineren Kompaktrad, über das platzsparende Faltrad bis hin zum transportfreudigen Lastenrad, für jeden Anspruch lässt sich das passende E-Bike finden.

Unser Tipp: Vor dem Kauf eines E-Bikes über Ansprüche und Angebote informieren. So finden Sie sicher Ihr perfektes E-Bike.

Jedes Akkupack wird sorgfältig konfektioniert

Akkupack Konfektionierung

Die Anwendungsbereiche für Akkumulatoren sind praktisch unbegrenzt und die Akkupack Konfektionierung ist vor allem im industriellen Bereich ein wichtiger Bestandteil. Denn: täglich eröffnen sich neue Gebiete, in denen durch speicherbare und wiederaufladbare Energieformen Mobilität und Flexibilität gewährleistet werden müssen.

Doch was versteht man unter Konfektionierung im Allgemeinen und wie funktioniert die Akkupack Konfektionierung?

Konfektionierung: Definition

Ursprünglich stammt der Begriff Konfektionierung aus der Textilindustrie und bedeutet im groben „zuschneiden“. Kleidungsstücke werden an die einzelnen Konfektionsgrößen angepasst. Mittlerweile hat sich der Begriff auf andere Segmente ausgeweitet. Im Bereich der Akku-Technik werden von Fachbetrieben nicht nur individuelle Einzelpacks, wie z.B. Batterien und Knopfzellen, konfektioniert, sondern auch Klein- und Großserien.

Die Vorteile der Akkupack Konfektionierung

  • Einzelpacks, Klein- und Großserien können konfektioniert werden
  • Nach individueller Aufgabenstellung und nach Konzept / Kundenwunsch
  • Energiebedarf, Kapazität, Platzverhältnisse und weitere individuelle Anpassungen
  • Design, Produktentwicklung und Produktion aus einer Hand
  • konstruktive und kreative Freiräume
  • Entscheidungs- und Handlungsfreiheit
  • Durchgängige Qualitätskontrolle und hohe Qualitätsstandards
  • Maßgeschneiderte, innovative Akku-Systeme

Von der Idee bis zur Zertifizierung

Der Fachbetrieb steht dem Kunden von der Idee bis zur Zertifizierung fachmännisch zur Seite.  Aus der Idee wird ein Konzept entwickelt, dass nicht nur Ansprüche wie Energiebedarf und Kapazität, sondern auch das Design und die generelle Produktentwicklung umfasst. Fachbetriebe arbeiten mit Vertragspartnern zusammen, sodass auch die abschließende Zertifizierung und die entsprechenden Transport-Zertifikate vom Konfektionär betreut werden können.

Fazit:

Egal ob Einzelstück, Klein- oder Großserie, die Akkupack Konfektionierung bietet Unternehmen eine Chance ihre Produkte zu individualisieren. Haben Sie Fragen dazu oder Ideen, die Sie umsetzen lassen möchten? Sprechen Sie uns einfach an!

Lithium-Ionen-Akkus und Zellen im Test

Zulassung von Lithium-Ionen-Akkus

Wer Lithium-Ionen-Akkus und Akkupacks in den Verkehr bringen will, muss als Hersteller oder Lieferer bestimmte Vorschriften beachten. Die betreffen einerseits den Transport der Akkus nach der internationalen Vorschrift UN38.3. Außerdem muss in der EU die Zertifizierung nach CE beachtet werden.

Außerhalb von Europa können darüber hinaus aber auch andere Landesnormen in Frage kommen wie z.B. die UL für USA oder die PSE für Japan.

Der Hersteller ist für die Produktzertifizierung verantwortlich

Unternehmen mit internationalen Geschäftsinteressen müssen vorausschauend für ihre jeweiligen Absatzmärkte und die hierfür notwendigen Zulassungen im Idealfall schon in der Entwicklungsphase daran denken, welche Zertifikate und Zulassungen gebraucht werden.

Die Entscheidung hat wesentlichen Einfluss auf die Auswahl von Bauteilen und Komponenten, denn bevor Lithiumzellen/-batterien überhaupt befördert werden dürfen, müssen sie bestimmte Tests erfolgreich bestehen. Diese Tests simulieren Transportbedingungen wie Druck, Temperatur, Quetschung, Aufprall etc.

Wir sorgen,  im Auftrag unseres Kunden dafür, dass unsere Endprodukte alle erforderlichen Zertifizierungsnormen erfüllen:

UN-Transporttest 38.3

Im United-Nation (UN)-Handbuch Kapitel 38.3 werden weltweit vorgeschriebene Anforderungen an den Transport von Lithium-Ionen-Zellen und Lithium-Ionen-Batterien beschrieben.

Prüfkriterien UN 38.3 Test:

  1. UN-Test T.1: Höhensimulation
  2. UN-Test T.2: Thermische Prüfung
  3. UN-Test T.3: Vibration
  4. UN-Test T.4: Schock
  5. UN-Test T.5: Äußerer Kurzschluss
  6. UN-Test T.6: Aufprall/Quetschung
  7. UN-Test T.7: Überladung
  8. UN-Test T.8: Erzwungene Entladung

Ein UN-Transporttest erfordert in der Regel einen Zeitaufwand von sechs bis acht Wochen. Es werden bis zu 16 Akkupacks für die Zertifizierung benötigt. Zusätzlich müssen Akkumulatoren mit 50 Ladezyklen bereitgestellt werden, dies erfordert eine Vorbereitungsphase von ca. 2 Wochen.

Die Gültigkeit des UN-Transporttests und das darüber einmal ausgestellte Zertifikat bleibt für den geprüften Akkupack ohne zeitliche Begrenzung bestehen, sofern keine relevanten Veränderungen am Produkt vorgenommen werden, wie z.B. Typwechsel bei der Zelle, Wechsel der Schutzbeschaltung oder ähnliches.

Die erfolgreiche Prüfung ist weltweit Voraussetzung, damit der Typ per Straße/Schiene/Schifffahrt/Luft befördert werden darf.

 EN 62 133

Europäische Norm für Akkumulatoren und Batterien mit alkalischen oder anderen nicht säurehaltigen Elektrolyten. Primär geht es bei den Kriterien der EN 62 133 um die Sicherheitsanforderungen für tragbare gasdichte Akkumulatoren und daraus hergestellte Batterien für die Verwendung in tragbaren Geräten.

Underwriters Laboratories (UL) 1642 und 2054

Für den nordamerikanischen Markt wird empfohlen, seine Lithiumbatterie nach einer entsprechenden UL-Norm prüfen und zertifizieren zu lassen. Das ermöglicht Ihnen einen schnelleren Markteintritt und reduziert Ihr Haftungsrisiko. Underwriters Laboratories ist eine unabhängige Organisation, die Produkte hinsichtlich ihrer Sicherheit untersucht und zertifiziert.

Sie prüft Produkte, Komponenten, Materialien und Systeme dahingehend, ob sie spezifischen Ansprüchen genügen. Gerätehersteller, die ihre Produkte z.B. auch auf dem US-amerikanischen Markt anbieten wollen, müssen zusätzlich UL-Zulassungen durchführen lassen. Im Fokus sind hier die Zulassungen gemäß UL 1642 (für Lithium- und Lithium Ionen Einzelzellen) und UL 2054 (für Lithium-Ionen-Akkus, inklusive aller Komponenten).

 CE-Kennzeichnung

Bestätigung der Übereinstimmung des Produkts mit den einschlägigen EU-Richtlinien: der Niederspannungsrichtlinie (LVD) sowie der Richtlinie über die elektromagnetische Verträglichkeit (EMC).

IP-Kennzeichnung / IP-Dichtigkeitsklasse:

Bestimmung des Sicherheitsniveaus des elektrischen Gerätes vor dem Einfluss äußerer Faktoren.

Transporte von Lithium-Ionen-Akkus / Zellen / Batterien ohne UN 38.3-Test

Ohne Nachweis des UN-Tests dürfen Zellen und Batterien nur unter verschärften Bedingungen als so genannte Prototypen befördert werden. Ebenfalls zulässig ist dies für Kleinserien von maximal 100 Zellen/Batterien. Geregelt ist dies im ADR und IMDG-Code in der Sondervorschrift 310.

Der Luftverkehr regelt dies im IATA-DGR-Handbuch die Sonderbestimmung A88. Hierfür ist jedoch in jedem Fall eine behördliche Genehmigung erforderlich.

Neuer Standort - Akkuman.de

Hurra! – Akkuman ist umgezogen.

Nach mehrjähriger Suche haben wir im Industriegebiet von Melsungen eine Gewerbeimmobilie gefunden, die unseren Vorstellungen entspricht. Der Kaufvertrag wurde Anfang November 2017 unterzeichnet und im selben Monat konnten wir mit den Renovierungen von Innen beginnen.

Wir haben es geschafft, den für Ende März 2018 geplanten Umzug bereits auf Ende Februar vorzuziehen. Damit ist ein lang ersehnter Traum wahr geworden, wir sind endlich in größeren Räumen angekommen und können jetzt damit beginnen, unsere Visionen, Ziele und Strategien zu verwirklichen.

Seit 1. März am neuen Standort

Unser Betrieb befindet sich jetzt im Industriegebiet von Melsungen, Unter dem Schöneberg 11. Auf einem ca. 3.500 qm großen Grundstück verfügen wir aktuell über rund 1.000 qm gewerbliche Nutzfläche. Das bedeutet eine Verfünffachung gegenüber der bisherigen Nutzfläche.

Für AKKUman.de GmbH, die Nr. 1 auf dem Gebiet der Akkutechnik in Nordhessen, beginnt jetzt eine neue Ära. Hatten wir uns die letzten 20 Jahre auf das Reparatur-Business von AKKUs aller Art konzentriert, richtet sich in Zukunft der Fokus auf das Industriegeschäft mit seinen unterschiedlichen Fassetten.

Jetzt mit noch umfangreicherem Angebot in der Produktion und im Shop

Akkuman.de GmbH hat auch bisher schon die Industrie deutschlandweit beliefert, aber unter einer anderen Perspektive. Jetzt geht es uns darum von der Industrie als Produktentwickler und Serienhersteller von Akkus wahrgenommen zu werden. Wir verfügen über langjähriges spezielles Know-how und sind in der Lage innovative technische Lösungen für die Industriemärkte anzubieten, wir freuen uns auf viele neue Geschäftskontakte aus den unterschiedlichen Branchen.

Die Sparte der AKKU-REPARATUR wird von uns ebenfalls unter der Marke Akkuman.de® weitergeführt mit der schwerpunktmäßigen Ausrichtung auf E-Bike-Akkus, Segway-Akkus und Werkzeug-Akkus. Daneben betreiben wir weiter unseren Online-Shop mit interessanten Angeboten und einem ständig steigenden Produkt-Portfolio.

Unser Team freut sich auf Sie!

Akkuman.de

Akku- und Batterie Vertriebs GmbH

Tel.: 05661 920150

Mail: info@akkuman.de

www.akkuman.de

www.akkuman.de/shop

Unterbrechungsfreie Stromversorgung

Wie funktioniert eine unterbrechungsfreie Stromversorgung?

Eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (kurz USV) garantiert bei einem Stromausfall die ununterbrochene Versorgung angeschlossener Geräte. In vielen Bereichen ist eine durchgehende Stromversorgung mittlerweile sehr wichtig. Nicht nur im medizinischen Bereich oder für die Versorgung von Servern wird die sogenannte USV verwendet. Auch in immer mehr privaten Haushalten sind die verschiedenen USV Typen anzutreffen. Doch wie funktionieren sie?

Anforderungen an die einzelnen Klassen

Bevor man sich für eine USV entscheidet, sollte man zuerst einmal klären welche Geräte man schützen möchte. Vor Allem für Unternehmen ist dieser Schritt wichtig. Welche Geräte, welche Anwendungen und welche Daten müssen vor Stromausfällen und Spannungsschwankungen geschützt werden? Grundsätzlich sollte der operative Bereich des Unternehmens zuerst geschützt werden um bei Spannungsschwankungen oder Stromausfällen den Betrieb weiterführen zu können.

Welche USV-Klasse ist die richtige?

USVs unterteilt man in drei Klassen. Die Klasse 1 oder auch Online-USV ist wie der Name schon sagt eine Dauerwandler-USV die dauerhaft für gleichbleibende Netzspannung sorgt. Klasse 2 oder auch Netzinteraktive USV gilt als „Mittelklasse“ USV. Sie kommt genau wie die Offline USV erst bei Stromausfällen oder Spannungsstörungen zum Einsatz. Ihre Umschaltzeit ist allerdings etwas geringer.  Klasse 3, die Offline USV, in manchen Fällen auch Standby-USV genannt, hat im Vergleich zu den anderen die längste Umschaltzeit.

Die Standby- oder Offline USV

  • kostengünstigste USV
  • schützt ausschließlich vor Netzausfällen und Spannungsschwankungen
  • Unter- und Überspannungen werden allerdings nicht ausgeglichen
  • Umschaltdauer: 4 bis 10 Millisekunden
  • Schaltet sich erst bei Netzausfall ein
  • automatische Umschaltung auf Batteriebetrieb
  • Wirkungsgrad: ca. 95%

Die netzinteraktive USV

  • ähnlich der Standby- USV
  • schützt vor Netzausfällen und Spannungsschwankungen
  • eingebaute Filter können Spannungsschwankungen dauerhaft regeln
  • Umschaltdauer: 2 bis 4 Millisekunden
  • Schaltet sich erst bei Netzausfall ein
  • Wirkungsgrad: ca. 98 %

Die Dauerwandler- oder Online USV

  • teuerste USV
  • schützt vor Netzausfällen und Spannungsschwankungen
  • schützt vor Über- und Unterspannung
  • Umschaltdauer: keine
  • ist dauerhaft eingeschaltet und überwacht angeschlossene Geräte
  • passt Spannungslevel an
  • Wirkungsgrad: ca. 90 %
Unterbrechungsfreie Stromversorgung – Fazit

Damit die jeweiligen Geräte geschützt werden können sollten sich Unternehmen oder auch private Haushalte zuerst mit den Anforderungen auseinandersetzen. Vor Allem empfindliche Geräte oder der operative Bereich von Unternehmen bedürfen einer unterbrechungsfreien Stromversorgung. Noch Fragen? Sprechen Sie uns an!

Ninebot Pro

Ninebot – Jetzt auch in unserem Sortiment!

Die chinesische Firma Ninebot übernahm im April 2015 den in den USA ansässigen Hersteller Segway. Seitdem werden die beliebten Transportmittel auch unter dem Namen Ninebot verkauft. Wir von Akkuman sind seit September 2017 offizieller Partner von Ninebot Deutschland. Was steckt also hinter den beliebten Zweirädern?

Geschichte von Segway und Ninebot

Im Jahr 2001 erfand der US-Amerikaner Dean Kamen das erste Segway Modell. Dean Kamen war bereits vor dem Segway für die Entwicklung des iBot Elektrorollstuhls bekannt. Der Segway wurde ursprünglich zur Mobilitätshilfe für Menschen entwickelt, die Unterstützung bei der Balance benötigten.

Der Name Segway kommt von dem englischen Begriff „segue“, was frei übersetzt Übergang bedeutet, und für eine gleichmäßige Übertragung und dynamische Stabilisierung stehen soll. Die Entwicklung wurde unter anderem von Apple-Gründer Steve Jobs unterstützt, der die Segways als Fahrzeuge der Zukunft, vor Allem in Großstädten, sah.

Die Entwicklung des Ninebots erfolgte erst später in China: Ähnlichkeiten zum Pionier Segway sind nicht zu übersehen. Die Produkte unterscheiden sich aber deutlich in Technik, Preis und auch Reichweite.

Steuerung und Technik

Segways und Ninebots werden elektrisch betrieben. Dabei verfügt jedes der beiden Räder über einen separaten Elektromotor, was für die Steuerung von enormer Bedeutung ist. Denn: Der Fahrer kann die Richtung in die er fährt durch Bewegen der Lenkstange ändern. Neigt der Fahrer die Lenkstange zur Seite, bewegt sich das entsprechende Rad langsamer, was zu der gewünschten Wendung führt.

Die Räder sind dabei nebeneinander, rechts und links der Stehfläche angebracht. Die Lenkstange dient dem Fahrer neben der Lenkung auch als zusätzlicher Halt. Gesteuert werden Segway und Ninebot durch Gewichtsverlagerung. Lehnt sich der Fahrer nach vorne, oder nach hinten, fährt der Segway bzw. Ninebot in die entsprechende Richtung, beschleunigt, oder bremst ab. Die elektrische Energie liefern die verbaute Lithium-Ionen-Akkus.

Technische Daten zum Ninebot

Der Ninebot kann mit einer Geschwindigkeit zwischen 0 und 20 km/h fahren. Schneller fährt er auch bergab nicht. Der große Vorteil: Auch im Stand oder bei sehr langsamem Fahren sind Ninebots stabil.

Die Reichweite liegt in der Regel in etwa bei 20 Kilometern. Wie bei allen elektrobetriebenen Zweirädern, ist die Reichweite auch vom Gewicht des Fahrers, der Steigung, dem Untergrund und der Fahrweise abhängig. Aber auch der Reifendruck und die Temperatur können eine Rolle spielen.

Die Ladedauer beträgt in der Regel 8 bis 10 Stunden, kann aber, je nachdem wie leer der Akku gefahren wurde, variieren. Auch hier gilt: Bei richtiger Lagerung und Pflege kann sich die Lebensdauer des Akkus deutlich verlängern!

Recht und Zulassung

Vor 2006 fehlte eine verkehrsrechtliche Zulassung für das Fahren von Segways. Weil das Fahren mit dem Segway aber die Elektromobilität und den Umweltschutz fördert, wurden ab 2006 in immer mehr Gegenden in Deutschland die Fahrten mit den heute sehr beliebten Zweirädern zugelassen und gefördert.

Mittlerweile darf mit Segway und Ninebot, genau wie mit dem Pedelec auf Radwegen und innerorts auf der Fahrbahn gefahren werden.

Wussten Sie schon?

Wir haben Ninebots im Sortiment! In unserem Online-Shop finden Sie tolle Angebote rund um das Thema Ninebot. Wenn Sie Fragen haben, sprechen Sie uns einfach an!